Behutsalem

Hallo alterwein; Gefällt mir sehr gut, dein Sehnsuchtsbild; Behalte dir diese Gabe, erlebtes so wunderbar wiederspiegeln zu können und ins Heute zurück zu holen; Tief Erlebtes, Schön Erlebtes kommt immer irgendwie als Fotoalbum zurück; Da bleiben selbst die Kleinigkeiten hängen; Du schreibst im Kreuzreim, schön; Dein Werk ist sehr harmonisch vor allem die 1 Strophe; echt klasse; Über Kuhglocken Klang bin ich ein wenig drüber geholpert, aber wie sagst du immer so schön.. Mut zur Lücke War sehr gerne wieder bei dir Gast, mlg. Behutsalem

Guten Morgen Perry; Ich hab mich am Ende gefragt, warum du in das wunderbare Bild der Küstenfantasie das Ufo als Lichtstrahl gesetzt hast und nicht, wie man es bei Küsten vermutetet; den Leuchturm zB. Vielleicht wegen der Fantasie? Mir persönlich gefällt S2 besonders; blaupause.. den Ausdruck hab ich lange schon nicht mehr gehört; Gefällt mir sehr gut Perry, vor allem der Abzug des Fischers.. wobei ich mir hier nur die den Umriss vorstellen möchte; der Sohn, der in die Fußstapfen seines Vaters und der wiederum seines Vater getreten ist.. und das Netzauswerfen , die Figur, die Gesten übernommen hat; mlg. Line

baggage,,, na sicher, da hätte ich wirklich drauf kommen können... so was aber auch.. siehste.. wieder nicht richtig reingehört ... hättest aber auch kofo lofer schreiben können.. dann hätte ich es bestimmt erkannt.. Lieb Gruß, Line

ups.. alterwein, sorry für meinen Lapsus.. Stele.. werde ich mir jetzt sicherlich merken.. mlg. Behutsalem

Hallo Perry! Ich danke dir für deine Zeilen, fürs Lesen und ja, die Natur gibt uns so vieles aus der wir Kraft schöpfen können, man muss es nur sehen, fühlen und begreifen. mlg. Line

Hallo Dichtel; Heute bin ich mal nicht deiner Meinung; ich möchte dir auch sagen warum; Hier geht es um den Tag, das Leben, die Lust am Leben und zu guter Letzt auch um das Fühlen können. Nicht um Haut und Poren, wenn sie auch beim Fühlen, ich nenn es mal, Strom Leiter sind, so gibt es auch noch etwas anderes und das bist du selbst; in dem Fall Ich selbst; hineinhören in das was das Leben ausmacht. Die Kleinigkeiten sehen ohne auf die Großigkeiten zu warten; oder in dem Kleinen das Große erkennen; Mag es dir klischeehaft erscheinen dann ist es für dich heute so; Ich für mich habe mir dabei was gedacht, wenn du oder der oder die dies so für sich nicht erkennen kann, dann kann ich es in diesem Gedicht nicht ändern; Dann leider ist es so; Mir tat es gut sie zu Schreiben und wenn es mal nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist, mein Gott, ich mag auch das weiße recht gerne; Hab dank Frank, fürs vorbei schauen.. ich hab dich schon vermisst.. jetzt nicht unter meinen Zeilen, das wäre anmaßend, aber dein Kleiderbügelständer:-) der hat es mir irgendwie angetan..war immer schön in zu erblicken Danke für dein Feedback, liebe Grüße, Line Hallo Holger! Deine Vorschläge hab ich mal so übernommen, danke dir dafür; nur aus "das" verträumt habe ich " der " verträumt gemacht, denn es geht ja um den Tag.. nicht um das Jubilieren; Das ist der Auftakt.. der erste Blick heute morgen in den Morgen. Solltest du noch Hilfestellungen diesbezüglich haben, bitte gerne. Ich weiß nicht wie oft du es gelesen hast, oder beobachtet aber ich habe die S1 V2+3 hin und her bewegt, gedreht und jetzt steht es hoffentlich gerade.. wenn nicht, hmm ???? Danke für dein Interesse an meinen Gedanken, mit lieben Grüßen, Line

Hallo Luise, danke für dein Feedback , auch für deine Verbesserungsvorschläge; Ich wart mal ab, vielleicht bekomme ich noch Resonanzen auf meine Zeilen, vielleicht auch mit Vorschlägen bezüglich der ersten Strophe.. in losgelöster gefällt mir nicht unbedingt; mal sehen.. ach ja.. das Sein .. in unser Sein in S1... Dasein ist mir zu hart in der Aussprache erschienen deswegen Sein.. aber auch darüber will ich gerne noch nachdenken; Herzlichen Dank und einen beseelten Tag auch dir, mlg. Behutsalem

Liebe/r alterwein; Kerzen haben eine Bedeutung; Sie sollen das Vollkommene symbolisieren; Gerade heute, an Allerheiligen als Ewigkeit und Seelenlicht, in der Liebe Hoffnungslicht , Geborgenheit, Dankesagung; Taufe.. So wie das Leben Luft zum atmen braucht , brennt auch eine Kerze nicht ohne.. und diese Gegenüberstellung hat mich immer schon berührt; denn ohne Luft kein Leben, es erlischt.. Ich befinde es als schrecklich wenn an Weihnachten überall die Lichterketten an den Häusern kleben .. und je mehr desto besser.. Für Kinder ist es natürlich was anderes, aber wenn wir ihnen die Traditionen nicht nahbar machen, dann braucht man sich nicht wundern. Mir gefallen deine Nachdenkgedanken. Liebe Grüße, Behutsalem

Liebeslied Oh, welch himmlisch Jubilieren: Es legt sich der Tag in unser Sein: der verträumt zum Licht geneigt sacht und gnädig uns begrüßt. Als würd‘ er seinen Schleier heben, der am Morgen tausilbern glänzt. Sein Odem, der uns Leben schenkt, kitzelt leicht an meinen Füßen. So atme ich den Morgen ein, frei gefühlte Lebenslust. Mit dir durch diesen Tag zu gehen, rührt wie ein warmer Seelengruß, den ich beherzt in deine Hände lege.

@ Holger ich glaube Bernd wollte mit dem Wort das Führen durch den Wald bestärken, also dass er diese durch den Wald führt und ihnen die Schönheiten offenbart , die man in der Trauer gerne beiseite legt, weil einem im Trauern , was all zu verständlich ist , viele Blickwinkel abhanden kommen; und das LyI als Führer leitet dieses Wanderung.. ich denke einfach unglücklich gewählt.. Mir wäre da ein ganz einfaches Wort viel angenehmer .. Nimm meine Hand wenn du sie brauchst, ich weiß, euch ist so viel genommen... aber er wünscht ja nur Kommentare.. deswegen halte ich mich da auch dezent zurück.. Liebe Grüße, Behutsalem

Hallo Perry; Ja, das müsste man können; Ein Unwetter so zu umschreiben wie du; Tolle kann man gar nicht schreiben, hervorragende Metaphern sehr gut nah bebildert. was zieh ich bei so einem Schietwetter an.. wer sich dann noch solch Frage stellt, sollte sich die Mütze wohl über sein zartes Köpfchen ziehen; Aber leider gibt es solch Wesen, die sich tatsächlich die Frage stellen welche Marke denn heue nur vorteilhafter wäre; Da kann man sich nicht zurückziehen einen Schal ums Hälschen binden und Tee trinken; Da sitzt man mit Taschenlampe vor dem Batteriebetriebenen Radio, schaut immer wieder aus dem Fenster und bittet und betet zu Gott das mein Heim unbeschadet bleibt; Angst .. ist ein grauenhaftes Gefühl... Meine Hochachtung für dieses Werk Perry, mfg. Behutsalem

Hallo Bernd! Ich mag deine Texte im eigentlichen recht gerne, aber der Text mag mir so gar nicht gefallen, Es kann niemand geführt werden im Schmerz, in seiner Trauer, höchstens begleitet; Und das Wort "Führer" in so einem Werk , völlig unpassend.. Ich denke mir gerade, was würdest du tun wenn du in der Lage des Trauernden wärst und diese Zeilen, in welcher Form auch immer an dich gerichtet werden.. ehrlich gesagt.. mir bliebe ganz einfach die Spuke weg, so wie hier die Antwort.. Sorry, mfg. Behutsalem

Hallo Perry, gute Schlussfolgerung; Naturgewalt ist heute morgen entstanden, als ich auf der Terrasse stand und in den nahe gelegenen Wald geblickt habe.. Bei uns sind die letzen zwei Nächte und Tage gewaltige Unwetter niedergegangen das war schon fast gespenstisch wie es hier zugegangen ist; Danke fürs Lesen Perry, mlg. Behutsalem

Hallo alterwein.. ich habe noch mal gelesen.. und hatte spontan eine Idee.. Das deutsche Liedgut wird gepflegt gerät nicht ins vergessen die Fantasien angeregt oft Töne neu bemessen. oft Töne oder und Töne , oder.... der Klang oft neu bemessen.. oder noch besser... das Klangbild neu bemessen.. xXxXxXx so hättest du das doppelte " wird" raus ( was ich dir, sorry, angeraten habe ) und die Bezug zum singen wird nicht mit dem Essen unterbrochen. mlg. Behutsalem

Wie gnadenlos treibt der Wind durch die Bäume, sie biegen und brechen knirschend gen Boden, im Wehklagen seufzt ihr Geäst letzte Träume und nehmen reiß aus, dem Unheil entflohen. Ihr Kleid, das aus Farben der Erde gewoben, pfeift, umwirbelnd die düstere Nacht. Auf Dächern, in Ritzen, durch Lüfte geflogen, klebt nun auf Straßen die stürmische Schlacht. Der Morgen begreift bänglich die Schäden, der Wald beklagt zahllose Tote und Tier. Verlegen steht da und dort letztes Leben: Der Landschaft verwüstetes Souvenir. Version von Alces; Erbarmungslos fegt der Wind durch die Bäume, sie biegen sich, schlagen krachend zu Boden, verwaistes Geäst, vorbei alle Träume, gestorben inmitten von tausenden Toden. Ihr Kleid, das aus Farben der Erde gewoben, irrt wirbelnd zuhauf durch die düstere Nacht. Verendet auf Dächern nach stürmischem Toben und klebt auf den Straßen nach stürmischer Schlacht. Der Morgen enthüllt beträchtliche Schäden, der Wald ist verschwunden, mit ihm manches Tier. Verlassen und einsam mahnt uns letztes Leben, die stürmischen Reiter sind bald wieder hier.

Guten Morgen alterwein; Gut so; Eine Rhythmus Änderung kann ja auch die Aussage als ganzes unterstreichen, bzw. hervorheben; Dann wünsch ich dem LyI weiterhin viel Spass beim Singen.. mlg. Behutsalem

hallöchen.. jepp .. essen.. sehr gut.. grins.. gehört auch dazu.. zur letzte Strophe.. V= Zeile.. sie hätte zuvor ja schon gepasst nur das Versmaß war ein anderes.. unbetont in V1 und V3 betont in V2 und V4.. bei den anderen sind alle 3S in V1 +V3 betont V2 +V4 unbetont.. So müsstest du folglich ungefähr so beginnen ( bitte ist nur ein Beispiel ) zu schnell vergeht die schöne Zeit xXxXxXxX man hört schon zwölf Uhr schlagen xXxXxXx oder vergeht die Zeit auch wie im Flug wir hören Zwölfe schlagen also ..du würdest mit der jetztigen 4S zwar den Rhythmus ändern was mich nicht unbedingt stören würde,.. oder aber.. wenn du ihn gleich haben willst wie alle anderen Strophen, dann müsstest du umschreiben.. Obliegt dir.. mir gefällt es auch so.. und es fällt mir auch nichts passendes ein.. mlg. Behutsalem edit: zu meinem Vorschlag tiefer Brust.. könnte auch aus Herzenslust oder aus heller Brust.. passen.. tiefer ist fast zu traurig..

Hallo alterwein; Ach, der Heiner war es also? grins.. Mir gefällt dein Stück, wenn es auch Zeilenweise holpert; darf ich dir zeigen wo? dazu ein kühles Gläschen Bier .... vielleicht so? xXxXxXxX so singen wir aus tiefer Brust xXxXxXxX mit Insbrunst, voller Freude xXxXxXx und schon vergeht der ganze Frust xXxXxXxX der aufgestaute, heute. xXxXxXx so wird es nicht vergessen....vielleicht so ??? xXxXxXx die Holde möcht er küssen xXxXxXx wobei aber vergisst und küsst kein guter Reim ist, vergessen und küssen auch nicht aber nach ein paar Gläschen Bier .. Auge zu drücken und fertig.. die letzte ist metrisch ok, aber eben anders als die Strophen zu vor.. mir mag hier momentan nichts hilfreiches einfallen.. vielleicht später oder dir.. alterwein, bitte nicht böse sein das ich es dir verixt habe, aber ich denke so kannst du sehen wo die Hacken sind.. wenn dich an meinen Änderungen was anspricht, dann bitte gerne, ansonsten einfach über mein Geschreibe hinwegsehen; Ich war jedenfalls gerne hier Gast, am liebsten hätte ich mitgesungen, aber deutsche Volkslieder kenne ich nicht so viele.. außer .. hoch auf dem gelben Waagen... zB. ich bin da mehr Kärntnerisch angehaut.. i hob di gern oder so:-) liebe Grüße dir, Behutsalem

Guten Morgen alterwein, das hast du echt gut gemacht; man sagt ja gerne das alter wein gut ist... wie ich lesen darf, kann selbst alterwein noch reifen.. Applaus von meiner Seite für deinen Ehrgeiz. es sind nur noch 2 Nächte und 1 Tag .... und dann Uuuuuuuuuuurlaub.. jepp,, dann lesen wir uns sicher öfter. Hab einen schönen Tag, mlg. Behutsalem

In meinem Garten wächst ein Strauch aus Rosmarin. Die Nadeln duften herrlich frisch nach grünem Mai. Weckt leis den Frühling tief in mir , mir ist als sei er Nervenstrauch für Geist und Seele und ich bin die Ruhe selbst und atme Kampfgeist ein und aus. Im Eukalyptusrausch verzieht die Bitterkeit. Die Brust wird weit, im Frei sein nimmt Gelassenheit dem Puls, wie auch dem Herzen manches Weh heraus. In diesen wundersamen Stunden möcht ich singen. Das Glück beschreiben durch des Liedes Klang. All meine Sehnsucht, die schon jahrelang die Freiheit sucht, so endlich in die Knie zwingen. Sie auszuleben und nicht stets nach ihr zu ringen verton ich mir mit meinem süßen Sang.

Hallo Perry; Nein, wollte ich im eigentlichen nicht.. auch wenn übermorgen Halloween ist :-) Und um nicht eventuelle Ideen wie .. mit Füßen zerstampfende (keltern ) Gedanken, aufkeimen zu lassen habe ich es kurzerhand geändert; Ich hoffe, dass es jetzt stimmiger wirkt; Danke fürs Lesen und Kommentieren meiner Zeilen, mlg. Behutsalem

Hallo alterwein; Das ist aber was feines; Schade dass ich das Urwerk nicht gelesen habe; Was mir auffällt... es ist total harmonisch, bis auf das Ende.. hier fehlt etwas.. nämlich zwischen Nass und vorbei.. da sollte noch was rein.. denn ab da stockt das gute Stück.. ich bedenke das Ganze mal ... hab viel JobTage vor mir.. aber ich komme wieder, gerne sogar.. Das ist echt gut alterwein.. voller Takt..du mauserst dich.. auf die Art ätschipätschi.. überlistet.. mlg. Behutsalem

Hallo Willamowski; Dein Nickname ist ja ein echter Zungebrecher; Gut das man ihn reinkopieren kann :-) Erstmal ein herzliches Willkommen hier; Lass dich verzaubern von der Schönheit der Worte und Gedanken; Der Herbst hat ja was ganz eigenwilliges möchte ich behaupten; Die Schönheit die im Sommer blüht und grünt, hebt der Herbst mit seinen Erdtönen wieder auf; Er gibt uns durch seine Schönheit den letzten Schwung in die kalte Zeit und gibt uns Raum leiser zu treten; Zu deinen Zeilen; Mir ist da ehrlich gesagt zu viel Herbst im Spiel, die ständigen Wiederholungen machen deinen Text monoton; Wenn du den Herbst an erste Stelle stellen würdest und dann deine Gedanken dazu ein klein wenig anders formulieren würdest, hättest du sicherlich ein Kleinod geschaffen; Ich zeige dir mal was ich damit meine; Herbst ist, der erste Duft von Lebkuchen der aus den Regalen lockt die Zeiger der Uhr verdreht und Koffer voller Emotionen wieder ihre Heimat finden. Mir? Mir schenkt er das Sehnen 'gen Frühling. So in etwas.. Vielleicht kannst du dir da ja was raus nehmen, ich finde deine Gedanken dazu nämlich gar nicht so schlecht, einmal was anderes, als Nebel und Wind und Laub.. einfach in eine ganz andere Richtung hast du da gedacht; Wie gesagt, die vielen Herbst , dann und wenns machen deine Gedanken für mich leider zu nichte; Sehr gerne damit beschäftigt und vielleicht auch dich inspiriert, mfg. Behutsalem

Im Stillen gärt die Leidenschaft getrotz den Jahren unsrer Reife; wir kosten in der Warteschleife in sinnlich' Träumerei den Saft, der mundig frisch die Lüste weckt und Fantasie, die Sinne streichelnd, den Reiz veredelnd und umschmeichelnd, erahnen lässt wie Liebe schmeckt. So reift in uns das Blut zu Wein, an dem wir, ach, so gerne nippen; der süße Trank verführt die Lippen, dem ersten Kusse Frucht zu leih'n.

Hallo Luise; für deine einfühlsamen Worte die du spontan für die Zeile gefunden hast, hab herzlichen Dank; Wie auch fürs Lesen meiner Gedanken; mlg. Behutsalem Hallo Perry; ich nehme deinen Vorschlag bezüglich Mooserbeben gerne an; Werde es dann gleich ändern. Du hast die tiefsinnigen Zeilen sehr gut gedeutet , auch dir ein Danke fürs lesen und kommentieren meiner Zeile, mlg. Behutsalem