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Behutsalem

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Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Hallo Angelika, ich musste, als ich deine Zeilen las, an das Geäst denken, das nach Sturm und Regen am Boden liegt, über das man zu gerne stolpert , wenn man seinen Schritt unachtsam setzt; ich weiß nicht warum, aber mir mögen diese Zeilen gefallen, diese Verästelung unserer Gefühle und Erleben im Laufe unserer Lebenszeit.. ich hoffe ich liege so einigermaßen richtig mit meinem Denken... und wenn es nur ein kleiner Schatten ist den man zurücklässt, glaub ich auch, das man am Ende so stirbt wie man gelebt hat.. Gefällt mir sehr gut, mfg. Behutsalem
  2. Behutsalem

    Die Quelle

    Hallo A.Akke; Die Quelle.. ich denke du beschreibst den Ursprung unseres Seins und dahingehend auch das was über uns wacht und uns führt; wie auch immer man zum Glauben eingestellt ist; Ich bin es und darum dieser Einstieg in deine Zeilen.. die mir sehr gut gefallen mögen; sehr schön ausgedrückt; Wir sollten uns mehr Zeit nehmen für uns selbst, einkehr halten und spüren warum unser Leben so ist, wie es ist; und wo man auch für sich was mit nehmen kann, eben aus der Quelle die uns leitet.. Sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  3. Na bitte, voll daneben gelegen.. ich wäre hier auf alles gekommen, nur nicht auf dein .... ....gedachtes Bild.. Dabei hätte der Stein Anstoß genug geben müssen.. ich muss besser reinlesen..muss ich.. So gesehen, streifen mir deine Gedanken noch mehr Gänsehaut über... mlg. Behutsalem
  4. Hallo Freienweide! Um dich zu zitieren, WOW.... Also dieser Text hat mich voll eingenommen; Am Ende war ein, oh schade, aus, ein bitte noch mehr, in meinem Denken; Befallen / verfallen von einer Liebe die so charakterisierend ist und wie ein Untermieter eingenistet haust, sich mehrt und vermehrt und wie ein Schmarotzer den anderen auskostet, selbst dann, wenn man weiß das sie krank macht..und ist. Die Liebe, die man geben möchte , die einen vereinnahmt und gleichzeitig ausquetscht , wie eine Zitrone weil man in der Euphorie die Leiter hoch und höher gen Himmel steigt und für sich nicht bemerkt dass das Du... nicht mithalten kann und irgendwo zwischen der vierten und siebten Sprosse stehen bleibt, weil es nicht mehr oder noch nicht weiter kann; Und wenn das Ich dann fällt, ungeachtet dessen was es fühlt, gleicht dies einen Aufprall mit Tempo 140 .. man versteht die Welt nicht mehr, denn es ist ja nur "Liebe " die man geben wollte, die jedoch teilweise oder ganz auf Kosten eines, ich nenne es mal Wirten ausgetragen wurde; Und Liebe wird dann nicht mehr zum Geschenk, sondern schlägt mit Einbußen zu Buche, die mit Gewichtsverlust und Leistungseinbußen einher gehen und im schlimmsten Fall ein Miteinander sabotiert bzw. blockiert; Gibt es eine Behandlung? Wenn man gezielt Zusammenarbeitet denke ich schon.. Freienweide.. das ist einmalig gut geschrieben. mit lieben Grüßen, Behutsalem
  5. Behutsalem

    Dem Dichter!

    Dem Dichter! Und leise weist du uns die Wege, die stillen Bächlein unsres Seins, wie gütig wird das irden Leben durch deiner Dichtung hellen Reim. Als könnten wir die Andacht spüren die aus den Augen deines Herzens klingt und löblich all die Sphären deutet wo selbst im Kleinen schon ein Vöglein singt. In seine Weise stimmst du ein. Im Hochgesang der Poesie, beschreibst du leises Jubilieren, besinnst du Schattenmelodien. Wie groß dir Wald und Auen grünen, wenn das Getier zur Blume wird, die Quell der Schöpfung aufzuspüren, im Wort das leise in uns dringt.
  6. Hallo Ruedi; Danke für dein Interesse an meinen Gedanken; Stimme ich dir voll und ganz zu.. dann hätte wir nicht das erlebt, was wir gemeinsam erlebt haben.. und und dies war ja gerade im Bezug auf die Erinnerung, das Erleben bezogen.. Herzlichen Dank Ruedi, mlg. Behutsalem
  7. Liebe Carry, wie wunderschön du hier die Abendruh bebildert hast; Meinst gehört in S1 V2 zwischen Abend und Ruh ein Leertastenklick? sonst denke ich hättest du das Ruh nicht groß geschrieben, oder war das Absicht; Kann ja durchaus sein; Künstlerische Freiheit.. Du hast hier eine ganz warme, harmonische Stimmung aufgebaut; Gefällt mir außerordentlich gut, vor allem das letztliche davonfliegenwollen... Sehr gerne dein Gast gewesen, mit Liebe Grüßen, Line
  8. Liebe Mathi! Ein sehr feinfühliges Thema hast du hier aufgegriffen. "Den letzten Weg gehst du alleine" Ich bin mir da nicht mehr so sicher; Ich weiß natürlich wie du diesen letzten Schritt beschrieben haben wolltest und gedacht hast, und doch legt sich da bei mir im Denken etwas höheres mit hinzu; Ich denke nämlich nicht, dass man im Sterben alleine ist; Abgesehen davon, dass es schön ist wenn Angehörige oder Pflegende den zu Sterbenden in seiner letzten Phase seines Lebens begleiten und viele Sterbende, man möchte glauben nur darauf warten , " alleine " zu sein. Aber den Schritt hin, in die andere Welt, dieses Übertreten ins Neue vermag ich mir, wohl auch bedingt durch den Glauben den ich lebe, als etwas ganz hohes und großes vorstellen; Nicht weil uns durch die Medien dieses "Hinüberschreiten"in verschiedensten Facetten und Erzählungen belichtet wird, sondern weil ich glaube, dass da etwas ist, das dir diesen deinen letzten Schritt erst ermöglicht; Dieses Loslassen von der irdischen hin zur göttlichen Welt, ist so individuell verschieden und kann im schlimmsten Fall in einem Szenario enden; was dem zu Grunde liegt, werden wir wohl nie erfahren und ich könnte höhsten Mutmaßungen aufstellen, das das, oder jenes Grund dafür ist; Mir mag der Gedanke von dem berühmten Maler Carl Spitzweg in den Sinn kommen, der da sagte; " Oft denk ich an den Tod, den herben und wie am End ichs ausmach? Ganz sanft im Schlafe möcht ich sterben und tot sein, wenn ich aufwach! liebe Mathi, ich danke dir sehr, dass du mir heute die Möglichkeit gegeben hast, über dieses Thema nachzudenken; auf eine für mich ganz spezielle Art und Weise, denn zu oft, legt mir mein "Alltag" eine neutralere Sichtweise dar; mit lieben Grüßen, Line
  9. Behutsalem

    problematis solvendis

    Hallo Perry! Hier gefällt mir S1 besonders gut; Dieses , einfach mal , bei uns würde man sagen, nix tuan, sich hinsetzen, fünfe gerade sein lassen und schaun was passiert, und das hier... Beobachten können, sich Zeit dazu nehmen auszuharren und der Dinge ihren Lauf lassen; was man da alles sehen kann, wenn man sich hinterlehnt und die Augen ziehen lässt... auch wenn Spinnengetiere in mir immer eine Gänsehaut auslösen , so finden sie hier in deinen Zeilen seinen Platz, wie auch der Schmetterling , der mir viel eleganter und für mich annehmbarer ist. auch wenn im Netzt gefangen... und zu guter Letzt, nimmt ein kleiner Spatz sich deine Unentschlossenheit, bezüglich welchem Getier die Aufmerksamkeit geschenkt werden soll, die Lösung in die Hand und schnappt zu; Problemlösung erfolgt.. Sehr gerne gelesen, mlg. Behutsalem
  10. Hallo Alces! Nein, nein, schon richtig so, draußen bleiben, wo die Blätter dem LyI vor die Füße fallen, denn zu Hause, im alleine sein, würde bei solch einem Steingefühl im Herzen, wohl eher die Decke auf den Kopf fallen; raus in die Natur und tief durch und einatmen.. und wenn Tränen über die Wangen kullern, dann ist das gut so... wenn man deine Zeilen liest , zumindest ging es mir so, sieht man direkt das, mit Mantelkragen hochgestellte LI durch die Laubgasse ziehen, wie es mit dem Fuß das Laub zur Seite schiebt als würde es darunter eine Antwort suchen...Mich berührt diese Szene ungemein; wie auch die Szenerie mit dem Frost; Das LyI weiß, würde es dem Gefühl der Kälte und des Schmerzes Einhalt gewähren, würde es davon vereinnahmt werden, so ballt es die Fäuste , wie zur Gegenwehr, NEIN mit mir nicht, und richtet den Blick wieder auf das Laub, das in seiner bunten Farbenpracht , wie ein erlösender Gegenpol wirkt; Weiters das Nebel wallen, dass für mich die Tränen symbolisiert, die die Augen wie mit einem Schleier bedecken; ( kennt man ja wenn man weint ) Und hin zum Ende setzt , wie Eichendorf es gerne tat und auch Shakespeare, die Nachtigall ein, ( es war die Nachtigall und nicht die Lerche ) die mit ihrem lieblichen Gesang, doch unscheinbar in ihrem Aussehen, das Lied der Freiheit singt... Alces, ich bin echt ganz tief berührt von diesem Leichtfüßigem und doch tiefsinnigen Text. Sehr, sehr gerne gelesen und kommentiert, mlg. Behutsalem
  11. Behutsalem

    Hinterdenken

    Hinterdenken Drauß'n fållt da Schnee. Er legt sich stüll in ålle Gåssn. Setzt sich nieda und bedeckt, jed'n Winkl, ålle Stråssn und ka Spur, ka anzge Spur im Schnee. S'is stad. Gråd so stad. Zan hinterdenkn Zeit. De Kerzn am Adventkrånz brennt, liachta, liachta åls die Herrlichkeit. Dås Wegle find'n, sich wieder find'n, ham find'n. S riacht. Es riacht so guat noch Kindatåg. Nåch Zimt und Weihrauch und es någt, da Wunsch, da Wunsch nåch ana Hånd. Ihrer Hånd, Muttas Hånd, Hamatbånd. Drauß'n fållt da Schnee. Er legt sich stüll in ålle Gåssn. Setzt sich nieda und bedeckt, jed'n Winkl, ålle Stråssn und a Spur, a anzge Spur im Schnee - mei Hamzua geh'n. Kleine Lesehilfe... das å wird beim Lesen zum o stad= leise zan= zum liachta = heller Hamzua = Nach Hause, oder heim zu, ( wo ich zu Hause bin , Elternhaus ) anzge = einzige
  12. Behutsalem

    Flecken Blues

    Liebe Sushan; Auch von mir hier drunter ein ganz dickes LESENSWERT. Diese Seit gefällt mir an dir viel besser.. Wenn Muttern mit dem Besen in der Tür steht, frag sie nur nicht.. ob sie heute noch wegfliegen möchte.. *grins* Immer schön sauber halten, dann klappts auch mit Muttern.... Hab deine Zeilen sehr gerne gelesen, mlg. Line
  13. Hallo A.Akke Hier braucht es nicht viele Worte .. sehr gefühlvoll auf den Punkt gebracht; nix zu beanstanden, .. TOP mlg. Behutsalem
  14. Behutsalem

    Die Trauerweide

    Liebe Carry, auch mich hat dein Werk sehr berührt; Du bringst in die Zeilen eine Stimmung rein, unverkennbar Carry; Sehr, sehr schön, wenn auch traurig; Einen Vorschlag hätte ich anzubieten, ist mir beim Lesen sofort in den Sinn gekommen; S4V1 Doch wart ich... mir würde ich hier.. Noch wart ich an der Wiese Saum sehr gut gefallen mögen; Sehr gerne gelesen, mit lieben Grüßen, Line
  15. Behutsalem

    Alle Jahre wieder

    Liebe Mathi; Weihnachten wie's früher war... Kann sich noch jemand daran erinnern? was wir als Kinder hatten? Damals, als Weihnachten noch Weihnachten war..?? Der Waldbauernbub von Peter Rosegger, ein Österreichischer Dichter, kommt mir immer in den Sinn , gerade zu der Zeit , wenn alle wie verrückt durch die Geschäfte laufen und sich mit Überfluss und Tschatsch befüllen.. Diese Hektik in den Supermärkten, als wenn einen Tag vor Weihnachten die letzte Möglichkeit wäre einzukaufen.. irre... das müsst man mal aufnehmen und der Gesellschaft als Werbung für Ruhe und Besinnlichkeit einspielen... Ein Tannenbaum gehört dazu, wie auch das Familienessen; Oft ist es gerade an Weihnachten, dem Fest der Liebe möglich, dass wirklich wieder alle an einem Tisch zusammen sitzen; Dieser Firlefanz ist es, der dem Schönen das Behutsame nimmt und im übertriebenen Maßen gelebt wird. Wissen einige überhaupt noch, worum es an Weihnachten wirklich geht? Ich habe deine Zeilen sehr gerne gelesen; Und lass dir den Gänsebraten schmecken.. den mag ich, ob Weihnachten oder nicht, so oder so nicht.. bei uns gibt es immer was anderes, schon ein festlicher Braten , Fisch oder ein Schnitzelchen, aber Gans seltenst.. Was der Hausherr kocht..wird gegessen.. wir feiern jedes Jahr bei wem anderen.. abwechselnd bei meinen Eltern oder einen meiner Geschwister oder eben bei mir..jedes Jahr wo anders.... und das ist für uns immer ein wunderschöner Tag... mit lieben Grüßen, Line
  16. Behutsalem

    Ein ungebetener Gast

    Hallo Alces! Wenn man deine Zeilen ließt, glaubt man erst, dass die wehrte Frau Gemahlin sich einen Lover ins Haus geholt hat und der arme Ehemann , warum auch immer, sich diesen Stinkstiefel, der Ehe und Liebe vermieft, auch so gnadenlos gefallen lässt; Bis man dann , welch wunderbare Wendung, auf den penetrant riechenden Stinkekäse stößt und sich erstmal nicht mehr einkriegt vor lachen; Hier ist dir wieder ein wunderbares Stück Lyrik von der Hand gegangen; Herrlich.. Harzer Handkäse mit einem Liebhaber in Verbindung zu bringen, kann nur eines bedeuten; die Liebe zu diesem Käse.. wie er auch stinkt, er bringt den Gaumen zum Lachen und dank deiner hervorragenden Verdichtung, auch viele Leser.. Sehr, sehr gerne gelesen, gelacht und von mir dafür.. wie bei Amazon 5 Sterne + mit lieben Grüßen, Behutsalem
  17. Liebe Carry, im eigentlichen müsste man darauf kommen, wenn man ohne viel nachdenken die Zeilen liest. Aber ich lass es noch ein wenig offen. vielleicht findet sich ja doch noch ein Zeuge oder Spurensucher; Danke für deinen netten Kommentar und danke fürs lesen meiner Zeilen, mlg. Line
  18. Guten Morgen A.Akke, na da lag ich ja gar nicht so weit weg mit meinen Gedanken; Bis auf das Rufen .. Die Fragezeichen waren oder sind nur deswegen gesetzt worden , ob dir der Vorschlag so vielleicht gefallen mag. Als Fragestellung.. Finde deine Einstellung sehr gut; mfg. Behutsalem
  19. Einen schönen guten Abend, Das sind ja schon viele Hinweise eingelangt. ich werde sie mal in meiner Akte aufnehmen; Hallo Kastanienblüte; Danke fürs lese und mitrecherchieren; HerzinfarktAlarm.. das Herz ist tot.. kaputt .. traut nicht mehr, traut sich nicht mehr.. Danke für deinen Hinweis und fürs Lesen, mlg. Behutsalem Liebe Sushan! Es gibt zwei Personen, jedoch ist einer Täter der andere Opfer.. nur weis der Täter, dass er ein Opfer zurückgelassen hat? sehr kniffelig das Ganze.. na da bin ich aber gespannt, gerne auch per PN.. danke.. ich lass es der weilen noch so stehen.. wir werden das schon zusammen lösen .. .. bei Aktenzeichen XY dauert es ja auch immer länger, wenn nicht Jahre... VIelleicht meldet sich ja ein Fachmann zu Wort, der Ahnung hat, zwecks Befragungen und so.. Vielen Dank fürs lesen und fürs kommentieren, mlg. Line Hallo Alces! Lebenslänglich, leider nein.. das Opfer blieb Opfer... und der Täter ? wenns nur Tausenmal gewesen wäre, dann könnte das Opfer davon zehren... Danke fürs lesen und für deine Stellungnahme; mlg. Behutsalem
  20. Liebe Mathi, ich will da gar nicht viel rum reden, denn du hast alles gesagt; Ich habe das heute schon bei einem anderen Gedicht geschrieben, wir sollten mal versuchen unseren Blickwinkel zu verändern.. uns mal auf die Seite derer stellen die hier in dem Stück Welt in der wir leben, versuchen Heimat zu finden.. Natürlich gibt es da Reibungspunkte, das will ich gar nicht bestreiten, doch ein bisschen überlegen bevor man rauschreit.. NEIN, nicht bei uns.. Sehr gerne gelesen, mit lieben Grüßen, Line und ja ich hab die Mail erhalten, Danke
  21. Behutsalem

    Bevor -

    Hallo Sternenwanderer, ich freu mich auch darüber; aber ich will auch aufzeigen dass du nur wegen meines Kommentares nicht etwas ändern musst.. Schön wenn du es so siehst, wie ich eben lesen durfte; mlg. Behutsalem EDIT: Was hältst du von Intermezzo?? ein Zwischenspiel Ein zweites gesellt sich schnell dazu gefolgt von vielen Vogelstimmen das Intermezzo wird zum Ohrwurm für Minuten. ??? oder gefolgt von vielen Vogelstimmen, ihr frühes Zwischenspiel wird zum Ohrwurm für Minuten.
  22. Behutsalem

    Alles sauber?

    Hallo MarkusMagizi; Ein herzliches Willkommen von meiner Seite... Gott hat uns die Erde geschenkt die einst Paradies war.. und heute.. wir machen uns unsere Heimat systematisch kaputt.. Ein bisschen Nachdenken was wir tun, wäre wirklich nicht schlecht.. Aber nimmst du eine Tuperdose zum Wurst kaufen mit?? siehste , ich auch nicht.. was würden wir uns da an Folie ersparen.. ?? ist jetzt nur ein kleines Beispiel.. Früher hatte man 1 Auto.. heute stehen zwei bis drei vor der Tür.. und neben an fährt die Straßenbahn.... alles ist nicht schlecht, aber vieles ist ganz schlecht.. Zu deine Zeile passt meines Erachtens dieses hier.. so ein bissche zum noch mehr nachdenken.. Das erste Land mfg. Behutsalem
  23. Behutsalem

    Migranten

    Hallo Angelika! Ja würde es.. ich halte mich aber lieber zurück, weil ich mit meiner Meinung sicherlich Diskussionen auslösen würde die ich aber nicht unbedingt in einem Gedichteforum austragen möchte; Ich sehe das anders und darum lege ich jedem den Theatermonolog "Dreck" von Robert Schneider ( Schlafes Bruder ) ans Herz um auch mal eine andere Perspektive zu sehen.. mlg. Behutsalem
  24. Hallo aw, ich denke ich bleib dabei, wenn es dir recht ist; Ich danke dir fürs Lesen meiner Gedanken; Ich frage mich oft, würde jeder die Türe öffnen und Einlass erbeten wenn es klopft??? mlg . Line Hallo Frank! Dann sind meine Gedanken ja gar nicht mal so schlecht, wenn sie so weitreichend interpretiert werden können, oder ? Meine Herbergsuche geht vom Christlichen Standpunkt aus; Weihnachten steht vor der Tür und für mich als Kind war diese Zeit immer eine sehr stille, harmonische; Meine Mutter hat uns viel vorgelesen, wir haben alte Menschen besucht, ihnen Kekse gebracht und ab und an sahen wir auch sehr arme Menschen, die wirklich unter schlechtesten Bedingungen hausten mussten; oder kein zu Hause hatten; Denen fühlte ich mich immer hingezogen; und es war mir eine Freude ihnen ein Säckchen Kekse zu schenken; Wenn es auch nicht viel war, so war ihr Lächeln das mir im Herz geblieben ist; Ich gebe auch immer der heiligen Maria Herberge, das ist ein Vorweihnachtlicher Brauch bei uns, wo die Marienstatue ins Haus gebracht wird und an diesem Abend die Türe für alle Nachbarn, Freunde offen steht; Da wird dann gemeinsam gebetet und gesungen und natürlich gibt es auch was zum knabbern; Herberge, für ein paar Stunden nur, aber es ist sehr berührend und meist erfreulich wer da aller an die Tür klopft... Und wenn wir ehrlich sind, wenn wir an heilig Abend vor dem Christbaum stehen, Stille Nacht singen, wer denkt da an jene Menschen die gerade zu dieser Stunde kein zu Hause haben.. Meine Herbergsuche ist aus dem Herzen geschrieben, angelehnt an jene Herbergsuche die man, ja aus der Bibel kennt aber vielleicht ein klein wenig von mir modernisiert wurde... Ich will nicht Gläubige ansprechen, wer sie liest, ob Christ oder nicht Christ der wird sich damit auseinandersetzen oder auch nicht; Ist ja nicht zwingend, dass jeder einen Glauben haben muss um die Zeilen nachvollziehen zu können; wenn man , so wie du oben das Flüchtlingsproblem bedenkt, gibt es auch Menschen die es so oder so sehen.. ich will hier keinen einen Glauben aufzwingen, bei Gott nicht, und wenn es einen Nichtchristen nicht zum Nachdenken anregt, dann ist es so.. mich berührt auch nicht jeder Text den ich lese, wo andere schreiben, ach wie schön und ja genau, ich konnte mich da einfühlen.. das liegt doch jeden frei. Genauso wie die Tatsache , seine Türe zu öffnen für Menschen die es gerade nicht so gut haben; Dir würde ich die Türe öffnen Frank und danke für die Zeit die du für meine Zeilen investiert hast.. ist auch eine Form von Nächstenliebe.. oder ? Wie du die Zeilen zerfrankst hast befinde ich natürlich wieder mal gut, nur in diesem Fall lass ich sie so wie sie da stehen.. weil es mir am Herzen liegt.. Alles Liebe dir Frank, Danke, Line
  25. Behutsalem

    Bevor -

    Hallo Sternwanderer, du musst nicht, wenn es dir passt ist das völlig ok . Kritik soll ja nicht umkrempeln sondern lediglich aufzeigen was der Leser fühlt; mfg. Behutsalem
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