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Georg C. Peter

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Alle erstellten Inhalte von Georg C. Peter

  1. ...ritze-ratze, voller Tücke, in die Brücke eine Lücke. (aus "Max und Moritz" / Wilhelm Busch) Lieber @Marvin, herrlich Wilhelm-Busch-ähnlich sind Deine Verse und ist Dein Humor. Es macht wirklich Spaß, sich in Deine Reime zu vertiefen. Viele Grüße von Georg
  2. Sehr schön, liebe @Pegasus, das steckt viel Liebe in jedem einzelnen Wort, gerne gelesen! Liebe Grüße von Georg
  3. Lieber @Windo, das ist wirklich schön geschrieben und rhythmisch sauber gedichtet (4- hebiger Jambus), gratuliere! Auch die Frühlingssuppen und Frühlingsrollen sorgen beim Leser für gute Laune. Eine winzige Hebung hast Du vergessen, die habe ich Dir oben im Zitat - als Vorschlag - korrigiert. Viele Grüße von Georg
  4. Hallo Badenixe @Pegasus, Wir haben ein gemeinsames Hobby...ich spreche vom Baden! 😉 Wunderbar, wie es bei Dir schäumt, schwappt und duftet. Und der nicht jugendfreie Schluss kommt überraschend, doch nicht ungelegen... Schaumige Grüße von Wanne zu Wanne, Georg
  5. Georg C. Peter

    Rilke 2.0

    ...wer jetzt nicht schmunzelt, gilt ewig als Spaßbremse! 😉 Sehr schön, mit Niveau und Hintersinn formuliert, lieber @Marvin. Ich halte ab heute mehr Abstand, versprochen! Viele Grüße von Georg
  6. ...genau die meinte ich auch, lieber @Marvin. Ich vergesse immer, dass es noch andere Verfilmungen gibt... 😉
  7. Hallo @Marvin, Du bekommst von mir die "Miss-Marple-Medaille" am goldenen Band verliehen! Herrliche Atmosphäre, schaurig, gruselig und gleichzeitig zeitlos- nostalgisch. Sehr schön geschrieben und mit wunderbarer Pointe, mehr davon! Liebe Grüße von Georg
  8. ...finde ich sehr gut, liebe @Claudi, bis auf einen kleinen Vorschlag: Einen Monat zum Schreiben kann knapp werden, je nachdem, wieviel Stress man gerade hat. Vielleicht besser: 6 Wochen schreiben - einen Monat voten - 2 Wochen Pause? Dann hätte man das gleiche Quartal, aber etwas mehr Zeit zum schreiben. Ansonsten vielen Dank an @MythonPonty und das Team fürs organisieren und viele Grüße, Georg
  9. Liebe @Pegasus, wie schon bei Herbert angedeutet, kannst Du das Gedicht über Diogenes und Alexander - wenn Du irgendwann mal Zeit und Lust hast - unter dem Namen "Diogenes" in diesem Forum nachhören... 😉 Freut mich, dass Du ein wenig antikes Wissen inhaliert hast. Die barfuß- Schritte in der Hörversion stammen übrigens von einem Dichter, der namentlich nicht genannt werden will... Diogenes war ein kleiner Rebell und immer etwas aufmüpfig. Ich finde das faszinierend. Vielen Dank für Deinen netten Kommentar und liebe Grüße, Georg
  10. Lieber @Herbert Kaiser, Was man so liest, war Diogenes nicht nur ein Querdenker. Seine Provokationen und Belästigungen gingen wohl so weit, dass er heute dafür - zumindest für ein paar Tage - im Bau landen würde. Aber er war eben auch höchst originell und spitzfindig und legte sich regelmäßig mit der Obrigkeit an. Das "herumwandeln" im Beispiel oben zeigt, wie sehr er die Dinge durchschaute, denn gleichzeitig widerlegt er den Kollegen auf profanste Weise und macht sich geräuschvoll über ihn lustig. 🙂 Vielen Dank für das Interesse und die lobenden Worte. Herzliche Grüße, Georg PS: Falls Interesse besteht - über die Anekdote mit Alexander gibt es von mir ebenfalls ein Gedicht, das ich vor einiger Zeit hier gepostet habe ("Diogenes").
  11. Die Demütigung des Diogenes Nichts sei wahrhaft in Bewegung. Nicht die allerkleinste Regung. Alles würde stille steh‘n, sprach ein Weiser in Athen, der - mit Inbrunst und Elan - und mit schmetterndem Organ präsentierte seine Worte an dem feierlichen Orte. Plötzlich stand – im Leinendress – auf der Herr Diogenes. Provozierte, lief im Trab unaufhörlich auf und ab. PS: Und der Weise an der Mauer war erstarrt. Und wurde sauer. *Diogenes von Sinope (um 413 v. Chr. - um 323 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph. Er zählt zur Strömung des Kynismus, welcher für den Skeptizismus (Gesellschaftskritik) und für die Bedürfnislosigkeit steht. ** Original-Anekdote aus: Philosophenanekdoten - Nur einer hat mich verstanden (Reclam) Hörversion: PS: Danke @Joshua Coan für den Tipp zum link! 🙂 PPS: Dank an @Marvin und @Claudi für den Verbesserungsvorschlag!
  12. Lieber @horstgrosse2, mir gefällt die Begrifflichkeit Deines Gedichts. Du schreibst mit viel Ruhe und in einem fast meditativen Stil. Mit den "Aschewolken" verbinde ich den Tod, der Regenbogen ist für mich das, was danach kommt. Liege ich da richtig oder komplett falsch? 😉 Viele Grüße von Georg
  13. Liebe @Pegasus, bei diesem Wurm habe ich bei lesen auch gleich an eine Personifizierung gedacht, insofern habe ich den (Wurm-) Braten gerochen. Kommt fast wie ein Märchen daher, ist aber trotzdem auf so manchen Lindwurm übertragbar. 😉 Hat gute Laune gemacht, dem Vogel wünsche ich mit dem Met-Wurm guten Appetit! Liebe Grüße von Georg
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