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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Teddybär

    Angezählt

    Angezählt Das Alter lockert manche Schraube Gurrt am Dach die Ringeltaube. Und die Spatzen pfeifen munter: Organisch geht's drüber und drunter. Mein Arzt weiß sich auch keinen Rat Weshalb er zu bedenken gab: Herz, Leber, Niere sind betroffen Es bleibt auf die Wiedergeburt zu hoffen. © Herbert Kaiser
  2. Hallo @Zorri Der Schiffskatastrophe bei den Scilly Inseln, eine verheerende Katastrophe der Royal Navy, hast du ein schönes Denkmal gesetzt. Die Zeichnung deiner Tochter lässt ein großes Talent erkennen. Bravo! LG HERBERT
  3. Hallo liebe @Uschi Rischanek Wie ich schon mitbekommen habe, bist du wieder mit Umzug beschäftigt. Mir scheint du neigst zum Wandervogel. Bei uns sagt man: dreimal übersiedelt, ist einmal abgebrannt. Schön, wenn du hinkünftig wieder mehr Zeit für poetische Ergüsse hast. Fürs liebevolle Kommentieren bedanke ich mich herzlich. Kekse gehören zu Weihnachten und auch Vanillekipferl - da sage ich nicht nein! Besten Dank auch den Lesern und Likern @Missgunbar, @Enela, @Zorri, @Sternwanderer, @JoVo, @Stavanger, @Guenk, @Cornelius, @Gina, @Josina, @Uschi Rischanek, @TBf, @Wolfgang, @Letreo71, @Darkjuls, @Flutterby, @die_siebenmeilenstiefel, @Vetula, @Dieter. LG HERBERT
  4. Hallo @Sternwanderer So schön mystisch verklärt, kann man einen Sonnenuntergang beschreiben. Dir ist das großartig gelungen! LG HERBERT
  5. @Guenk Hallo Günter Das stimmt, Harmoniebedürfnis ist das richtige Wort. Mir ist einfach wichtig, dass die Gefühlslage keine Schräglage ist. Vielen Dank für den Kommentar und das Lob (schön geschrieben). Herzlichen Gruß! Herbert
  6. Liebe @Sternwanderer Das tut mir leid, so habe ich das nicht verstanden. Unversöhnt aus dem Leben zu scheiden, ist wohl höchst bedauerlich. Entschuldige, dir alles Gute! LG HERBERT
  7. Hallo liebe @Sternwanderer Liebe, Streit, Versöhnung - das heilige Triumvirat der Beziehung. Hat wohl jeder schon erlebt, wenngleich ich zugeben muss, dass ich konfliktscheu bin und jedem Streit tunlichst aus dem Weg gehe. Bin harmoniesüchtig, typisch Waage! Dir besten Dank. Ich hoffe, es läuft bei dir auch alles rund und wenn nicht, dann genieße die (kuschelige) Versöhnung. LG HERBERT
  8. Lieber @Ralf T. Der Mensch, da hast du recht, ist ein Unmensch mit Hang zur Gewalttätigkeit. Er knechtet, vernichtet, mordet und befleckt seine weiße Weste. Er wird ernten, was er gesät hat! Selbst die Götter sind zornig und beäugen die Niedertracht des Menschen. Lieber Ralf, herzlichen Dank und liebe Grüße, HERBERT
  9. Teddybär

    Reich mir die Hand

    Reich mir die Hand Gestern noch ein Paar im Sternenweit Dann ein unnötiger Streit Ich seh uns über Scherben laufen. Hat unser Wort so viel Gewicht Dass der Liebe Macht daran zerbricht? Ich kann es kaum glauben. Mein Herz will schlagend dir gehören Auf ewig Treu und Liebe schwören Reich mir die Hand, ich liebe dich. © Herbert Kaiser
  10. Hallo @Perry Ahnungen und Vorahnungen haben/hatten viele Seher, was das Schicksal betrifft. Cäsar wurde auch vor den Iden des März gewarnt. Die Zukunft ist offen, noch bleibt Zeit global zu handeln. Hoffentlich vergeigt das der Mensch nicht! Dir mein bester Dank für dein Feedback und ganz liebe Grüße! Dank geht auch an die Liker @Missgunbar, @Stavanger, @Zorri, @Cornelius, @Monolith, @JoVo, @Josina, @Jutta S, @Guenk, @Seeadler, @Ralf T.. LG HERBERT
  11. Guten Morgen, liebe @Missgunbar Herzlichen Dank für die Befassung mit dem Text. Dein Zuspruch beflügelt mich, ich wusste nicht recht, ob ich ihn überhaupt einstellen sollte. Ja, manch schlimme Vorzeichen lassen nichts Gutes erahnen. Für uns wird’s reichen, aber die Kinder und deren Kinder werden den Umbruch zu spüren bekommen. LG HERBERT
  12. Ahnung und Vorahnung Auf dem Felde pressten die Zypressen Stolz ihre Farbe auf Van Goghs bekanntes Bild Es war sicherlich die Wirkung des Absinth Dass Baudelaire “Die Blumen des Bösen" schrieb. Im alten Rom war Cäsar höchst erstaunt Dass Brutus Hand das Messer führte Und der Verrat die Heimtücke zum Sieger kürte So geschehen in den Iden des März. Heutzutage scheint der Hölle Schlund geöffnet Die Zeit trägt schon der Endzeit Totenkleid Wie einst in Jericho werden die Mauern fallen Ein satter Gott droht mit geballter Faust. © Herbert Kaiser
  13. Hallo @Terrapin Das LI hat ein ernstes Problem: die Welt lässt sich nicht schönsaufen! Die Leere bleibt in nüchternen Phasen und wird dann immer schlimmer. Starkes Gedicht, gern gelesen! LG HERBERT
  14. Hallo Perry So schöne Worte, welche die Wehmut mit heißem Atem auf die kalte Fensterscheibe schreibt. Worte der Erinnerung an eine gemeinsame Zeit. Da spricht der Winter einer verlassenen Seele. LG HERBERT
  15. Hallo Ralf Meine Überlegungen dazu ... Wenn Mann und Frau sich innig lieben Ist's oft beim Küssen nicht geblieben Da geht's schon heftiger zur Sache ! Des Mannes Same kommt ins Spiel Der neues Leben schaffen will Angeführt vom kräftigen Leitfaden ! Und hat die Sache gut geklappt Bleibt der Kindersegen nicht versagt Nur zahlt man bitter seine Alimente ! LG HERBERT
  16. Hallo @Ralf T. Erstmal besten Dank fürs Vorbeischauen und das Antwortgedicht. Vielleicht macht ja gerade der Tod uns frei für die wahre Liebe, die bekanntlich kein Ende kennt. Vielleicht wird das oft halbherzige Menschenspiel mit der Liebe vom Himmel subventioniert - dann könnte sie ewig dauern (ist doch ein lustiger Gedanke, oder?). LG HERBERT
  17. Hallo Juls Hätte nur jeder Mensch ein Herz und Empathie, eine Zunge die respektvoll spricht und eine Hand die gebend hilft - wär das dann nicht das Paradies auf Erden? Da aber jeder ein forderndes Ich in sich trägt, das stets im Eigensinn verhaftet, kann höchstens die Liebe eine Brücke zwischen Menschen bauen. Deine Worte/Gedanken gefallen mir sehr gut! LG Herbert
  18. Hallo @Stavanger Dein LI spricht von halbherziger Liebe. Da möchte jemand auf Probe lieben, ohne Risiko. Aber das funktioniert nicht. Bei der Liebe heißt es hopp oder dropp! Interessanter Gedanke deinerseits, gefällt mir. LG HERBERT
  19. Liebe @Jutta S Deine Lobesworte berühren mich. Herzlichen Dank! Ich wünsche dir einen schönen 2. Adventsonntag und verbleibe mit lieben Grüßen. Mein Dank gilt auch den Likern @Stavanger, @Zorri, @Enela, @Guenk, @Vetula, @Elmar, @Hera Klit, @Darkjuls, @JoVo. LG Herbert
  20. Hallo @Guenk Die Erfahrung von Trennung macht wohl jeder und irgendwann trennt uns der Tod vom irdischen Gastspiel. Bis dahin cool bleiben oder leiden ... Dankeschön und herzliche Grüße HERBERT
  21. Hallo liebe @Hera Klit Da hast du vollkommen recht. Ich meine, die Trennung bei Lebzeiten hat oft einen bitteren Nachgeschmack, da schwingen Enttäuschung und ein bisschen Hass mit. Verstorbene sieht man mitunter etwas verklärt und es hat etwas Endgültiges. Herzlichen Dank für deine Gedanken und ganz liebe Grüße! Herbert
  22. Liebe Hera Ja, in einer Welt der Vergänglichkeit bleibt am Ende gar nix von Belang. Das letzte Hemd hat keine Säckchen, man kann nichts mitnehmen. Und im Leben, das zwischen Wiege und Bahre liegt, hat man sich redlich abgemüht, um Schritt zu halten. Erfahrungen bleiben und Erinnerungen, mehr kann ich da nicht erkennen. Im Endeffekt ist das Buch des Lebens einmal vollgeschrieben, hoffentlich wird's keine höhere Instanz lesen. Man bleibt im Menschsein verhaftet. LG HERBERT
  23. Hallo @Vetula Im Laufe des Lebens verliert man leider geliebte Menschen, die einem fehlen, seien es die Eltern, Verwandte oder Freunde. Eine große Liebe, die der Tod trennt, ist wohl das Schmerzlichste, das man sich vorstellen kann. Mir ist das zum Glück bislang erspart geblieben. Dir mein Dank und herzliche Grüße HERBERT
  24. Teddybär

    Für immer und ewig

    Für immer und ewig Du, ein prunkend Stern, so ganz allein Am Nachthimmel, im Mondenschein Dort oben musst du einsam sein. Seit uns dein Tod durch Sphären trennt Das Leben nur die Trauer kennt Mein flammend Herz nur für dich brennt. Schon bald gibt es ein Wiedersehen Der Liebe Wellenspiel wird weiter gehen Sich ewiglich um unsre Achse drehen. © Herbert Kaiser Bild von Pixabay (bearbeitet)
  25. Teddybär

    Das Faultier

    Hallo @Moni Herzlichen Dank, dass du deine Gehirnzellen aktiviert hast und ein schönes Antwortgedicht hier einstellst. Faultiere fressen Blätter, die nicht viel hergeben und deshalb müssen sie mit ihrer Energie haushalten. Bei meiner nächsten Inkarnation weiß ich schon, was ich werde ☺️ . LG HERBERT
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