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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Teddybär

    Herz voller Verlangen

    Herz voller Verlangen Am Nachthimmel hängen Glitzersterne Wie Glühwürmchen in weiter Ferne Ich arme Leuchte, hab hier meine Not Im toten Winkel lauert der Tod. Die ganze Hoffnung ruht auf der Liebe Dass mein Herz nicht einsam bliebe Ein Gegenstück muss es zu mir geben Um Lust gemeinsam zu erleben. Ist die Frau denn schon geboren Die Amor hat für mich erkoren? Wäre es nicht besser, sie nicht zu kennen? Ich könnte ins offene Messer rennen. © Herbert Kaiser
  2. Hallo @Ralf T. Die Quintessenz hast du betont Dass sich die Lust im Leben lohnt Aufs eigen Wohl sei man bedacht Bevor der Tod ein Ende macht Dir vielen Dank und auch den Likern, die da sind: @Missgunbar, @Guenk, @Cornelius, @JoVo, @Ralf T.. LG Herbert
  3. Lieber Ralf Zu deinem Wortspiel fällt mir ein ... Die Bergleute, das ist schon klar Arbeiten stets unter Gefahr Stolz sind sie auf ihren Stollen Den sie rein und sauber wollen Es wird gekehrt, Puder gestreut Was das Männerherz erfreut Besonderes in der Weihnachtszeit Macht der Putzfimmel sich breit Als Streusalz wird Zucker empfohlen So schmücken sie den Weihnachtsstollen LG Herbert
  4. Hallo @Perry Besten Dank fürs Nachspüren meiner Zeilen. Die Moral kann ein Hemmschuh der Lebensfreude sein. Auf das Urteil anderer gebe ich persönlich wenig und eine üble Nachrede lässt mich kalt. Allerdings gibt es dafür keinen Grund. LG Herbert
  5. Teddybär

    Um nicht ganz zu verzagen

    Um nicht ganz zu verzagen Die Bösen sind die halb so Guten Und Ehefrauen werden zu wilden Stuten Die gelegentlich den Seitensprung wagen Um im Leben nicht ganz zu verzagen. Immer brav zu sein, tüchtig, bescheiden Das kann den Spaß nachhaltig verleiden Man will ab und an das Urwüchsige spüren Nicht ein Greisen Dasein auf Dauer führen. Drum gebt dem Herzen eine laute Stimme Hört auf das Verlangen eurer Sinne Wartet nicht zu, handelt stante pede Es bleibt sowieso die üble Nachrede. © Herbert Kaiser
  6. Hallo Ralf, wieder gut gebrüllt Löwe! Aber sei versichert, die Leute näseln auch in Wien ganz schön, nicht erst seit Falco. LG Herbert
  7. Teddybär

    Schreckhaft

    Hallo @Ralf T. Ja, mein Bester, so ist's geschehen Hab von nun an kein Gespenst gesehen! Herzlichen Dank für dein tolles Reimgedicht. Wünsche entspannte Feiertage! Danken möchte ich auch den Likern @Vetula, @Stavanger, @Cornelius, @Guenk, @Zorri, @sofakatze, @Jutta S, @Darkjuls, @Missgunbar. LG Herbert
  8. Teddybär

    Schreckhaft

    Schreckhaft Der schreckhafte Herbert K. Im Schattenreich Gefahren sah Schon früh mit Kinderaugen Niemand wollte ihm recht glauben. Er aber sah in dunklen Ecken Wie Gespenster sich verstecken Und blutrünstige Geister lauern Der arme Bub war zu bedauern. Eines Tages fasste er sich Mut Und rannte hin zur Höllenbrut Ein Zauberschwert in seiner Hand Worauf der Spuk ein Ende fand. Die Anmerkung sei noch gestattet Dass die Courage oft lange wartet Bis sie erscheint in mutiger Gestalt Der Bub war zwanzig Jahre alt. © Herbert Kaiser
  9. Hallo Hera Da ist ein Abgesang auf das Leben. Da zündet kein Licht im stockdunklen Herzen, da bleibt der Glitzer bloß heller Schein der Fassade. Das LI hat mit dem Leben abgeschlossen, da wartet nur mehr der kalte Tod. Ein starker Text, der in seiner Ausweglosigkeit und Konsequenz fasziniert! LG Herbert
  10. Hallo @Anne Deine Zeilen machen einfach traurig. Das LI hat schwere Zeiten hinter sich und bräuchte vermutlich ernsthaft psychologische Hilfe! Missbrauch, Mobbing, Suizidgedanken - da läuten die Alarmglocken. Ich würde raten, sich einem Therapeuten anzuvertrauen, denn solche Traumata sind nicht zu vergessen oder zu verdrängen. LG Herbert
  11. Hallo @Enela Das ist für mich ein Widerspruch. Das eigene Licht erlischt nicht in einer funktionierenden Beziehung, im Gegenteil: jeder wird zum Leuchtfeuer des anderen. Das Wir ist eine Verbreiterung des Ich und lässt jedem seinen Freiraum. Respekt und Vertrauen spielen da eine große Rolle. LG Herbert
  12. Hallo @Wombat99 Für mich ist das ganze Gefunkel der Weihnachtszeit eher Fassade, dahinter steckt die Tristesse des ganzen Jahres. Es wäre schön, wenn der Funke auf unsere Herzen überspringen würde. Deine Zeilen bleiben für mich ein frommer Wunsch. LG Herbert
  13. Hallo @Dieter Herzlichen Dank für deine freundliche Reaktion. Ich sende dir liebe Grüße und wünsche ein frohes Weihnachtsfest! LG Herbert
  14. Hallo Ralf Weihnachten lässt Kinderherzen höher schlagen Die Erwachsenen bemüh'n sich zu vertragen Dann steht dem Fest nichts mehr entgegen Schnee ist leider nicht in Sicht, eher wohl der Regen Dir, lieber Ralf, ein frohes Fest und ein paar tolle Geschenke! LG Herbert
  15. Teddybär

    bockpflock

    Hallo @sofakatze Da bin ich ganz bei dir. Wir äsen wie Weidetiere in Seinem Garten und speisen erst an Seinem Tisch, wenn wir die Todesfalle hier verlassen. An ein ungewolltes Sein gekettet, fristen wir die Zeit hienieden und jedem ist der Tod beschieden, ob man will oder nicht. Ich finde deinen Text sehr aussagekräftig. Echt gut geschrieben! LG Herbert
  16. Hallo @Elena Schamber Zwischen Wiege und Bahre hat der Mensch in der Regel Zeit, sich auf den Tod, das größte Abenteuer, vorzubereiten. Er nimmt uns alle Last von den Schultern und öffnet das Tor zur Ewigkeit. Was der Erde angehört, wird zu Staub zerfallen und etwas Neues kann daraus entstehen. Deine Zeilen gefallen mir, gern gelesen! LG HERBERT
  17. Hallo liebe @Uschi Rischanek Im Zueinand die Liebe grünt Um die man redlich sich bemüht Gerade jetzt zur Weihnachtszeit Sind Herzen lieber doch zu zweit Herzlichen Dank fürs liebe Antwortgedicht, das schöne Gedanken wiedergibt. Liebe Grüße und frohe Weihnachten 🎄! Dank geht auch an die Leser und Liker @Vetula, @Stavanger, @Enela, @Hera Klit, @sofakatze, @Darkjuls, @Uschi Rischanek, @Dieter. LG Herbert
  18. Teddybär

    Späte Reue

    Späte Reue So viele Monde sind ins Land gezogen So viele Tränen sind geweint Hättest du mich damals nicht betrogen Wären wir heute noch vereint. Dich nochmals hier bei mir zu sehen Hat mein altes Herz gefreut Ich konnte die Entscheidung nie verstehen Schön, dass es dich ernsthaft reut. © Herbert Kaiser
  19. Guten Morgen! Ja, man muss beide Seiten der Medaille kennen und durchleben und irgendwie geht es doch immer weiter. Licht wird auch aus der Finsternis geboren und ermöglicht dann Wachstum und neues Leben. Und dunkle Zeiten helfen uns die Tiefe des Seins zu erfahren, offenbart uns Erkenntnisse und eröffnet neue Wege. Dein Beitrag ist stimmig und sehr ansprechend. Danke. LG Herbert
  20. Hallo Perry Wenn zwei Heren vom Schicksal auseinander gerissen werden, geht man durch die Wüste der Erinnerung, auf der Suche wie es weitergeht. Der kalte Wind der Tatsachen weht einem ins Gesicht und man wünscht inständig, man könnte die Zeit rückwärts laufen lassen. Deine Zeilen überzeugen mit Gefühlstiefe und schönen Wortbildern. LG Herbert
  21. Hallo Ralf Der Mehlspeis Dieb musste arg husten Er aß versehentlich den Pfefferkuchen! So kann’s gehn, recht geschieht ihm. Unsere bestellten Weihnachtskekse werden wohl erst zu Ostern geliefert ... LG Herbert
  22. Hallo @Rudolf Fritz-Roessle Das stimmt vollkommen. Eine fast gleichaltrige Kollegin von mir sitzt seit Jahren als Pflegefall im Rollstuhl und hat keine Aussicht auf Besserung. Da käme der Schlussstrich als wahre Erlösung. Herzlichen Dank für deinen interessanten Beitrag. Hat mich gefreut! LG Herbert
  23. Liebe @Sternwanderer Das Licht des Advent müsste zur Flamme in unseren kalten Herzen werden, damit sich in der Welt etwas zum Besseren ändert. Du zeigst sehr schön in deinen Zeilen, wie es um uns steht. Das Friedenslicht wird bei uns am Land noch von Haus zu Haus getragen. LG Herbert
  24. Hallo liebe @Sternwanderer Genau dieses "Schildkrötenalter" habe ich gemeint und dessen Blickwinkel betrachtet. Da gibt es nicht mehr viel zu erwarten, selbst ein Lottogewinn wäre höchstens im Sinne der Erben. Dein Zuspruch freut mich riesig, die meisten haben bisher ihre Bedenken geäußert. Besten Dank! LG Herbert
  25. Hallo Juls Es sind diese kostbaren kurzen Momente im Leben, wie ein liebevolles Lächeln oder eine zärtliche Berührung, die alles verändern können. Dann flattern im Bauch die Schmetterlinge zu jeder Jahreszeit. Toll geschrieben, hab's gern gelesen. LG HERBERT
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