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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Hallo Ralf In deinen Zeilen erkenne ich mich wieder. Ständig im Clinch mit dem Versmaß, wird manches Gedicht zur Gratwanderung zwischen Verhau und Zufallstreffer. Ja, wir Verdichter haben's nicht leicht. Dir mein Dank für die lehrreichen Worte. LG Herbert
  2. Hallo Juls, für mich gehört die Alltagsroutine zum normalen Leben. Die Erledigungen im Haushalt, der Einkauf, der Weg zur Trafik - das sind Notwendigkeiten. Dabei bleibt aber in der Pension genügend Zeit für Entspannung und Ruhe. Und nachts habe ich oft Lust mir einen Film anzusehen oder ein paar Zeilen fürs Forum zu schreiben. LG Herbert
  3. Hallo @Missgunbar Das LI spricht aus der Enttäuschung am Ende des Lebens. Letztendlich bleibt selbst von den Erinnerungen nichts. Jeder hat seine Zeit, seinen Auftritt im Leben und das war's dann. Mir persönlich macht das nichts aus, da ich neugierig auf die Wahrheit bin. Ich hatte bisher keine schlechten Karten und dennoch bin ich überzeugt, dass diese Erde nicht das letzte Wort ist. Und als gelernter Wiener liegt mir das Raunzen auch schon im Blut. Dir mein bester Dank für dein empathisches Feedback. Habe mich sehr gefreut. Dank geht auch an die Liker @Monolith, @Missgunbar, @Cornelius, @Hera Klit, @Stavanger, @Vetula. LG Herbert
  4. Hallo @Monolith So sicher bin ich mir da nicht Ob wirklich der Tod das letzte Wort spricht Manche glauben, es wird sich nichts mehr regen Stille und Frieden seien der Segen Doch die Seele wird schwelgen in himmlischen Sphären Ich lasse mich da von Propheten belehren Herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar. Sei lieb gegrüßt, Herbert
  5. Teddybär

    In dieser Welt

    In dieser Welt Langsam geht mir die Puste aus Die Seele wackelt, sie will nach Haus Der Verstand will nicht kapieren Dass wir den Kampf gegen die Zeit verlieren Und alles was man uns gegeben Wird den neuen Tag nicht mehr erleben. Das Herz war auch nicht wirklich klug Da es sein Blut zur Liebe trug Ist nach durchzechter Liebesnacht Mit einem Kater aufgewacht Keine Einzige ist länger hier geblieben Hat keinen Sinn, sich zu verlieben. Enttäuscht 😞 blicke ich dem Tod entgegen Vielleicht bringt er mir letztlich Segen In dieser Welt hat nichts Bestand Alles nur Schwindel, schnöder Tand. © Herbert Kaiser
  6. Teddybär

    O Mann

    Hallo @Joshua Coan Das ist ganz einfach: wenn du Eier hast, bist du ein Mann, auch im Mini-Rock. LG Herbert
  7. Hallo Perry Klingt irgendwie düster. Das LI scheint vom Weg abgekommen und im Nirgendwo gelandet zu sein. Das Navi erweist sich als keine große Hilfe. Im Leben gibt es Wege und Irrwege und der Weg zurück ist der Schwierigste. Bin dir gern in Gedanken gefolgt. LG Herbert
  8. Hi Ralf Wieder pipifein dein Wortspiel hier ! Der Auerochse stumm und still Steht wie 'ne Uhr, die nicht mehr ticken will Mir scheint, drum ist er ausgestorben Als Ochse hat man eben Sorgen. LG Herbert
  9. Hallo liebe @Sternwanderer Ein lieber Arbeitskollege ist voriges Jahr im Hospiz gestorben, im Kreise der Familie. Die Welt dreht sich weiter, weiß nichts vom Schmerz, den er hinterlassen hat. Und selbst im Büro ist man letztlich nur ein Posten, der neu besetzt wird. So ist das eben. Dir mein Dank für den Kommentar und ganz liebe Grüße! Gedankt sei auch den Lesern und Likern @Seeadler, @Monolith, @Stavanger, @Moana, @Sternwanderer, @Cornelius, @Zorri, @Vetula, @Jutta S. LG Herbert
  10. Teddybär

    Wie ein Komet

    Wie ein Komet Wie ein Komet verglüht mein Leben Nur viel leiser, im Hospiz Es wird sicher keinen Aufschrei geben Davon nimmt die Welt keine Notiz. Warum auch, möchte mancher fragen Der Tod besiegelt jeden Lebenslauf Während andernorts die Weltenbosse tagen Hört mein altes Herz zu schlagen auf. Kein großes Drama, jeder muss mal gehen Die Erde weint mir keine Träne nach Sie weiß, dass wir uns eines Tages wiedersehen Der Tod war nur ein Schlaf, der das Hiersein unterbrach. © Herbert Kaiser
  11. Hi Ralf 2025 wird bringen, was es bringen muss Und zu Silvester ist dann wieder Schluss Dazwischen lasst uns feiern, leben Das Glas auf neue Jahr erheben ! Dir auch nur das Beste für den Rest des Jahres. LG Herbert
  12. Teddybär

    Auf 2025

    Hallo @Seeadler Ich glaube, da fühlen sich einige angesprochen. Wer zählt nicht zur Phalanx der aufgezählten Betroffenen. Unzufrieden, unterdrückt und gemobbt - da könnten viele im Chor singen und das Lied der Revolte anstimmen. Aber ich meine, wir sollten ein friedliches Miteinander probieren, eine Begegnung auf Augenhöhe, dann wird 2025 ein gutes Jahr. LG Herbert
  13. Lieber @gummibaum Ja, manche Beziehung wird zur Fessel. Da wird der/die Geliebte in Besitz genommen und die Freiheit beschränkt. Kein gedeihliches Umfeld für die Liebe. Dir danke ich fürs Vorbeischauen und den schönen Kommentar. Dank sage ich auch den Likern @Zorri, @Seeadler, @Jutta S, @Volker Harmgardt, @Stavanger, @Missgunbar, @Cornelius, @JoVo, @Vetula, @Marinus Chordo. LG HERBERT
  14. Hallo @gummibaum Herzlichen Dank für den so trefflichen Kommentar. Unsere Sichtweise deckt sich zu 100 Prozent. Trotz all der Propheten ist die Initialzündung der Herzen ausgeblieben. Der Mensch tanzt um das Goldene Kalb und bleibt blind für das Wesentliche, nämlich Empathie und Liebe. Ganz liebe Grüße, HERBERT
  15. Teddybär

    Steine

    Hallo @Windo Einfach toll! Text und Musik ergänzen einander hervorragend. Bin begeistert! LG Herbert
  16. Teddybär

    Deine Dominanz

    Deine Dominanz Den Weg hättest du dir sparen können Unsere Beziehung ist doch längst vorbei Auf Dauer hast du mich nicht halten können Denn Liebe und Besitz sind zweierlei. Ich war als Schoßhündchen an dich gebunden Dein Ego sperrte mich ins goldene Verlies Ich leckte lange an den alten Wunden Bis mich ein neues Herz willkommen hieß. Das Damals ist für mich ein dunkler Nebel Der sich noch manchmal in die Träume zieht Ich spüre deine Nähe dann als Knebel Und sehe, wie die Liebe vor deinem Schatten flieht. © Herbert Kaiser
  17. Hi Ralf Dazu fällt mir ein ... Die Kinder sind meist ziemlich laut Wenn man mit Klötzen Türme baut Bei uns ist leises Spielen Pflicht Mit Wattestäbchen, die hört man nicht Danke für dein Wortspiel, das mich inspiriert hat. LG Herbert
  18. Teddybär

    Völlig verkannt

    Völlig verkannt Der Mensch wäre gern der Schöpfung Krone Doch lodert keine Liebe in steinharten Herzen So stieg der Erlöser vom hohen Throne Um die Sünde von Hass und Gewalt auszumerzen. Er selbst trug das Kreuz, das ihn dann gerichtet Und Schande brachte dem lebenden Volk Das wurde in der Bibel halbherzig verdichtet Die Menschwerdung Gottes war kein Erfolg. Die Menschen haben alles verkannt Ihre Herzen sind dunkel und hart geblieben Der göttliche Funke ist stillschweigend verbrannt Da wir den schnöden Mammon so lieben. © Herbert Kaiser
  19. Hallo Perry Das Hatschi geht ja noch, aber wenn jemand in der Straßenbahn in der Nase bohrt und bohrt und die Beute noch beäugt, dann ... (ich hab wegschauen müssen). LG Herbert
  20. Hallo @Aileas Ja, nichts bleibt, wie es war. Das Leben ist Veränderung und sei es nur das Alter, das uns Falten ins Gesicht zaubert. Schönes Gedicht, gern gelesen. LG Herbert
  21. Hallo Ralf Die Menschen sind schon schräge Vögel und jeder hat seinen Tick. Und mancher Mensch hat ein Steckenpferd oder Beruf, worum ich ihn nicht beneide. Wünsche dir weiterhin tolle Einfälle, damit wir etwas zum Lachen haben! LG Herbert
  22. Hallo @Kerstin Mayer Wenn man deinen schönen Gedanken folgen würde, wäre die Welt eine andere. Aber man kann ja hoffen, das neue Jahr ist noch jung! LG Herbert
  23. Hallo Juls Der Protagonist muss ein heissblütiger Italiener oder Spanier sein, mit so viel Temperament. Meine Frau und ich lassen es da gemütlicher angehen. Schön geschrieben, gefällt mir. LG HERBERT
  24. Besten Dank lieber @Ralf T.. Wie ich sehe bist auch du gut ins neue Jahr gerutscht. Dir nur das Beste für 2025 ! LG Herbert
  25. Herzlichen Dank, lieber @Perry ! Seeleute sind überall unterwegs und nirgends zuhause. Da lässt sich die richtige Liebe fürs Leben schwer finden. Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Missgunbar, @Vetula, @Seeadler, @Zorri, @Cornelius, @Ralf T., @Volker Harmgardt. LG HERBERT
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