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Missgunbar

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Alle erstellten Inhalte von Missgunbar

  1. Guten Abend @Wolfgang, manchmal prüft man, selbst wenn es nicht notwendig wäre. Manchmal ist das Schöne so groß, dass man kaum glauben kann, so viel davon „verdient zu haben“, und ein leichter Zweifel stellt sich ein, o das denn so alles seine Richtigkeit haben kann. Ebenso ist es für mein LI in diesem Gedicht - Leben oder doch Tod? Freude oder doch Leid? Weitermachen oder beenden? Wichtige und tiefgründige Gedanken, die uns alle dann und wann umtreiben, vermute ich. Danke vielmals für deine Rückmeldung! LG Missgunbar Dank auch an @Hanna M., @Jackybee, @Friedrich und @Zorri
  2. Lieber @Perry, diese Einstellung teile ich gerne mit dir. Mein LI bewegt sich gern an Grenzen und liebt Gratwanderungen. Wahrscheinlich dient dies der Erdung.🙂♥️
  3. Ich prüfe meinen selbst erklärten großartigen, andauernden Lebenswillen Mal ums mal - Möchte ich als Sozia meine Hände von den Hüften des Fahrers der schnellen Maschine nehmen und einfach loslassen? Ich stelle mir vor, wie ein Blatt im Wind davongewirbelt zu werden nein. Auf dem Rad in atemberaubender Geschwindigkeit den Berg hinab: Möchte ich meine Hände vom Lenkrad lösen, die Augen schließen, mich in den freien Fall begeben? nein. Möchte ich rasend schnell mit dem Auto auf der Autobahn die nächste Kurve ignorieren und dann den Abhang hinunter stürzen, dabei das Zeitliche segnen? nein. Selbst im Schlaf verfolgt mich meine ewige Prüfung: Stürze ich mich vom Dach des Hochhauses? Stelle ich mich in das Feuer des Maschinengewehrs? Biete ich dem wilden Bären meine Kehle dar? Oder wache ich vor all diesen Möglichkeiten doch besser auf? Eine stete Rückversicherung, die ich mir selbst hole. Dass ich das Leben liebe, dass ich es lieben möchte. Allein, dass ich diese Haltung wieder und wieder überprüfe, lässt mich doch ein wenig misstrauisch meinem eigenen Wollen gegenüberstehen.
  4. Guten Morgen @Sidgrani, an den letzten Dingen des Anderen festhalten, ganz und gar nicht wahrhaben wollen, was einem widerfahren ist, unendliches Vermissen, letztlich anerkennen, dass ein Ende ein Ende ist - alles keine einfachen Dinge, die uns bewegen. Ich danke dir für deine Rückmeldung! LG Missgunbar
  5. Lieber @Perry Ich habe mir den Text jetzt erst einmal ganz bewusst ohne Interpunktion gelesen - das hat mir sehr gefallen, danke dir! Sprache, ganz gleich welcher Art, ist ein wundersames Gebilde, ich liebe es sehr. LG Missgunbar
  6. Guten Abend @Teddybär, ein Verlust schmerzt nachhaltig und zieht sich auch durch den Alltag, es ist schwer, ihn zu ignorieren. Das wollte ich hier ausdrücken, es freut mich, wenn es gelungen ist. Danke dir fürs lesen, ebenso @Hanna M. und @Jackybee, @Monolith @Donna und @Darkjuls
  7. Deine Jacke hängt an deinem Haken in der Garderobe. Deine Kaffeetasse, mit einem letzten Schluck darin, steht verlassen auf dem Küchentisch. Daneben dein aufgeschlagenes Buch. Du hast es dort liegen lassen, für später. Es wird kein später geben. Du kommst nicht zurück. Ich lasse deine Tasse stehen, bis sich auf der Oberfläche des Kaffees eine schlierige Schicht bildet dann räume ich sie doch weg. Die letzten Zeilen, die du gelesen hast, an dem Tag, kann ich nun auswendig. Ich blättere nicht weiter, wische um das Buch herum die Krümel vom Tisch. An meinen stärkeren Tagen krieche ich in die Ärmel deiner Jacke, vergrabe mein Gesicht in ihrem Kragen. Zähle deine Haare dort, nehme sie nicht weg. Atme deinen Geruch, der schwächer wird, mit der Zeit. Was bleibt, verblasst. Aber vermissen tu ich dich auf ewig.
  8. Liebe @Hanna M., ich glaube, diese Zerbrochenheit ist ein Thema, welches mich und mein LI seit Jahrzehnten bewegt und zum Schreiben anregt. Ich bin mittlerweile so weit anzunehmen, dass das Zerbrochene seine Berechtigung hat und ich es annehmen will. Soll meinen, es muss nicht „weg sein“, es gehört dazu. Danke dir sehr fürs Lesen und Kommentieren. LG, G
  9. Liebe @Monolith, ganz oft erlebe ich gerade die ganz einfachen Dinge als besonders bedeutungsvoll. Ich danke für die Rückmeldung! LG Missgunbar
  10. Missgunbar

    Was ich mag

    Was ich mag Seine Aufmerksamkeit Seine Feinfühligkeit Seine Intelligenz Sein Wissen Seine Ideen Seine Direktheit Seine Nachdenklichkeit Was ich fürchte Siehe oben. End of story.
  11. Lieber @Jackybee, von Anfängerin zu Anfänger - nicht zu lang. Nicht ohne Rhythmus. Wunderbare Bilder gefunden und in Szene gesetzt. Unter deinen Riesen mag ich sofort und jetzt liegen (es sei denn, es regnet gerade bei dir), deine Worte haben mich überzeugt. Da ist eine große Liebe zu diesen Riesen, die ich ungesehen teilen möchte, so eindrücklich hast du sie beschrieben. Sehr gern gelesen und keine Idee, was du „verbessern“ könntest- für mich ist es perfekt. LG Missgunbar
  12. Hallo! Mein LI ist ganz nah bei deinem. Es kann den Schmerz teilen. Du hast treffend geschrieben, was in vielen Kindern vor sich geht - auch als Erwachsene. Der letzte Satz ist genau das, was es ist. Danke dafür.♥️
  13. Missgunbar

    Undenied

    1. In der Teekanne auf dem Tisch ist noch ein letzter Schluck. Er lässt ihn stehen, kalt geworden. Die Sonne geht gerade auf, doch die Stadt ist schon vor Stunden erwacht. Der Strassenlärm zwängt sich durch das Küchenfenster zu ihm herein. Es riecht nach Kohlenfeuer und Autoabgasen. Zwischendurch, wenn die nächste Autokolonne noch ein Stück weit von der Wohnung entfernt ist, kann er die Vögel ihren Morgen zwitschernd begrüssen hören. In seinen Zimmern ist es ruhig. Aus der Nachbarwohnung dringt das Geräusch der Klospülung durch die Wand in seinem Rücken. Die Katze sitzt auf der Fensterbank und blinzelt ihm schläfrig zu. Er lächelt und fährt ihr sanft über den Rücken. Die Katze erwidert die Berührung mit leichtem Gegendruck und schnurrt. Eine letzte Zigarette noch. Er dreht sie sich mit Bedacht und inhaliert den ersten Zug tief. Beim Rauchen betrachtet er die gegenüberliegende Wand. Das Kind hatte dort mit Buntstiften ein Bild gemalt. Ein Vater, eine Mutter, ein Kind. Daneben eine Katze, und diese strahlende Familie wird von einer überdimensionalen Sonne beschienen. Er überlegt kurz, ob er die Wand vielleicht doch streichen sollte. Aber der Gedanke wird schnell verworfen. Das Kinderzimmer bleibt auch so, wie es hinterlassen wurde. Der Mann drückt die Zigarette aus und steht auf. Geht aus der Küche. Die Katze folgt ihm mit einem Auge, schließt es dann, um ein weig zu dösen. Er geht ins andere Zimmer und betrachtet die Frau, die dort noch in tiefem Schlaf im Bett liegt. Sanft streicht er mit seiner rechten Hand über ihr Gesicht und beugt sich zu ihr hinunter. Sie riecht nach Schlaf, Wärme und Tränen. Er küsst ihre Wange und richtet sich wieder auf. Geht in den Flur, um sich anzuziehen. Hört, wie sie sich im Schlaf umdreht und schaut der Katze zu, die nun doch ihren Fensterplatz verlassen hat, um bei der Frau im Bett weiter zu schlafen. Der Mann zieht die Wohnungstür vorsichtig hinter sich zu und geht die Treppen hinunter auf die Strasse. Vor der Haustür schliesst er kurz die Augen, wendet sein Gesicht den Sonnenstrahlen zu und holt tief Luft. Dann geht er langsam die Strasse entlang zur Strassenbahn. 2. Sie spürt, wie die Katze sich auf ihren Beinen zurechtlegt und hört das beruhigende Schnurren. Ein schaler Geschmack füllt ihren Mund ganz aus, ihr Kopf schmerzt, ein dumpfes Pochen zieht sich von der Stirn hinüber bis ins Genick. Sie hält die Augen geschlossen und versucht, das Kinderlachen aus der Nachbarwohnung zu überhören. Noch nicht da sein, noch nicht reagieren müssen, noch ein wenig weg sein. Vergebens. Sobald sie zu versuchen beginnt, Geräusche aus ihrer Wahrnehmung heraus zu filtern, dringen sie nur noch tiefer in sie ein. Sie seufzt und öffnet die Augen. Widerwillig. 3. Vor dem Waschbecken hebt sie ihren Blick und betrachtet ihr Gesicht. Die Augen sind verquollen. Sie kann die Tränen der Nacht auf ihren Wangen spüren. Getrocknet sorgen sie für eine unnachgiebige Spannung auf der Haut. Sie macht sich ihre Zahnbürste zurecht. Die Katze sitzt auf der Waschmaschine und schaut ihr zu. Auf der Toilette sitzend wird ihr schwindlig. Alles dreht sich, und sie greift Halt suchend nach der Heizung. Schliesst die Augen, wartet, bis es vorübergeht. Atmet. Schwer. In der Dusche stellt sie den Hahn auf heiss. Lässt das Wasser auf sich niederprasseln. Ihre Tränen vermischen sich mit dem erstickend dampfenden Nass. Sie geht in die Knie, verkrümmt sich und schreit doch noch ihren Schmerz hinaus. Die Katze schreckt aus ihrer Morgenwäsche auf und ergreift die Flucht. In den anderen Wohnungen halten die Nachbarn kurz inne. Das Haus ist hellhörig. Und hier wissen alle Bescheid. Mechanisch zieht sie sich an. Slip, Shirt, Hose. Die Haare tropfen nass auf ihre Schultern und in den Nacken. In der Küche ist noch ein wenig kalter Tee. Die Katze streicht um ihre Beine. Sie hat Hunger und macht sich gierig über die hingestellte Futterschale her. Die Frau setzt sich auf den Küchenstuhl, steht wieder auf. Zündet sich eine Zigarette an, geht zitternd rauchend in der Diele auf und ab. Sie geht zur Stereoanlage im Wohnzimmer, legt eine CD ein, programmiert das eine Stück - Wiederholungsschleife - dreht die Lautstärke auf. Ihr wird übel. Sie stolpert zum Klo und kotzt Galle. Zurück in der Küche setzt sie sich an den Tisch. Ihr Blick bleibt an der gegenüberliegenden Wand hängen. Unfähig, die Augen abzuwenden, sitzt sie da. Unbeweglich, starr. Die neu angezündete Zigarette bleibt ungeraucht in ihrer linken Hand. Sie atmet flach, zittert leicht. Hat die Beine angezogen, ihre Arme um die Knie geschlungen und ihr Kinn auf ihnen abgelegt. Erstarrtes Starren. Die Katze setzt sich auf die Fensterbank und döst. Und die Zeit bleibt stehen. 4. Die Sonne geht trotzdem unter. 5. Er hört die Musik schon unten im Hausflur, steigt die Treppen langsamer hinauf. Öffnet die Wohnungstür leise und betritt den dahinter liegenden Flur zögerlich. Ausser der Musik dringt kein Geräusch zu ihm. Er kennt das Stück genau. Der Mann geht in die Küche. Zusammengekauert sitzt sie da und blickt auf die Wand. Sie reagiert nicht auf ihn, der da vor ihr steht. Er setzt sich auf den zweiten Küchenstuhl. Holt seinen Tabak aus der Jackentasche, fängt an, sich eine Zigarette zu drehen. Als sie fertig ist und er sie anzünden will, geht eine Bewegung durch die Frau: Sie streckt die Hand aus. Er reicht ihr wortlos die Zigarette, legt diese in die ihm dargebotene, offene Handfläche. Und bevor diese sich wieder schliessen kann, streicht er mit den Fingerspitzen seiner rechten Hand ganz sacht darüber. Da blickt sie zu ihm herüber, sieht ihn endlich an. „Warum weinst du?“ fragt sie
  14. Liebe @Uschi Rischanek, ich freue mich über deine Reflexion, es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich Zeilen gelesen werden können. Wenn ich mich mit dem zunehmenden Alter auseinandersetze, stelle ich fest, dass die Patina, die sich mit der Zeit ansetzt, doch einen Reiz und auch Wert für mich darstellt, den ich nicht mehr missen möchte. Risse und Kratzer sind Merkmale auf diesem Weg. In meinem Gedicht geht es mir eher um eine besondere Art der Begegnung zwischen Patient und Therapeut. Aber letztlich kann es gelesen werden, wie die Leserin es mag. Ich danke dir! LG Missgunbar
  15. Lieber Patrick, ich muss sagen, wenn du jetzt mein breites Lächeln sehen könntest… Danke für das großartige Feedback. Was du da schreibst, ist ganz genau meine Intention gewesen. Es ist mir wirklich eine Freude, dass es beim Leser angekommen ist. Das ist ja nicht immer so einfach. LG Missgunbar
  16. Guten Morgen Lila, Ich habe deine Zeilen gelesen und habe sofort gedacht, das kann auch der Anfang eines Liedes sein, der Anfang einer Reise ist es allemal. Auf jeden Fall entstehen Bilder in meinem Kopf, danke dafür! LG Missgunbar
  17. Lieber @Stavanger, ja, das ist gewollt, dass Kleber und Gold doppelt erwähnt werden.🙂 Kintsugi ist eine japanische Philosophie und zeitgleich ein Handwerk, Zerbrochenes wird kunstvoll geklebt und erhält dadurch mehr „Wert“ als zuvor. Das ist aber nur sehr grob beschrieben, Vertiefung geht immer. In der Schule habe ich das nicht gelernt, aber ein wenig Interesse für die japanische Welt haben mir das gezeigt. Ich danke dir für deinen Kommentar! Liebe @Hanna M., Ich finde es schön, wenn du da „klebst“, eine Einschätzung einer erfahrenen Schreiberin wie dir bedeutet mir viel. Ich habe festgestellt, dass ich mich hier auf der Seite nur langsam zurecht finde, da freue ich mich über Rückmeldungen ganz besonders. Lieben Dank also dafür!
  18. „Ich bin kaputt“, Habe ich ihm gesagt. Er hat mich lange schweigend angesehen. Hat dann gemeinsam mit mir nach Rissen, Absplitterungen, Brüchen gesucht. Wir haben einiges gefunden, wir tun es noch. Seine Zuversicht macht mir Mut. Es ist nichts verloren, keineswegs. Und so suchen wir - neben den Schäden auch nach einem Kleber und einem schönen Goldton. Die gemeinsam ausbessern, reparieren, zusammenhalten, was zu zerbrechen drohte. Wir suchen nach einem Kleber, und nach einem schönen Goldton, welche gemeinsam meine Verletzungen nach und nach in Kunst wandeln. Je weiter wir kommen, desto mehr erkenne ich, dass das, was wir da tun, etwas wahrhaft Wunderschönes werden kann. Ein wenig wie Kintsugi.
  19. Hallo! Im Alltag die Liebe finden und entdecken, das ist eine wahre Herausforderung! Aber ich bin mir sicher, dass es gelingen kann.🙂
  20. Danke, dann verstehe ich dich. Mein LI steht mir selbst sehr nah 🙂, das Sensible ist Segen und Fluch zugleich. Aber wäre ich anders, ich würde auch anders schreiben. Die Frage, was wichtig ist, wer das definiert und weshalb Unwichtiges nicht wichtig genug zum „Erwähnt-werden“ sei, ist immer wieder spannend und kann stets neu betrachtet werden. LG Missgunbar
  21. Liebe @Hanna M., meinem LI fehlt in deinen Augen eine Schutzhülle? Wie meinst du das? LG Missgunbar
  22. Guten Morgen @Wannovius, da hat du recht. Wichtiges zuerst 🙂. Die Arbeit ändert sich ja auch nicht, wenn ich auf dem Weg dorthin schon an sie denke. Also besser das Schöne (oder etwas Unheimliche) wahrnehmen und aufnehmen. Ich danke dir!
  23. Missgunbar

    5:35 Uhr

    Das Licht erhellt den Weg vor mir. Aber nur ein wenig. Duster - So nennt sich das dann wohl. Im Strahl der Leuchte sehe ich kleine Partikel. Schwebend - Nebel, greifbar gemacht. Die Geräusche und der modrig-feuchte Geruch von links zeugen vom Fluss, der dort heute ruhig und träge liegt. Rechts raschelt es geheimnisvoll unsichtbar im Gebüsch. Tiere - Mein Blick wandert hin und her, zwischen „Direkt vor mir“, und „Weit nach vorn ausspähend“. Direkt vor mir fürchte ich sehr reale Nacktschnecken. Nicht schön, wenn diese unter meinem Reifen zerplatzen. Und womöglich dann auch noch irgendwo auf mir landen… Weit vorn vermutet meine Phantasie alles - Alles, was es im Dunkel so geben kann. Zombies Monster Psychopathen Wilde Hunde Wölfe Tote Gespenster. Da ich Fledermäuse liebe, fürchte ich immerhin keinen Vampir. Das Licht am Rad macht das Dunkel dunkler. Und das Dunkel macht alles Mehr. Die Geräusche lauter, Die Gerüche intensiver, Das Tempo schneller. Wie in einer anderen Dimension, in einer Parallelwelt. Neben der gewohnten Tageslicht-Realität, bewege ich mich also im Dunkel zum Bahnhof. Ein paar Kilometer radfahren in der Dunkelheit. Jedes Mal bin ich ein wenig froh, dass mich doch kein Zombie gebissen hat. Mich sticht wohl eher der Hafer. Und wer mich im Dunkeln klaut, bringt mich sowieso zurück, sobald es hell geworden ist - Würde Omma sagen. Sie wird schon recht gehabt haben.
  24. Hallo! Ich kann nicht glauben, dass ich das durchgezogen habe!😂👍🏻 Jetzt kann ich erschöpft ins Bett fallen.🙏🙂
  25. @Joshua Coan Phantastische Bilder in meinem Kopf, danke dafür. Eine ganze Welt entsteht. 🙂
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