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Stavanger

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  1. Hallo Manuela, Das schöne Stück ist wirklich etwas traurig. Bei "beleidig" ein "t" vergessen?! Schönen Gruß! Uwe
  2. Kann dir da so ein Rechtschreib-Prüfungs-Programm helfen? - Hm. Beim Unterschied zwischen "weise" und "weiße" wohl nicht. Bin jedenfalls neugierig auf mehr: Uwe
  3. Stavanger

    Nach dem Sturm

    Nach starken Stürmen zählen wir uns erst mal durch: Wer ist noch hier? Und wer ist nach dem Sturmesgrollen verschwunden oder gar verschollen? Dann schimpfen wir, die übrig sind, nach allen Regeln mit dem Wind, dass er's, trotz Zorn und Übermut, das nächste Mal nicht wieder tut. Und erst, wenn er's ganz fest verspricht, dann stimmt's vielleicht. (Vielleicht auch nicht.)
  4. Hallo, und willkommen! Schön gereimt, und ich hoffe mal mit. Meinst du wirklich "weiser Schnee"? Sei gegrüßt: Uwe
  5. Hei Cornelius, Wieder schön und elegant gedichtet. Natürlich habe ich auch ein Stück mit "Buchstabensuppe", aber ganz unscheinbar im Vergleich zu deinem und ohne Reime - obwohl ich die Buchstaben dazu gehabt hätte, das "T" sogar doppelt. Schönen Gruß! Uwe
  6. Vielen Dank für deinen Kommentar (+ Like), liebe @Rosa ! Mein Dank geht ebenfalls an die Liker: @Cornelius @maerC @Missgunbar @Teddybär @Carolus @Seeadler @Monolith @Jutta S @Sternenherz @Zorri @Vetula @Joshua Coan Eigentlich hatte ich doch etwas gegen den Nieselregen vom 6.1. Denn ich hatte keinen Schirm dabei und musste noch ein gutes Stück zu Fuß zurücklegen. Dann saß ich im Zug, es war trocken und warm, und mir fielen viele Dinge ein, die schlimmer sind als das bisschen Nieselregen. Und dass man auch ein Gedicht aus dem Gedanken machen könnte. Ich grüße euch: Uwe
  7. Ich hab nichts gegen Nieselregen (er nässt die Heiden wie die Frommen) und mach mir keinen Kopf deswegen, da muss schon ganz was andres kommen. Lawinenabgang müsst das sein, Tsunami, Sandsturm, Meteor, zumindest Mumps und Nierenstein, Geschmacksverlust und Knopf im Ohr. Inzwischen stehe ich, viel netter, in mittelfeuchtem Nieselwetter und komm mir wie ein Glückspilz vor.
  8. Hei Cornelius, Schönes Stück und die Pointe gut vorbereitet! Gern gegrinst: Uwe (Ich hab eins mit "Mondharmonika". Ich stelle es irgendwann ein, wenn über deins Gras gewachsen ist. )
  9. Hallo Jutta, Du meinst aber nicht wirklich "schummer", wie in: Dämmerung? Sonst alles gut, wenn auch nicht sehr fröhlich. Schönen Gruß! Uwe
  10. Für eure Kommentare (und Likes) mein herzlicher Dank: @Seeadler @Teddybär @Letreo71 @OMaria Sowie für die Likes von: @horstgrosse2 @Zorri @Melda-Sabine Fischer @Cornelius @Windo @sofakatze @Ruzitius @Ponorist @Vetula Dies war mein alkoholischer Beitrag zum Neuen Jahr. Natürlich gehören die beiden Stücke A und B eigentlich zusammen, aber ich habe sie sicherheitshalber an zwei verschiedenen Tagen eingestellt. Inzwischen ist der Kater weg, Tony (hoffentlich) wieder da, das neue Jahr auch, und wenn man aus dem Fenster guckt ... Regen?! Irgendwas ist da schiefgelaufen, aber sicher renkt es sich wieder ein. Das hofft, mit guten Wünschen an alle: Uwe
  11. Blauer Wellensittich (Tony) entflogen stand an der Tür zur Sparkasse. In den Händen des Experten ist dies wieder keinerlei Problem: Zuerst also den halben Liter billigen Weißwein, dann den billigen Rotwein oder Rosé, der Schokoladenlikör ist diesmal optional, das Glas Sekt jedoch unabdinglich. Wir kennen bereits die beliebigen Biere und deren Kollegen Whiskey und Whisky, wahlweise beides, und einen Tequila ... und Tony soll bleiben, wo er will.
  12. Hei Cornelius, Wieder gut und lustig gedichtet. Mögen dir die Reime auch im nächsten Jahr nicht ausgehn! Cheers! Uwe
  13. Hei Letreo, Das lässt sich alles lernen, genau wie Rauchen. Auch dir alles Gute und Freudige! Uwe (In Wirklichkeit mache ich heute überhaupt nichts, ich bin im Alter langweilig geworden. In New York läuft bis weit in die Nacht die Blitzschach-Weltmeisterschaft, die werde ich verfolgen.)
  14. Hallo Herbert, Das kriegen wir schon hin. In einem Heer war ich nie, dafür war ich 8 Jahre lang Musiker in Irland ... Helau! Rutsch du auch gut! Uwe
  15. Moin Christine, Hier spricht der Fachmann. Wenn du kein Geld hast, besteht die Kunst darin, zur richtigen Zeit auf der richtigen Party aufzutauchen. Die Leute lernst du dann schon kennen. Halber Liter Weißwein ist auf alle Fälle schon mal eine brauchbare Grundlage. Hab einen irgendwie gelungenen Jahreswechsel! Uwe
  16. Stavanger

    (A) Kater vermisst

    Kater vermisst las ich am Eingang einer Grillbude und dachte, Na das ist nun wirklich kein Problem: Zuerst einen halben Liter billigen Weißwein, dann einen halben Liter billigen Rotwein oder Rosé, einen Schokoladenlikör, ein Glas Sekt, zwei beliebige Biere, einen Whiskey oder Whisky issauegal und einen Tequila, und am nächsten Morgen ist der Kater wieder da.
  17. Vielen Dank, @Darkjuls und @Teddybär . für eure Kommentare (und Likes). Gedankt sei ebenso den Likern: @Missgunbar @Zorri @Ruzitius @Jutta S @Claudi @Dieter @Ponorist @Vetula Eine tiefere Bedeutung hatte ich eigentlich nicht im Sinn, man sollte mich da nicht überschätzen. Manchmal erhält man originelle oder verrückte neue Bedeutungen, wenn man einfach einen Buchstaben austauscht, hinzufügt oder weglässt. Mit so etwas spiele ich gerne. Einen schönen Gruß: Uwe
  18. Hallo Cheti, Hui, das ist ja ein sehr kunst- und anspruchsvolles Werk in einer seltenen Form, das auf alle Fälle Beachtung verdient! Ich werde es später noch mal genauer lesen. Beim ersten Überfliegen hatte ich an 3 Stellen Betonungsprobleme. (Kleinen Moment ...) (1) Bald sind darob die Weihstätten verfallen. Hier müsste ich von "Weihstätten" die letzte Silbe betonen, um im Takt zu bleiben. Das geht notfalls, aber gerne tu ich's nicht, ich empfinde es als unnatürlich. (2) und wollte doch hin zur Empore steigen! Hier fiele mir das Betonen wesentlich leichter, wenn "doch" und "hin" einfach herumgedreht wären, was am sprachlichen Stil ansonsten nichts ändern würde. (3) Ein Fischschwarm schnellt anstatt eines Kometen Ja, aber, wie oben bei (1). Bei "eines" betone ich nur sehr ungern die 2. Silbe (natürliche Wortbetonung). Alle Achtung jedenfalls für dieses hochkarätige Stück! Schönen Gruß: Uwe
  19. Hallo W. (?), und willkommen! Da ist nicht alles perfekt mit den Reimen, aber ich finde es ein gutes, intensives und authentisch klingendes Gedicht. Dein LI (Lyrisches Ich) verstehe ich leider ziemlich gut, ich hatte jahrzehntelang Panikattacken - die dann mit Mitte 40 von selbst aufgehört haben. Auch ich bin viele Hundert Mal gestorben, habe das Thema aber nie in meine Lyrik mit eingebracht. Sehr interessant für mich, zu sehen, wenn das mal jemand wagt / tut. Bleib dabei, ich grüße dich! Uwe
  20. Zu Allereiligen haben wir wieder die Stoppuhr von den Zwillingen mit auf den Friedhof genommen und schafften Opas Grab in 17 Minuten und 53 Sekunden und Tante Hedwigs in 12 Minuten und 16. Beides war persönliche Bestleistung. So erwischten wir souverän den Bus um halb zurück in die Stadt, verbrachten insgesamt 9:31 bei McDonald's, und Mama ging da auch aufs Klo (1:58) Doch, wir finden das immer interessant an Allereiligen. Unseretwegen könnte das ruhig öfter sein.
  21. Hei Ruzitius, Du hast schöne Ideen, nur formal/sprachlich ist's noch ein bisschen daneben. Horst hat das jetzt netterweise gemacht mit dem Berichtigen - vielleicht hast du jemanden (mit Deutsch als Muttersprache oder hier aufgewachsen) in deiner Nähe, der sich deine guten Ideen vor Einstellen noch mal angucken kann?! Ansonsten gerne gelesen: Uwe
  22. Vielen Dank, Caro @Tulpe , für den netten Kommentar und: @Teddybär @Zorri @Josina @Vetula @its-only-my-skin @Guenk @Missgunbar @Seeadler @Ruzitius für die schönen Likes. Alle schrieben Festliches zu Weihnachten, nur ich hatte nichts dergleichen beizutragen, ich feiere es nun mal nicht und bin immer nur froh, wenn's vorbei ist. Halt! Moment. Es gab ein Jahr, 2004, da war ich auf einer Weihnachtsparty mit lauter Leuten, die ich nicht kannte, und ... doch, die waren alle sehr nett und freundlich, die Atmosphäre war überaus angenehm, Essen und Trinken waren gut, es gab keinen Weihnachtsbaum, und niemand musste Blockflöte spielen. Voilà. Ich fand nun also das kleine Gedicht dazu in meinen Unterlagen und erinnerte mich gerne zurück. Es folgt: Neujahr, und ich feiere es nicht ... Seufz: Uwe
  23. Hallo Cornelius, Ich war sehr gespannt, ob das jemandem auffallen würde, oder ob alle automatisch falsch bzw. berichtigend lesen. Ganz mit Absicht habe ich einen neuen Feiertag erfunden (und etwas später ein Extra-Stück über den geschrieben). Der Ich-Erzähler in diesem Werk erfindet sich ja noch so einiges. Feier-Lust macht erfinderisch. Vielen Dank für Kommentar und Aufmerksamkeit! Uwe
  24. Stavanger

    Wegen der Kinder

    Er feierte Weihnachten wegen der Kinder und feierte Ostern wegen der Kinder. Er feierte Vatertag wegen der Kinder und Allereiligen wegen der Kinder. Er feierte Karneval wegen der Kinder und Hallowe'en wegen der Kinder. Manchmal feierte er sogar krank wegen der Kinder. Er feierte Rumpelstilzchens Erwachen und Elternabend mit Daniels Vater. Er feierte Schalkes Sieg gegen Bremen und Tarzans Winzerfest wegen der Kinder. Die Kinder sind jetzt alt geworden und längst aus dem Haus, doch er denkt immer noch gerne an sie zurück.
  25. Hallo Pele23, Da bin ich neugierig: Was hat denn Clemens Brentano mit dem Gedicht zu tun? Geschrieben haben kann er's kaum. Soll es in seinem Stile sein? Brentano, Romantik ... Ja, die haben auch "Lust" und "Brust" gereimt. Ich würd's nicht mehr tun. Aber wenn's deutsch-romantisch sein SOLL - dann darf man selbstverständlich auch Lust und Brust reimen. Wenn's so sein soll, braucht man andererseits nichts mehr zu ändern, finde ich. Außer den einen Reim: hielten/schulten. Ich habe nichts gegen "unreine Reime", aber diese beiden Worte sind mir klanglich doch zu weit auseinander. Versmaß ist auf alle Fälle okay. So ungefähr meine Gedanken. Und natürlich: Herzlich willkommen! Uwe
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