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Rosa

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Alle erstellten Inhalte von Rosa

  1. Hallo lieber Herbert, wunderschön hast du den Herbst mit seiner Farbenpracht beschrieben. Neben der Ernte, die eingefahren wird, sammeln wir auch Samen und Stecklinge für das neue Gartenjahr. Ein neues Jahr wir kommen - und wir auch! LG Rosa
  2. Hallo Monolith, dein schönes trauriges Gedicht lässt tief in die Seele deines LI schauen. Ich wünsche sehr, dass die zweite Hälfte des Stundenglases Kraft, Zuversicht und Selbstvertrauen in sich birgt. Die Engstelle kann eine Möglichkeit sein, Belastungen nicht hindurch zu lassen. Gerne gelesen von Rosa
  3. Hallo Federfluss, leben und lieben in unendlichem Rausch genießen, das ist das Schönste, was erlebt werden kann. Diese Zeit ist begrenzt - also weiter so, irgendwann wird der Alltag die Stimmung ein wenig trüben - muss jedoch nicht sein! LG Rosa
  4. Hallo Perry, der Herbst verlockt geradezu, so schöne Gedichte zu schreiben, wie das, was ich eben von dir gelesen habe. Ich liebe den Herbst mit seiner vollen Farbenpracht und dem Duft nach Vergehen und Abschied. Danke für deine Zeilen, die ich gerne gelesen habe! LG Rosa
  5. Rosa

    Kranichflug

    Die Kranichschar zog übers Land, ein Zeichen, dass der Herbst begann. Ihr lautes Rufen schallt vom Himmel, ich seh hoch oben das Gewimmel. Ihr Flug, geordnet mit System, ist ganz bezaubernd anzusehn. Das Abendlicht zeigt ihre Pracht, sie ruhen hier in dieser Nacht. Auf den Wiesen lassen sie sich nieder, tanken Kraft und putzen das Gefieder. Mit viel Geschrei sind sie am Morgen fort, spät abends rasten sie am nächsten Ort.
  6. Liebe Elena, ja, es ist schade, dass die schöne heile Welt nur im Traum besteht. Doch wie du es beschreibst, kann sich jeder seine eigene Welt erschaffen, darin träumen und Kraft sammeln. Solche Rückzugsorte sind wichtig, um zur Ruhe zu kommen. Danke für dein schönes Gedicht. LG Rosa 🌹
  7. Lieber Stephan, herzlichen Dank fürs kommentieren und den freundlichen Hinweis auf "seid". Habe ich gleich korrigiert. Danke. Schuld ist eine sehr schwere Last und wenn keine Gelegenheit besteht diese abzulegen, wird man ein Leben lang nicht mehr froh. Menschen, die im Glauben stehen, haben da eine Lösung. LG Rosa 🌹
  8. Lieber Herbert, Vielen lieben Dank fürs kommentieren. Ja, manchmal fragte ich mich wirklich, in welcher Verfassung die Menschen sich hinters Steuer setzen. Besonders an Hitzetagen scheinen viele etwas Irre zu sein. Da trau ich mich nicht einmal als Rad'lfahrer auf die Straße. Wollen wir uns wünschen, dass wir nicht "unter die Räder" kommen. LG Rosa 🌹 Liebe Pegasus, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Es ist schön, dass dir mein Schreibstil gefällt. Meine Gedichte schreibe ich oft ganz spontan und intuitiv. Natürlich habe ich auch Kritiker, dann bemühe ich mich wieder metrisch zu schreiben. Ich mag Beides. LG und schöne herbstliche Grüße von Rosa 🌹 Liebe Moni, danke für dein gesetztes Like! LG Rosa 🌹
  9. Hans wollte am Abend nur kurz aus dem Haus, er tritt vor die Tür und schon war es aus. Ein Autofahrer verlor seine Sicht und hat ihn voll auf dem Gehsteig erwischt. Sein Leben zog sich in Phasen vorbei, im Grunde war ihm das ganz einerlei. Er hatte gelebt, geliebt und geschafft, doch jetzt verlässt in die menschliche Kraft. Hans geht hinüber in die ewige Welt, wo es ihm vielleicht viel besser gefällt. Zurück bleibt ein Fleck, so rot wie sein Blut, seid bitte nicht traurig, alles wird gut.
  10. Liebe Monolith, habe mit Freude und einem Schmunzeln im Gesicht deine schöne Geschichte gelesen. Ich konnte so viele Parallelen ziehen, denn ein Verwandter ist ein passionierter Imker - und das mit dem Blättchen zählen kennen wir doch alle - oder? - sie liebt mich, sie liebt mich nicht, und so weiter. herzlich grüßt Rosa 🌹
  11. Hallo, lieber Ralf, der Quasi-Modus kann einem tatsächlich das Leben erleichtern, beziehungsweise auch schwer machen. Es gibt Menschen, die fahren seit Jahrzehnten immer an den selben Urlaubsort - und finden das schön. Dein Fan schleppt sich eben gerne die Treppen von Notre-Dame hinauf. Ich wünsche ihm Freude und Erfüllung in seiner Mission. LG Rosa 🌹
  12. Lieber Marc, ich danke sehr für deine Zeilen und die guten Wünsche. Dein höfliches "Sie" kannst du gerne in ein kollegiales "Du" verändern. Bis demnächst verbleibet mit freundlichen Grüßen Rosa 🌹
  13. Rosa

    Herbstkranz

    Liebe Zorri, vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar für mein klitzekleines Gedicht, welches ich wieder einmal viel zu schnell geschrieben habe. LG Rosa 🌹 Lieber Stephan, mit Freude stelle ich fest, dass du wieder "aufgetaucht" bist. Habe deine Kommentare bereits vermisst. Danke für deine lobenden Worte und wir lesen voneinander. LG Rosa 🌹 Lieber Cornelius, ich danke dir herzlich für deinen freundlichen Kommentar und das Lob für mein kreatives Hobby. Meine freie Zeit möchte ich gerne mit positiven Gedanken und Tätigkeiten verbringen - das füllt mich aus und macht mich glücklich. LG Rosa 🌹 Liebe Moni, habe eben deinen sehr freundlichen Kommentar gelesen und danke dir herzlich. Es braucht eine Zeit, bis die Lust verspürt wird, sich wieder einem Hobby zuzuwenden. Das Schreiben hast du ja schon für dich sehr erfolgreich entdeckt. Alles andere lass einfach auf dich zukommen. Liebe Herbstgrüße von Rosa 🌹 Für die liebevoll gesetzten Likes von Herbert, Jackbee, Donna, Stavanger und Wolfgang bedanke ich mich herzlich und verbleibe mit freundlichen Grüßen von Rosa 🌹
  14. Rosa

    Herbstkranz

    Ich schneide die langen Triebe vom wilden Wein. Einen Kranz will ich binden als Herbstschmuck für unser Haus. Zarte, nachgiebige Zweige flechte ich ineinander zu einer runden Form und fülle sie mit getrockneten Rosen aus. Trockene Beerensträußchen, Blätter vom Ahorn füge ich ein. Mit festem Goldband fixiert, hält der Herbstkranz Stürme aus. So Mancher fragt nach dem Kranz und kann ich ihn kaufen? Meine Antwort ist "nein", geflochten von Hand nur für unser Haus . ..... der vorjährige
  15. Hallo Marc, dein liebevoll geschriebenes Teddy-Gedicht habe ich sehr gerne gelesen und mich daran erfreut. Ich weiß auch nicht, weshalb seit einer Ewigkeit der Teddy als sogenanntes beliebtestes Kuscheltier gehandelt wird. Fast jedes Kind hat einen Teddy im Spielzeug-Arsenal. Also, ich wünsch dir von Herzen, dass du der Teddy deiner Liebsten sein kannst - lass dich kuscheln und knuddeln ! LG Rosa 🌹
  16. Lieber Carolus, habe dein ganz zauberhaftes Liebesgedicht, in welchem du die situationsbedingten Gefühle so gut beschreibst, sehr gerne gelesen. Das Wasser und insbesondere das Meer hat eine magische Kraft und verändert Menschen, wenn sie sich der Atmosphäre hingeben. LG Rosa 🌹
  17. Rosa

    Der Choleriker

    Liebe Moni, dein herzerfrischendes Gedicht habe ich gern mit einem Schmunzeln gelesen. Fast jeder hat schon so eine Erfahrung mit cholerischen Kollegen oder einem solchen Chef gemacht. Ich kann mich darin einreihen. Als mein Chef einmal (nicht meinetwegen) völlig ausrastete, habe ich meine Tasche gepackt und bin mit einem freundlichen Gruß nach Hause gegangen. Am nächsten Tag war wieder alles gut. So ist es mit den Widder-Geborenen. 😂 LG Rosa 🌹
  18. Ich schau in den Himmel und fühle mich grau. Wolkengebilde aus Watte, kaum weiß zu sehen. Ein leuchten am Horizont, Strahlen aus Gold. Die Sonne beschummelt das Morgengrau. Meine Seele wird wach und fühlt blau. Blau verliert gegen gelb, der Tag beginnt. Der Sonnenschein wärmt, die Seele wird rot. Schatten spenden der Seele ein sattes Grün. Der frühe Sommerabend färbt meine Seele violett. Abendrot, Explosion der Farben macht die Seele bunt. Im Dunkel der Nacht, grau erwacht.
  19. Liebe Monolith, vielen Dank für dein positives Feedback! Die Stimme kann ja vielerlei Bedeutung haben - zustimmen, einstimmen, mitbestimmen, verstimmen usw. - also viel Spielraum für Gedichte. Das mit der Wählerstimme sollte ein wenig zur Auflockerung beitragen - ist jedoch an Wichtigkeit nicht zu leugnen. LG und einen guten Start in die Woche wünscht Rosa 🌹 Für die freundlichen Likes bedanke ich mich herzlich bei Donna, Moni, Jackbee, Gina, Stavanger, Hanna, Herbert, Ponorist und Josina. LG und eine besonders schöne Herbstwoche wünscht Rosa 🌹
  20. Rosa

    Meine Stimme

    Will meine Stimme wiederfinden, sie blieb mir grad im Halse stecken. Muss die Ursache ergründen, um sie endlich zu erwecken. Will meine Stimme jetzt erhalten, die Worte sollen ruhig fließen. Kann Gedanken frei entfalten, möchte mich nicht mehr verschließen. Will meine Stimme heut einsetzen, für Frieden, Freundschaft und Sicherheit. Niemand darf das Messer wetzen, am Ende bleibt nur Einsamkeit. Will meine Stimme singen lassen, die alten Lieder fallen mir ein. Gehe achtsam durch die Straßen, ich bin sehr gern mit dir allein. Meine Stimme soll heut wählen, wer die Wahl hat, hat die Qual. Morgen kann ich euch erzählen, wer gewonnen hat die Wahl. 😉
  21. Rosa

    Paintball

    Hallo Joshua, die Botschaft deines Gedichtes ist deutlich zu erkennen. Es wäre weltweit erstrebenswert, dass Spiele statt Kriege mit Paintball gestaltet werden. Die Hoffnung stirbt zuletzt. LG Rosa 🌹
  22. Lieber Herbert, meine Güte, was für einen meisterhaften Text hast du geschrieben. Bin voll davon ergriffen und zolle dir absoluten Respekt für dieses wunderbare Gedicht. Mit Recht kannst du darauf stolz sein. Im übrigen schließe ich mich dem Lob aller Kommentatoren an ! LG und alle guten Wüsche für dich von Rosa 🌹
  23. Rosa

    Die Mauer

    Liebe Zorri, wie uns die Geschichte zeigt, werden Mauern nicht für die Ewigkeit errichtet. Irgendwann werden sie brüchig und es genügt ein kleines rütteln, um sie einstürzen zu lassen. Natürlich muss dann genügend Kraft da sein, damit etwas Neues wachsen kann. Dein Gedicht ist ein schönes Sinnbild dafür, wie eine Beziehung enden kann, wenn nicht stets daran gearbeitet wird. LG Rosa 🌹
  24. Hallo Zarathustra, vielen Dank für dein Gedicht, welches ein Phänomen unserer Zeit beschreibt. Menschen haben verlernt, gut zuzuhören und sich in den anderen hineinzuversetzen. Sie verstehen sich demzufolge nicht mehr, was dazu führt, dass Beziehungen zerbrechen oder Streit in der Familie ist. LG Rosa 🌹
  25. Rosa

    Der gefüllte Löffel

    Liebe Monolith, es ist eine außerordentlich schwere Aufgabe, einen schwerkranken Menschen, der dem Tode geweiht ist, zu pflegen. Wenn es sich dabei um einen so nahen Angehörigen wie die Mutter oder den Vater handelt, ist das eine fast nicht zu schaffende Aufgabe, bei der die eigene Kraft völlig aufgebraucht wird. Große Hochachtung vor allen Menschen, die ihren Liebsten diesen letzten Dienst erweisen. LG Rosa 🌹
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