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Rosa

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Alle erstellten Inhalte von Rosa

  1. Rosa

    Familie

    Familie Für Menschen die wir lieben, darfst du keine Zeit verschieben. Tu heute, was dein Herz dir rät, morgen ist es vielleicht zu spät. Die Eltern waren stetig dein Halt, heut bist du erwachsen und die Eltern sind alt. Gib etwas von deiner Zeit zurück, das ist für sie das größte Glück. Das Band der Familie schenkt Stärke und Mut, es gibt dir Vertrauen und alles wird gut. Heute solltest du deine Zeit investieren sonst könntest du deine Liebsten verlieren. Familie sind auch deine Schwestern und Brüder. Ihr habt viel gestritten und vertrugt euch wieder. Ein Jeder hat seine Familie gegründet und hält daran fest, was alle verbindet. Für Oma und Opa sei immer bereit, sie haben jetzt die wenigste Zeit. Sie halfen dir oft mit gutem Rat und gaben dir heimlich Taschengeld ab. Auch die vielen Onkel und Tanten gehören zu deinen engen Verwandten. Sie freuen sich über ein Wort von dir oder schreib ein paar Zeilen auf Papier. Familie ist ein so starkes Wort. Familie ist der vertraute Ort, wo du zuhause und glücklich bist und deine Seele die Sonne küsst.
  2. Rosa

    Der Hefeteig

    Der Hefeteig Soll der Hefeteig geraten, musst du seine Zeit abwarten. Zuviel Eile nimmt er übel, Hefeteige sind sensibel. Zunächst das Weizenmehl (500 Gr.) abwiegen und in eine Schüssel sieben. Dazu kommt dann entsprechen Zucker (100 Gr.) und die ausgelassene Butter (100 Gr.). Weiterhin gib rein ein Ei, ist es klein, dann nehme zwei. Für den Geschmack kannst du soeben Zitronenabrieb drüber geben. Natürlich, wie bei jedem Essen, die Priese Salz nicht zu vergessen. Das Hefestück löst du zuletzt in warmer Milch wie im Rezept. Diese Lösung wird dann sacht in die Mischung Mehl gebracht. Wenn du kein Maschin'chen hast, knetest du mit Muskelkraft. Ist der Teig dann glatt und schön, braucht er Ruhe, um zu gehen. Das Backblech kannst du vorbereiten und mit etwas Fett bestreichen. Ist das Teigvolumen recht, kommt der Teig auf's Kuchenblech. Die Streusel werden angerichtet und sorgsam auf den Teig geschichtet. Das Backblech in den Ofen stecken, zum Kaffee wird der Kuchen schmecken.
  3. Vielen Dank für Deinen Kommentar.

  4. Wolkenspiel Wie ein Zauber leuchten Sterne in der Nacht am Firmament. Am Himmel zeigt sich aus der Ferne der Mond im bleichen Silberhemd. Geht ein Stern auf seine Reise und verlässt das Himmelszelt, ist es so, als wenn ganz leise ein Engel auf die Erde fällt. Die Nacht verliert nun ihre Kräfte, die Dunkelheit weicht lichtem Grau. Der Tag verströmt schon zarte Düfte, das Wolkenspiel ist weiß und blau. Der Tag erwacht, noch ist es kühl. Sonnenstrahlen zaubern sacht ein fabelhaftes Wolkenspiel. Die Himmelsfarben jetzt erstrahlen, die Sonne übernimmt die Macht. Purpurrot in allen Skalen erscheint die ganze Farbenpracht. Die Kraft der hellen Morgensonne erstickt das schöne Morgenrot. Ich erschauere mit Wonne, welches Schauspiel es mir bot. Gleißend hell wird nun der Himmel. Die Tagesmitte ist erreicht. Am Horizont erscheint Getümmel, dass einem faden Trugbild gleicht. Im Gewölbe toben die Gewalten als Figuren und Gestallten. Auf die glühend flirrend Hitze, entladen sich bizarre Blitze. Plötzlich, wie aus Himmelstoren, fällt der Regen wie zur Schau. Die Erde ist wie neu geboren, unser Planet wird wieder blau. Vorbei des Tages hohe Zeit, die Luft ist ruhig und ganz rund. Alles macht sich nun bereit für die sanfte blaue Stund'. La Luna will mit letzten Strahlen das Abendrot nun dezidieren. Ein Feuerwerk aller Spektralen lässt die Menschen jubilieren. Der Tag ist um, die Nacht kommt wieder, die Sterne ziehen ihre Bahn. Der Mond summt leise seine Lieder und strahlt die stille Erde an.
  5.  Inhaltlich geben meine Gedichte und Geschichten Einblick auf
     unterschiedliche Lebenssituationen von Menschen in der Familie, im
     Freundeskreis und auf meine eigenen vielfältigen Erfahrungen in Familie
     und meinen ehemaligen Beruf als Krankenschwester.

    Es ist eine Sammlung von lyrischen, gesellschaftsaktuellen,
     fröhlichen, mahnenden und ortsbetrachtenden Gedichten entstanden, welche
     die bunte Palette der menschlichen Gefühle darstellt.
     Die Geschichten beschreiben Menschen, die eine besondere Biografie durch
     Flucht und widrige Lebensumstände hatten. In den Feriengeschichten aus
     den fünfziger Jahren soll zum Ausdruck gebracht werden, dass Großeltern
     eine wichtige Rolle in der Familie inne haben und mehr Wertschätzung
     erfahren sollten. Die Reiseberichte machen deutlich, wie wunderbar ein
     enges  Band zwischen  Mutter und Tochter sein kann und wieviel Kraft
     daraus gewonnen wird.
     Insgesamt ist es ein Lesestoff für Frauen und Männer in jedem Alter. Es
     wird die Vielfalt des Lebens beschrieben, wo Jung und Alt Wertschätzung
     verdient. Menschen werden angeregt, eigene Erlebnisse und Erfahrungen zu
     überdenken und Eltern oder Großeltern nach ihrem Leben zu fragen,
     solange sie noch da sind. Durch die unterschiedlichen Stimmungen der
     Texte bleibt das Buch spannend und wird bestimmt nicht nur einmal gelesen.
     

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