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hora

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Alle erstellten Inhalte von hora

  1. hora

    Leuchten

    sali hg2, danke, wieder etwas gelernt...und es freut mich sehr, dass du diese meine Fantasie als Gelungene mit mir teilst. bye-bye hora
  2. hora

    Leuchten

    lieber Nebiros, soweit ich weiss, hat diese Art keinen speziellen Namen. Ich bin ja schon länger in diesem Forum... meistens gehen meine Gedicht auch eher zum Traurig-Düsterem oder Philosophischem. Ab und zu schleicht sich auch ein Fröhliches aufs Blatt. Es freut mich, dass es ungewollt doch zu dir gelangt ist und deine Aufmerksamkeit gefunden hat. LG hora
  3. hora

    Leuchten

    danke, Perry, es freut mich, dass das, was ich ausdrücken wollte, gut rübergekommt ist. 😊 LG hora
  4. hora

    Leuchten

    Leuchten Ich fange die Stille hinter dem Sturm, suche im Windlicht den Weg. Da gibt es Hecken und Zäune, ein Tor, dahinter wärmendes Feuer. Wie Vögel fliegen Worte mir zu, erzählen vom nahen Frühling. Ich fange sie ein, flechte ein Band und lege es um meine Schultern. Es leuchtet.
  5. hora

    o/T

    Ein Traum schleicht sich in meine Nacht, wo ich dein Lächeln malte, im Schattenspiel feine Grübchen. Ich öffne das Buch an der alten Stelle, gehe den Weg zurück, wo niemand wartet.
  6. lieber Perry, hier ist es vorallem der letzte Satz, der bei mir hängen bleibt. Er beinhaltet soviel Wahres. LG hora
  7. ja, lieber Perry, deine gewaltigen Wortbilder ziehen mich immer wieder in ihren Bann. Es sind Bilder, welche vor meinem geistigen Augen vorbeiziehen. Starke Bilder! LG hora
  8. hallo Sid, ein Lebenslauf unter vielen ... sehr gut beschrieben, lädt ein, um übers eigene Leben nachzudenken... über das Leben überhaupt.... danke dir! lG hora
  9. hallo Anaximandala, ich beobachte oft und gerne die Raben. Das nächste mal wird mir dein Gedicht in den Sinn kommen und ich werde sie -ein wenig- anders betrachten und ihnen zuzwinkern " jetzt weiss ich etwas mehr über euch". danke! und lG hora
  10. hallo Angie, deine kurzen, treffenden Zeilen sprechen mich sehr an. Was gibt es dazu mehr zu sagen? Nichts, es spricht in seiner Einfachheit für sich. Danke und lG hora
  11. hallo Seeadler, mit wenigen Worten, soviel gesagt. Toll! LG hora
  12. hallo Gummibaum, hallo HG2, so habe ich das mit der Musik auch gewollt. Der Bettler macht mit seinen beschränkten Möglichkeiten einfache Musik, die ansteckend ist. und HG2... es würde mich interessieren, warum du die Version "und unter ernsten Brauen, sehe ich tanzende Augen" schreiben würdest. Deine Gedanken interessieren mich. LG hora
  13. danke für deine Anregungen.. ich werde mir das noch überlegen. so spontan denke ich: "schneiden sich die Wege" hört sich für mich zu hart an. eventuell "kreuzen"... und das mit den ernsten Brauen habe ich eigentlich extra so beschrieben. Die tanzenden Augen sehe ich in Bezug auf die "Musik" die er macht. Hinter den ernsten Brauen sehe ich jedoch sein hart gelebtes Leben. es freut mich, dass mein Gedicht Ideen und Anregungen auslösen. Ob ich das "treffen" lasse, weiss ich noch nicht. LG hora
  14. Ein Lächeln Auf dem weiten Platz kreuzen sich Wege. Absätze schlagen harte Rythmen auf den Asphalt. Dort beim Glockenturm unter dem Torbogen sitzt ein alter Mann gehüllt in lumpige Kleider. Ich halte inne. Sanfte Finger streicheln über wassergefüllte Gläser. Töne fliegen auf, suchen ein Lied. Münzen klimpern in den Hut. Ich sehe in tanzende Augen unter ernsten Brauen. Sein Lächeln geht neben mir durch den Tag.
  15. sali Perry, danke, dass ich dich in mein Bild hineinzaubern kann. Die Musik dazu musst du jedoch selber spielen 😉
  16. Lieber Perry, du schaffst es immer wieder!!! Mich in eine Bilderwelt zu entführen..du hast eine wunderbare Bildsprache und lässt eunem beinahe physisch teilhaben an dem Geschehen. Sehr gerne dabei gewesen 😉 LG hora
  17. Liebe sofakatze, schön, dass du Gibral auch kennst. Ich finde, er "bringt" vieles gut auf den Punkt und regt zum Nachdenken an. LG hora
  18. Liebe sofakatze, auch dieses Gedicht über das Leben, seine Endlichkeit und was -vielleicht- bleibt. Wunderbar formuliert, offen für eigene Gedanken. Mir kamen spontan folgende Worte in den Sinn: "die Sonne zeigt uns das Licht. Doch es ist die Nacht, die uns zu den Sternen erhebt". LG hora
  19. Liebe Sofakatze, hab vielen Dank für deinen Kommentar. Du schreibst genau das, was ich mit diesem Gedicht aussagen wollte. Es freut mich sehr, dass es dich berühren konnte. LG hora
  20. Klingendes Blau Stein auf Stein baue ich ein Haus. Ins Dach eine Luke zum Himmel. Gedanken steigen auf, fliegen nestlos ins Ungewisse. Ich atme Raum. Die leere Leinwand will bemalt werden. Vielleicht ein Fischer in seinem Boot in blauen Tönen, fischt nach verklungenen Liedern. Sein Lachen. Ich sage ja.
  21. sali Lé, das hört sich spannend an. Danke für die Anregung! hora
  22. hora

    Wintereinbruch

    Lieber Cornelius, ja, es passt...draussen beginnt es zu schneien.. Die letzten Zeilen sind wunderschön poetisch geschrieben. Schön ... LG hora
  23. Alles spricht Nacht. Der Mond ist nicht bereit, seinen Platz zu räumen, treibt Schatten vor sich her. Namenlose. Durch Einöde führt mich der Weg. Alles ist Schweigen, stumpfes Gras, mehr grau als grün. Wo sind die Winde hin? Du, weites Land, lass uns reden ... zeige mir den Weg. Ich suche das verlorene Lächeln im Brunnen des Vergessens. Stille. Ich lausche, ob noch Zeit durch mich strömt.
  24. Lieber HG2, für mich hört sich das total spannend an..ich liebe Geschichten..also für mich g e r n e!! hora
  25. Der kl.Prinz ist eben auch auf "Wanderung". Auch auf div. Asteroiden und erlebt sonderbare Geschichten. Wahrscheinlich kam ich beim Lesen deiner Geschichte auf ihn... LG hora
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