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hora

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Alle erstellten Inhalte von hora

  1. Liebe Ilona, lieber Pegasus, auch euch lieben Dank für euren Kommentar.. Mein erster Gedanke ging tatsächlich in Richtung "wenn man jemandem seinen Willen bricht"... Aber wie gesagt, man kann es auf alle Lebewesen anwenden. herzlichst hora
  2. danke an alle für eure Kommentare, ich fasse es für mich so auf: ich versuche, allen gequälten "Kreaturen" eine Stimme zu geben. Als das Lächeln erwachte könnte auf ein Kind hinweisen...aber gerne überlasse ich das den Lesenden. merci et au revoir hgora
  3. Danke, Carlos, für deine Gedanken. Denkst du, ich müsste mehr "Details" zulassen? Eigentlich wollte ich, dass der Leser/die Leserin seine/ihre eigene Phantasie erfahren kann... Mal schauen, ob sich noch andere dazu sich äussern werden. Wäre spannend! Liebe Grüsse hora
  4. graue Mauern Als das Lächeln erwachte, die Stimme kräftig schrie, die zarten Knospen trieben, brach man ihm die Hörner... verwundet, wehrlos, ausgebeutet trottet es durch's Leben; dumpf prallen seine beiden Stümpfe gegen graue Mauern.
  5. Liebne Elisabetha, liebe Eleonore, es ist schön, dass diese stille, schöne, leise Traurigkeit so rübergekommen ist, wie ich es auch ausdrücken wollte... Danke! und liebe Grüsse hora
  6. Es ist still geworden Es ist still geworden. Ich flüstere Worte und hoffe, der Wind trägt sie zu dir, wo immer du auch bist. Es ist still geworden. Meine Tränen vermischen sich mit dem Fluss, und ich hoffe, er trägt sie zu dir, wo immer du auch bist. Es ist still geworden. Ich stelle mir vor es sei Frieden; alle Tränen verwandeln sich in Lachen und der Wind trägt es zu dir, wo immer du auch bist.
  7. Lieber Delf, ich mag deine Verspieltheit in deinen Texten. Jede Zeile macht neugierig auf die anderen. LG hora
  8. hora

    Wolke

    Lieber Onegin, deine Haikus haben mich schon bei Gedichte.com imponiert. Ich finde auch dieses faszinierend. mit wenigen Worten soviel auszudrücken. Gerade der letzte Satz ist das "Sahnehäubchen". LG hora
  9. hora

    Natürlich liebe ich sie

    hallo Carlos, ich kann alle Kommentare auch unterschreiben. Schlussendlich hat es mit Besitzanspruch zu tun....klar, die Gefühle sprechen eine andere Sprache LG hora
  10. hi horstgrosse2, vielleicht ist sie immer noch verbunden...sie ist eben nicht frei...noch nicht. Aber gerne werde ich mir deine Anregung durch den Kopf gehen lassen. Danke! bye-bye hora
  11. hallo Delf, ich finde deine Ausführungen toll! Auch welche Bilkder bei dir auskommen. Ich habe keine Zeile ausgewechselt und das mit den nassen Flügeln (meine Sichtweise) habe ich bei den ersten Kommentaren beantwortet. Ich sehe die Seele auch nicht im herkömmlichen Sinn. Es hat etwas vom Körperlosem, wie du es beschrieben hast. Ich denke, da hat jede Peson seine eigene Vorstellung und das biete ich in meinem Gedicht an. (übrigens: ich sah schon eine Seele vorbeizwitschern...🙃😉.. Danke für dein Hin und Her LG hora
  12. hej, danke an alle für eure Meinungen. JC hat bei den nassen Flügeln das verstanden, was ich ausdrucken möchte...ich wollte ein ds Bild übermitteln, dass die "Seele" hinauf zum Licht möchte. mit den nassen, schweren Flügeln wirds für sie schwierig. und wenn sie nicht fliegen kann, leidet sie und empfindet Dunkelheit. ich finde es gut, dass jede Meinung geäussert wird. Mein Bild muss auch nicht das gleiche sein, wie den Lesenden. Es ist schön, wenn ein Gedicht bei jedeM die Phantasie auslöst, Gedanken und Gefühle sich "aufdrängen". nochmals danke und liebe Grüsse hora
  13. Lieber Carlos, gerne nehme ich deine Kritik wahr. Es würde mir aber helfen, wenn du mir erklären könntest, warum die letzten Zeilen unnötig sind. Danke! LG hora
  14. meine Seele Das Meer hat meine Seele an Land gespült, entfliehen wollte sie zum Rand des Vergessens. Nun suche ich sie, denn mit nassen Flügeln können Seelen das Licht im Dunkeln nicht finden.
  15. lieber Carolus, ein sehr eindrückliches Gedicht!!! von meiner Seite gibts da nichts dazuzufügen, ausser "wow"🙂. LG hora
  16. hi horstgrosse2, ich denke, dass wir wahrscheinlich von 2 verschiedenen Einsamkeiten reden.Wenn du im Wald spazierst und seine Sprache lauschst und Dinge sammelst bist du - mit meinen Augen gesehn - eben nicht einsam. du hast ein Gegenüber... danke dass du dir über mein Gedicht Gedanken gemacht hast und liebe Grüsse hora
  17. hallo Carlos, auch dir danke für deine Ansichten....wie ich Lé schon geschrieben habe, werde ich mir alle eure interessanten Anregungen durch den Kopf gehen lassen...da brauch ich etwas Zeit.... Vorerst ein herzliches 🙏 und liebe Grüsse hora
  18. bei den Gräbern Verlassene Gräber. In den Zwischenräumen entsteht Klarheit. Ein Hauch der Stille umweht meine Schultern. Im roten Wein spiegelt sich ein Farbenspiel. Die Bäume rüsten sich für den Winter. Ein flüchtiger Traum zerfliesst in mir.
  19. Hallo! also ein Espresso Doppio für mich😉
  20. hej Carlos, es freut mich, dass meine Zeilen dir gut tun! auch dir liebe Grüsse hora
  21. Lieber Carlos, vielleicht habe ich dein Gedicht falsch verstanden....darum danke für deine Rückmeldung! ich meinte mit Lyrik eigentlich auch alle andere Kunst. wie sonst kann man einem Elend begegnen ohne daran zugrunde zu gehen? auch Picasso (Guernica) (und viele andere auch) haben das Unbegreifliche in Kunst ausdrücken können. Herzliche Grüsse hora
  22. Einsamkeit Denn nur Einsame wollen sterben, der Einsamkeit entfliehen. Keiner der sagt, tu's nicht, keine Arme, die dich halten an diese Welt, an dieses Leben. Alles Lebendige wird ins Dunkel gezerrt, kein Ringen mehr nach Worte. Nur Stille, die den Augenblick ins Unerträgliche ausdehnt. Vielleicht weht morgen ein grünes Blatt und Sonnenschein dringt in dein sehnend Herz. Die Nacht hat ihre Zeit genauso wie der Tod.
  23. Hallo Carlos, ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen....und doch denke ich, dass keine Lyrik mehr schreiben die totale Resignation an das Leben wäre. LG hora
  24. hora

    der edle Rittersmann

    der edle Rittersmann Wie war das mit dem Rittersmann, der nicht aus der Rüstung kam? Nach triumphal eroberten Gebieten, wurd`er so heiss ersehnt von der Geliebten, jedoch das Eisenkleid, es klemmte, was ihn stark in seinem Antrieb hemmte. Rein gar nichts ging mehr auf die Schnelle, die Lust verpuffte auf der Stelle! (spez. Gruss an Carlos😉)
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