Zum Inhalt springen

hora

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    220
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von hora

  1. Lichtspiel Kerzenlicht malt tanzende Schatten auf deinen Körper. Meine Hände folgen dem Spiel über feuchte Haut. Die Freiheit liegt im Glitzern des Wassers.
  2. hallo Vogelflug, das ist sehr spannend für mich... zuerst hatte ich ja geschrieben: als ich so dalag und träumte, glaubte ich deine Hände zu spüren, zart auf meinem Gesicht. Ich habs dann abgeändert, da Mike mir einen mir einleuchtenden Einwand geschrieben hat. Das "ich lag und träumte" leuchtet mir mit deiner Begründung ein...warum empfinde ich dieses "ich lag" irgendwie so "unpoetisch"? Ich werds mal abändern mit dem ,... Am Schluss, das mit der Leertaste und dann ... ist ein echter Lernprozess für mich. Toll! Hej, danke für dein "kritteln". Ich mag das. Liebe Grüsse hora
  3. Lieber Mike, Lieber Herbert, danke für die schöne Resonanz! und Mike, ich habs abgeändert....dein Einwand hat mich überzeugt 🙂... liebe Grüsse hora
  4. liebe Birdecol, diese Zeile machen traurig und schmerzen. Was ist das denn für ein Verteidiger? und: schade, dass du dich selbst so sehr anklagst! Ich hoffe trotzdem, dass irgendwann eine Türe (und sei es auch "nur" ein kleines Hintertürchen irgendwann aufgehen wird. Danke und liebe Grüsse hora
  5. der Wind Als ich so dalag und träumte, deine Hände zu spüren, zart auf meinem Gesicht, ... jedoch ein leises Rauschen verriet mir, dass nur der Wind sein Spiel mit mir trieb ...
  6. hora

    Wie eine Löwin

    Danke auch dir, Carlos! hora
  7. hej Mojo182, dein Gedicht löst sehr viele Gedanken bei mir aus.... da ist mal die Sehnsucht, grosse Ein samkeit, auch die Ruhelosigkeit (kommt mir bekannt vor 😉) All das und noch einiges mehr hast du treffend in deinem Gedicht zusammengestellt. Danke und lG hora
  8. hora

    Wie eine Löwin

    Lieber Carlos, dein Gedicht hat aufjedenfall Gefühle und Gedanken ausgelöst...das ist doch schön. Mir kam beim lesen in den Sinn, dass uns das Leben lehrt, loszulassen. Denn schlussendllich müssen wir auch dieses Leben loslassen. Sei es durch Trennung oder Tod (meine Erfahrung), kommt man, wenn man sich darauf einlässt, nicht darum herum, Fragen über den Sinn oder Nichtsinn des Lebens nachzudenken. So schmerzlich es ist, man kann -vielleicht - daran wachsen. Natürlich hört sich das simpel an..es ist alles andere als dies... liebe Grüsse hora
  9. Liebe Eleonore, das freut mich natürlich, wenn ich jemandem "Himmelslichter" schenken kann..so bin auch ich reich beschenkt. Danke und liebe Grüsse hora
  10. Lieber Patrick, ja, meine Gedichtsprache hat sehr mit momenten, Augenblicken zu tun. Ich wollte zwei Situationen bildlich sich gegenüber stellen. Dem "ausgeliefert sein " die "kostbaren Augenblicke" entgegenhalten. Ohne diese Augenblicke wäre das Leben oft sehr trist. Die "Kunst" ist, diese zu erkennen um ais ihnen positives zu schöpfen. Das waren so meine Gedanken dabei. Andere entdecken ihre Geschichte dazu. Schön, dass das Gedicht dich zum reflektieren angeregt hat. Sei auch herzlich gegrüsst hora
  11. Lieber Carlos, da hast du recht.welch schöner Vergleich..ps: ich liebe seine Bilder! Danke dir, lieber Carlos, für diese Idee... LG hora
  12. " glückliche Sklaven" LG hora
  13. das ist schön und wärmt auch mein Herz ein bisschen 😉 LG hora
  14. hora

    Krieg

    Hallo! wie deutlich beschrieben, was naturgegeben oder von Menschenhand gemacht! Beeindruckt mich sehr... LG hora
  15. Himmelslichter es bräuchte so wenig -eine kleine Umarmung -ein Lächeln -ein liebes Wort um den steinigen Weg -etwas weicher -etwas heller -etwas wärmer zu machen. Ich stieg die Himmelsleiter empor und pflückte Himmelslichter. Sie werden - vielleicht - auf manch traurigem Gesicht, ein kleines Lächelnd zaubern
  16. Lieber Mike, mir geht das oft auch so... Danke dir LG hora
  17. kostbarer Augenblick für einen kostbaren Augenblick vergaßen wir wer wir waren, wer wir sind. Wind schlug schwere Ketten gegen Kräne, entzauberte Wasser und Worte. Ein Schatten warf verzerrte Bilder auf ölbefleckten Asphalt, verschwamm zu einer konturlosen Masse.
  18. lieber Onegin, Es freut mich, dass mein Gedicht Zugang zu dir gefunden hat 😉 deine interessante Kritik lasse ich mir durch den Kopf gehen. vielleicht habe ich da (im 2. Teil) etwas andere Bilder im Kopf... danke und liege Grüsse hora
  19. hej Darkjuls, das freut mich sehr. Vorallem das mit den starken Bildern! Danke und lG hora
  20. Lieber Herbert, es freut mich, dass mein Gedicht zu dir gefunden hat... Das mit den blauen Blumen habe ich abgeändert. Es reduziert das Gedicht zu etwas "Kitschigem", was nicht in meiner Absicht war. Liebe Grüsse hora Liebe Letreo71, auch dir danke...ich habe den letzten Satz nun doch geändert. Es geht mir vorallem um die Farbe blau. Ich hoffe, es gefällt auch so 😉. LG hora
  21. nicht direkt...für mich (als Malerin) spielt das blau hier die wichtige Rolle. Aber du hast natürlich recht mit dem Vergissmeinicht... Danke, lieber Carlos hora
  22. ich weiss, die blauen Blumen klingen etwas abgetroschen, déja vu, aber ich lass es mal so stehen, es hat sich mir aufgedrängt... LG hora
  23. Hallo! kann mich dem nur anschliessen. Es fliesst, liest sich spannend und der Inhalt Wahrheit. Danke! hora
  24. Abschied deine Stimme mäandert durch meine Stille wieviele Himmel sind in einem Atemzug wieviele Augenblicke, wenn die Zeit vom Sand zurückgleitet? am Mast das Segel von Ängsten geschüttelt ich löse das Tau, du segelst davon ich male Bilder in blau.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.