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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Karo

    ohne netz

    Das war eine Abfuhr ... durch die Blumen gesagt. Aber hart genug, um einen aus der Fassung zu bringen. Traurig, aber gut in Szene gesetzt, lieber Perry. mfG.: Ference
  2. Karo

    Begegnung

    Wahre Worte, liebe @Wombat99. Da kann ich dir nur zustimmen ...
  3. Karo

    Ali

    Das ist das wichtigste ... die Liebe. Solange man zufrieden ist und erreicht hat, was man erreichen wollte, kann man sich glücklich schätzen. Dann war das Leben nicht sinnlos. Und dann ist es auch egal, was Andere zu sagen pflegen. Wenn man weiß, was man geschafft hat (das sehen die anderen nämlich nicht) ist das Ziel so gut wie erreicht ... Ali hat alles richtig gemacht. Ich persönlich habe nie einen türkisch geführten Buchladen, Friseur oder ähnliches gesehen. Immer nur Dönerläden. mfG.: Ference
  4. Interessant, lieber Sidgrani. Diese Lebensweise ist sehr interessant. Hast du dir ein Beispiel an Diogenes und den Kynikern genommen? mfG.: Ference
  5. Dänisch? Guten Morgen lieber Carlos ;)) Ja da kann ich dir nur recht geben. Besonders, wenn das bestimmte Thema zur Sprache passt. Dieses hier ist auf Norwegisch (Bokmål). Ich liebe diese Sprache. mfG.: Ference
  6. Isete vinden Mørk og kald natt Dette barn er lite Med en øyne kattens Det er helt alene Forlate deg selv Alene i lang tid Sett ingen Det skjelver og frykten En snøstorm vil komme Det vil ikke være hyggelig Ingenting kan gjøres Mai hvis du sparer En gud eller noe Skrik barnets Til slutt høre Atskilt fra foreldrene En utstøtt Noen alarmerende Ellers helvetes billett ________________________________________ Deutsche Übersetzung Eisiger Wind Eine dunkle und kalte Nacht Ein kleines Kind Mit Augen einer Katz' Es ist ganz allein Sich selbst überlassen Schon lange allein Es zittert und bangt Ein Schneesturm wird kommen Ganz unschön wird es sein Man kann nichts machen Kann nicht wer kommen? Ein Gott oder so Der die Schreie des Kindes erhört? Von den Eltern verlassen Ein Ausgestoßener Jemand muss gerufen werden Ansonsten ist es das Höllenticket
  7. Starke Beschreibungskraft, liebe Donna. Du hast den Sommer aufgefangen, wie er einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. Heiß, echt heiß. Gut gelungen :))) mfG.: Ference
  8. Karo

    Hilflos

    Ja, liebe Margarete. Dass uns Vertrauen geschenkt wird kann das größte Glück sein, dass ein mensch je zu Spüren vermag. Ein schöner Tanka :)) mfG.: Ference
  9. Danke, liebe Juls, für diese Verbesserungsvorschläge. Da muss ich noch mal gucken, es soll ja auch klingen. Ich selbst bin mit der Stelle überaus unzufrieden. Hier kann ich dir jedoch zustimmen und habe es direkt umgesetzt. Danke dafür :)) Ja, es ist grausam. Ich hoffe, dass alles bald endet ... mfG.: Ference
  10. Lieber Carlos, danke für deine Erklärung. Tu me détestes éclairé😉 So habe ich es gar nicht gesehen ... mfG.: Ference Ja, das ist mir schon aufgefallen, liebe Uschi. Und es freut mich, dass wir alle nicht gleich sind (zumindest in vielen Bereichen). In einigen sind wir aber alle gleich ... Danke, dass ich auf Zustimmung stoßen konnte :)) mfG.: Ference
  11. Karo

    Dumm gelaufen!

    Was für ein freches Eichhörnchen, liebe Donna. Hoffentlich war nichts wichtiges drauf ... Ich hab das Glück (oder das Pech), dass sie sich gar nicht an mich trauen😂 mfG.: Ference
  12. Doch was ich jetzt sehe Nun stockt mir der Atem Aus Blut hier ein See In rot, einem Zarten Spritzer von Blut Am Tischbein nicht nur Wie schwarz muss das Gut Das sorgte für Aufruhr Was ist hier geschehen? Was spielte das Schicksal? Kein eigenes Gehen! Hingeben der Qual! So dunkler Natur Vom Dämon gepackt Welch quälender Schwur Welch grausiger Pakt Ich schaue nun um mich Erblicke das Grauen Steig' über Gesichter Weg kann ich nicht schauen Verstümmelt, geschändet Die Frauen und Kinder Doch noch ist kein Ende Er will immer mehr Die Augen der Männer So schwarz, wie die Nacht. Sie liegen im Keller Wer hat das gemacht? Ich halt's nicht mehr aus Der Anblick, er schmerzt Ich muss jetzt hier raus Zu viel für mein Herz Die Lage, gespannt In der Seele ein Messer Verbrannt ist das Land Ich verlasse Odessa Quelle: Pixabay
  13. Ja, so ist es, liebe Juls. Jedoch ist es eine Straftat der Welt (meiner Meinung nach) dass alles so gleichgeschalten wird und keine Individualität mehr herrscht in dem Sinne. Und das fängt schon früh bei den kindern in der Schule an ... mfG.: Ference
  14. Nein nein, lieber Heiko XD. Mir reicht schon die Ehre, die mir dadurch zuteil wurde, als du das Gedicht erstellt hast ;)) mfG.: Ference
  15. Vielen Dank, liebe @Claudi und @Darkjuls für diese hilfreichen Vorschläge. Aber ich glaube, dass Aphorismen nicht meins sind. Auch wenn sie den Tiny Tales ähneln, die ich beherrsche, sind Aphorismen irgendwie schwerer 😅
  16. Sehr schön, lieber Heiko 😉 Mir gefallen deine Gedanken sehr ... und irgendwie kommen sie mir bekannt vor. Du hast die Situation perfekt geschildert. Das gedicht ist schön. Super. mfG.: Ference
  17. Schon spannend, lieber Carlos. Besonders am Ende. Mir gefällt, wie du Details, kleine Details, einbaust, die das Verlangen steigern, mehr über eine Person zu erfahren. Oder ich bin einfach komisch ... Jetzt kommt das ABERRRR (und eigentlich wollte ich es meiden): Mir ist aufgefallen, dass manches irgendwie zusammenhangslos in den Zeilen hängt. Im ersten Moment sprichst du noch vom Möbelbau und kaum versieht man sich, sprichst du darüber, dass sie "furchtbar aus den Achselhöhlen stinkt". Aber es kann natürlich auch sein, dass du hier über die Person selbst sprichst. Fakten aufzählst. Das hebt dies dann in ein anderes Licht. Ansonsten ist es sehr interessant und ich habe es gern gelesen :)) mfG.: Ference
  18. Liebe Sternwanderer, ja, es tut mir auch wirklich leid. Mir ist bewusst, dass ich mich nicht daran gehalten habe. Da ich jedoch zur Zeit Zeitdruck habe und ich trotzdem etwas hochladen wollte, musste es etwas Kurzes sein. Deine Vorschläge sind brilliant, ich werde sie direkt umsätzen. Danke dir :))) mfG.: Ference
  19. Guten Tag Claudi, ja vielleicht. Aber diesen gab es in einer anderen Form schon und ich wollte es trotzdem irgendwie originell machen. Zudem waren mir die Richtlinien wichtig 😞 mfG.: Ference In welchem Sinne selbstbewusst, lieber Carlos? Selbstbewusst, die Fehler zu sehen? Oder selbstbewusst, die Fehler zu übersehen und weiterzumachen? mfG.: Ference
  20. Karo

    Die Krankheit der Erde

    Die Erde wird sie nicht mehr los. Die Parasiten zerfressen sie mehr und mehr ...
  21. Vielen Dank, liebe Pegasus. Am Anfang war ich ein wenig unsicher. Aber mit der positiven Rückmeldung, auch von Herbert, bin ich bestärkt. Danke LG Ference
  22. Oh Mann, die armen Zwerge. Aber ich kann Schneewittchen vollends verstehen. Wenn man behandelt wird, wie eine Magd, will man nicht länger in den Händen von 7 "Trotteln" sein. Was mir persönlich aufgefallen ist, aber wenig bedeutend: Strophe 3, Zeile 1. Auch wenn es ja nur ein Traum war, sind die Zwerge ja schon Tod. Vielleicht kann man ja das "Sind" irgendwie zu einem "War'n" ändern, oder so. Ansonsten ein amüsantes Gedicht, lieber Sidgrani. Lustige Gedanken, die du da hegst und pflegst, lieber @WF Heiko Thiele. Ich kann mich dir nur anschließen. Aber wie soll man sich denn dem Gedankengut in heutiger Zeit auch entziehen? mfG.: Ference
  23. Was wohl in ihrer Kindheit passiert war ... Allgemein ist es eine sehr interessante Frau. Wieso ist sie ins Kloster gegangen? War sie bedacht, immer Gott zu gehorchen? Oder wollte sie einfach zu sich selbst finden. Ich tendiere zu letzteres, da es im Einklang mit ihren Kindheitsproblemen wäre. Sie wollte aus dem Trott raus. Wieso hat sie das "Verlangen" nach Männern verlassen? Ich denke, ich kann es mir vorstellen. Was wieder ein Punkt wäre, wieso sie sich der Welt abgewandt und ins Kloster gegangen war. Auf jeden Fall sehr interessant, lieber Carlos mfG.: Ference
  24. Vielen Dank, lieber Herbert. Ich habe bewusst versucht, mich in diese Lage zu versetzen und zu schreiben, als wär ich direkt vor Ort. mfG.: Ference
  25. Wie wundervoll, liebe Donna. Hand in Hand der Sonne entgegenzulaufen, die sich schon am Horizont verabschiedet ... Das klingt einfach romantisch. LG Ference
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