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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Erstaunlich gut Wortwahl, lieber @Dionysos von Enno. Zudem spannend geschrieben. Hab echt nichts auszusetzen. mfG.: Ference
  2. Doch was ist, wenn das Dasein keine Sonnenstrahlen duldet? Wenn die Sonnenstrahlen zu viel Hoffnung gaben, die zu oft gebrochen wurde? Dann verschwinden keine Schatten und kein Licht, welches die Dunkelheit zurückdrängt, erreicht das Herz. Aber so wollen wir ja mal nicht denken. Wundervolles Gedicht, liebe Margarete. mfG.: Ference
  3. It's painfully. Every day, more civilians die. We die. With every step we take to the future, because we won't learn. Very well writing of you. with regards Ference
  4. Karo

    Von selbstliebenden Wölfen

    Am Besten lacht der Wolf noch über eigene Witze ...
  5. Hallo! Interessant und hingebungsvoll geschrieben, lieber Joshua. So muss es sein. Eine Liebesgeschichte, wie man sie sich wünscht, man sie in Filmen kennt. Ich schließe mich den vorangegangenen Kommentaren an. mfG.: Ference
  6. Mein lieber Heiko, wie viele Teile hat diese spannende und amüsante Dramaserie? Ich finde sie genial, möchte jedoch meinen Kommentar erst zum Ende abliefern. Du leistest hier ein echt hartes Stück Arbeit und das mit solch einer Hingabe, dass sie auch eine ehrlich und ausführliche Antwort verdient. mfG.: Ference
  7. Die Dunkelheit, die Nacht So mystisch verpackt In Zeilen wie deinen Sie wohnen zu scheinen Schön, wie du (sehe ich das richtig?) die Dummheit der Menschen in so etwas zaubhaftes, geheimnisvolles wie die Nacht mit einfließen lässt. Großer Respekt von mir an dieser Stelle. mfG.: Ference
  8. Karo

    Mona Lisa

    Carlos, mi amigo. Lange nicht mehr schreiben gesehen. Wie siehst du das? Wo führen die Türen hin, die das Lächeln öffnet? Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch ^W^.
  9. Karo

    Mona Lisa

    Hm, das kann man unterschiedlich deuten, liebe Juls. Ich persönlich bin nicht so bewandert mit Japanischen Formen und was sich dahinter verbirgt. Ich für meinen Teil deute es jetzt (die Mona Lisa) als Tor in die Zeit, in der sie lebte. Also ein Gedicht mit Geschichtlichem. Ich weiß nicht, bin ich auf dem richtigen Weg? mfG.: Ference
  10. Karo

    Armer Esel

    Da hast du recht XD. Der Mensch muss selbst erkennen, dass die Möhre nur eine Fata Morgana ist. Trotz allem kann man ja Tipps geben ... Hat Jesus sein Leben sinnlos geopfert? Das ist bestimmt wieder so ein Ansichtssachending 😉 mfG.: Ference Hey Juls, vielen Dank, ja das ist stimmiger. Hab es gleich verbessert. mfG.: Ference
  11. Karo

    Armer Esel

    Tja, lieber Herbert. So ist es nun mal. Man kann nicht wissen, wie der Esel sich entscheidet. Vielleicht ist er gutgläubig, viel zu freundlich etc. und geht darauf ein. Oder er weiß schon, was kommt, dass er nie die Möhre erwischt. Es gibt aber auch Esel, die trotzdem hinterherlaufen, weil sie immer die Hoffnung haben, dass es sich zum Guten wendet. Dass er sich damit zerstört und in den Abgrund reißt, bemerkt dieser dann viel zu spät. Ich denke nicht, dass du ein ALTER Esel bist. Nein, du bist einer der schlauen Sorte, die die Möhrensache durchschaut hat. Nun müssen noch all die anderen naiven Esel gewarnt werden, dass sie nie die Möhre bekommen. Aber das wird schwer. mfG.: Ference
  12. Karo

    Armer Esel

    Das stimmt, lieber Heiko. Die beiden gibt es auch. Die finde ich sogar amüsanter. Aber auf das Karotten-Prinzip passt dieser hier am Besten und darauf wollte ich hinaus. Ist ganz interessant, das Prinzip grenzt nahe an die Tiefenpsychologie und hat etwas von Manipulation. mfG.: Ference
  13. Karo

    Armer Esel

    "Alles für eine Karotte", dachte der Esel und begab sich unwissend in den Abgrund. - Aphorismus in Anlehnung auf das Karotten-Prinzip Bildquelle: Pixabay
  14. Oh wie ich es hasse, am Morgen von der lieben Mutter Natur wach gerüttelt zu werden ... aber es hat auch was ästhetisches. Die Laus hat es anscheinend auch nicht so gut vertragen, in den Tag zu starten. Schön geschrieben, lieber Kurt. mfG.: Ference
  15. Karo

    Es juckt

    Sehr schön, so läuft es. Aber wie ich immer zu sagen pflege: Wie Tier, auch Mensch. Denn Mensch, gleich Tier. Besonders deine Überschrift ist gelungen, lieber @Sidgrani. Da denkt man zuerst gar nicht an SOWAS. mfG.: Ference
  16. Das Traumland, wie schön ... Irgendwann möchte auch ich da hin. mfG.: Ference
  17. Ja, lieber Joshua, Anspruch hat nur die Welt da draußen. Denn sie formt uns, verformt uns, lehrt, belehrt und versaut uns. Nicht, dass ich das eventuell für gut befinde, aber so ist es nun einmal ... mfG.: Ference
  18. Die Gefühle des LI kann ich nachvollziehen, ja gerade selbst spüren. Nach außen hin wirkt man kalt, unberechenbar, berechnend, gefühlslos ... während man innerlich mit jeden Tag immer und immer weiter zerbricht. Jedes Wort kann ein weiterer Messerstich sein. Und niemand versteht die Situation. Für alle ist man nur Ballast, nicht von Nutzen und einfach nur egoistisch und aufmerksamkeitssuchend. Dabei wünscht man sich doch einfach nur diese Person, die einen versteht, weil sie es bspw. selbst schon mal erlebt hat. Eine Person, mit der man sich darüber auslassen kann. Doch diese Person zu finden erfordert viel Geduld und Stärke und Willenskraft. Leider machen sich die meisten Personen zu spät darüber Gedanken, beginnen zu spät mit Suchen und zerbrechen noch ehe sie den Menschen gefunden haben, den sie so dringend brauchen. Und nun: Gute Frage.net be like "Woher ich das weiß? -eigene Erfahrungen mfG.: Ference
  19. Ja, Marvel ist nicht die Realität, zeigt aber vieles, was wir menschen selbst veranstalten. Die Menschheit ist süchtig, gierig nach Macht, und das lässt sich nicht abschalten, lieber Kurt. mfG.: Ference "Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die geschichte die menschen nichts lehrt", ist doch ein bekanntes Sprichwort. Dass es der Wahrheit entspricht, sieht man immer wieder. Ich stimme dir vollends zu, lieber Herbert. mfG.. Ference
  20. Leider kann ich mit der Form nicht so viel anfangen, aber es klingt schön, lieber Onegin. mfG.: Ference
  21. Pure Realität, verpackt in schönen Worten. Wundervoll, lieber Kurt
  22. Wie schmerzvoll, das zu lesen. Man kann glatt mitfühlen ...
  23. Karo

    Ameisen von Welt

    Vielen Dank für dein Kommentar, lieber Aries. Ja, da hast du recht. Aber ich habe nach einem sozialen Lebewesen gesucht. Ein Lebewesen, wo jeder weiß, wie gesellig sie sind. Damit ich besser zeigen kann, was für Rückzieher Menschen machen, wenn sie die Konsequenzen spüren ... mfG.: Ference
  24. Karo

    Das Gleiche noch einmal?

    Nicht lange ist's her Wo Leben war schwer Wo Bomben geworfen Und viele verstorben Die Zeit, sie war schrecklich Der Krieg gar nicht zwecklich Der Machthunger führte Und Angst und Bang' schürte Von Macht so geblendet Das Leben verschwendet Null Acht vor uns Armen Zu viele, die starben Die Bomben, sie fielen Mit Leben zu spielen Scheint denen vergnügsam Und wir ackern mühsam Doch schaut euch nur um Ist hier nicht was krumm Schaut's nicht aus, wie früher Was uns lehr'n die Bücher? Wir kommen dem näher Was fürchten wir, jeher Und wieder der Grund Machthunger zur Stund Bildquelle: Pixabay
  25. Ein wenig verstörend 😂 macht mir ein wenig Angst. Aber genial, lieber Joshua. mfG.: Ference
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