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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Karo

    Vom Verstehen

    So ist es, liebe Juls. Man braucht nicht immer ein Buch an Worten, um ausdrucksstark zu wirken. Ein Blick reicht. Sei es bei einem Streit: "Aber ich liebe dich doch", und die Augen sagen das Gegenteil. Oder bei einem sinnlichen Dinner zu zweit am Abend. Die Augen können viel aussagen. Ich danke dir, für diese Inspiration. LG Ference
  2. So düster und finster Das zitternde Land Wer war dieser Künstler? Es scheint ausgebrannt Überall Nebel So kalt und auch feucht Ein schwingender Säbel Im Dunkel aufleucht' Was mag hier passiert sein Dass alles so leer Verlassen im Mondschein Und dunkel, wie Teer? Ich wand're entlang Der Straßen, ein Windstoß Ein Jeder verschwand Auf plötzlich und spurlos Das Karussel dreht sich Und quietscht dabei laut Der Nebel wird licht Kein Kind, das im Sand baut Der Spielplatz ist leer So gehe ich weiter Int'ressiert mich doch sehr Noch leerer diese Seite So komm' ich ans Wirtshaus So locker doch, eigentlich Wahrlich ein Festschmaus Setz' mich an 'nen Tisch Doch was ich jetzt sehe Nun stockt mir der Atem Aus Blut hier ein See In rot, einem Zarten -Fortsetzung folgt morgen Quelle: Pixabay
  3. Danke dafür, liebe Josina. Meiner Meinung nach ist Loki zu bedauern. Zumindest in den Filmen merkt man sehr, wie Loki doch unter dem Druck leidet im Schatten stehen zu müssen. Krampfhaft versucht er mit seinen Taten, endlich mal im Rampenlicht und gleichzeitig besser als sein Ziehbruder Thor zu sein. Ich bemitleide ihn ... mfG.: Ference
  4. Auf jedenfall. Dem kann ich nur zustimmen. Gerade jetzt bemerkt man, wie uns das Geld doch zusetzt. Doch die Regierung ist wie sooft nicht in der Lage, etwas zu unternehmen ... Mit einem: Man ser ikke livets virkelighet før man stør på kanten av stupet. bedanke ich mich für diesen Aphorismus. mfG.: Ference
  5. Meist fällt es sehr schwer, Worte zu finden. Und nicht immer hat "schmollen" etwas mit "nicht beachten" oder "provozieren" zu tun. Auch kann es einfach sein, dass man den Standpunkt des Anderen akzeptiert, es aber in der Streitigkeit nicht zeigen will. Oder aber auch, dass man den Gegenüber nicht verletzen will. Ein sehr schönes Gedicht :)) mfG.: Ference
  6. Auf der Suche nach dem Ich Ich mich schon lange befind Doch fand es noch nicht Noch immer einsames Kind Die Ratschläge, nicht immer Sind sie wohlgesonnen Machens meistens noch schlimmer Die Hoffnung zeronnen Sehr gern gelesen Ference
  7. Schön, dass mein Gedicht dich dazu inspiriert hat, mehr über ihn zu erfahren :)). Die Vorlage zum Gedicht entspringt aber dem Marvel-Universum.Ich weiß nicht, ob es da Unterschiede zur nordischen Mythologie gibt ... mfG.: Ference
  8. Ein Eisries', bloß kleiner Aus Jotunheim kommt er Die Mutter, Farbauti Der Vater ist Laufey Gefunden vom Vater Aus Asgard, da kommt er Ist Vater der Götter Vertreibt alle Spötter Nun sieht er den Kleinen Ganz bitterlich weinen Ist einsam, allein Das darf ja nicht sein Erweicht von den Blicken So nimmt Odin mitten Im Krieg ihn mit sich Und schätzte sich glücklich Als liebender "Bror" Für den richt'gen Sohn Thor Ein glückliches Leben Jedoch nicht gegeben _________________________________________ Astralprojektion Energieschuss dazu All das kann er schon Er lernt, wie im Nu Von Frigga, der Mutter Lernt er die Magie Erschafft Illusionen Wie Frigga noch nie Doch steht er im Dunkeln Von Vater und Bruder All denen, die munkeln Fällt er nun zum Futter Dem Sturm aus Gefühlen Kann Loki entkommen? Soll er sich bemühen? Er hat sich besonnen Nun grün, wie das Gift Und schwarz, wie die Nacht Wer Loki nun trifft Hat Unfug vollbracht Loki Laufeyson ... Der Gott des Unfugs ... @MythonPonty - Forenleitung
  9. Das hoffe ich sehr, liebe Uschi ... Dankeschön :)) mfG.: Ference
  10. Vielen Dank, lieber @Sternwanderer, wenn es dir so gefallen hat. Ja, die Liebe ist ein inspirierendes Instrument der Dichtung und es reißt mich immer wieder dazu hin ... mfG.: Ference
  11. Wow, liebe Juls. Du hast die Dunkelheit und "Gefährlichkeit" des Waldes mit deinen Worten gekonnt zur Schau gestellt. Es war mir, als stünde ich selber im Walde ... mfG.: Ference
  12. Tja, so kann es kommen. Ein alltäglicher Einkaufsbummel und dann DAS. Und da soll man den Verkäufern noch entgegen kommen? Hätte man nicht anzeigen können "Nur bar"? Ich hätte es genauso gemacht😂 mfG.: Ference
  13. Natürlich kann man auch so lieben. So gewaltig und mit allen Sinnen. Aber es zu sehen ... dazu bedarf es an Einsicht, Feinsicht und Menschenkenntnis ... Dankeschön für dein Feedback 🙂 mfG.: Ference PS.: Auch ein danke an @Darkjuls, @Carlos und @WF Heiko Thiele. Ich habe mich sehr gefreut, zu lesen, dass es euch so gefällt mfG.: Ference
  14. Karo

    Gewalten der Liebe ...

    So brünstig, gewaltig Ein tosender Donner Wie Feuer, so qualmig Und heiß, wie der Sommer Wie Wälder, so dunkel Doch fühl' ich mich sicher Wie Sterne, die funkeln Wie Wind, nur viel frischer Ein Sturm, so erhaben Der Herrscher im Himmel Reißt auf, alte Narben Doch vernebelt die Sinne Bedingungslos kämpfen Brutal, wie in Kriegen Der Mut, nicht zu dämpfen Am Ende ein Siegen Nichts hält es mehr auf Nichts lässt es mehr los Nehm Schmerzen in Kauf Ich liebe dich so ... (Quelle: Pixabay)
  15. Karo

    Zurückgeholt

    Ah okay. Danke für die Erklärung. Jetzt habe ich es besser verstanden :). mfG.: Ference
  16. Karo

    Zurückgeholt

    Hey Donna, die Mischung aus der Schnelligkeit der Welt und der Stille und Schönheit der Natur ist atemberaubend. Genial geschrieben, das lässt sich nicht leugnen. Jedoch bin ich zeitweise gestolpert, als da immer wieder die Punkte kamen. Wie kann ich das am Besten lesen, ohne zu stolpern? mfG.: Ference
  17. Ja, Unbekanntes tritt immer wieder ins Leben ein. Es gibt immer wieder ein erstes Mal. Und das ist es ja, was das Leben so spannend macht, man weiß nie was kommt. Da kann es die Liebe sein, auf die man so lange wartete. Oder eine neue Kaffeesorte. Ich kann nur sagen: Il faut en profiter. Et puis, je t’en prie. mfG.: Ference
  18. Ja, liebe Uschi. jeder tut was ihm gefällt und doch bewegen sich alle im Gleichschritt. Was also ist richtig? Was falsch? Ist das, was wir denn tu wollen schon vorherbestimmt? Will es die Obrigkeit so, weshalb wir tun, was wir tun? Fragen über Fragen über die man philosophieren kann ... mfG.: Ference
  19. Wie war die Worte doch sind, lieber Thomkrates. Aber wer sieht das schon ein? Wer sieht schon seine EIGENEN Fehler ein?
  20. Karo

    Naivität in Höhen

    Prolog: Die Welt, sie ist so vielgesichtig Es gibt kein Falsch und auch kein Richtig Doch wenn's mal gegen Striche geht Verdammt schnell nächster Streit entsteht "Kapitel 1": Erkennt man denn die Randnotiz Für SOLCHE ist es nur ein Witz Und wenn's beim Mietvertrag passiert Man schnell mal auf der Straße friert "Kapitel 2": Sie glauben was Politik sagt Das Internet ist sehr gefragt Ausgeblendet werden Lügen Man will sich dem Systeme fügen "Kapitel 3": Die Menschen sind doch so naiv Und dazu noch konservativ Man kann sie schnell manipulier'n Sie wie die Pferde schön dressier'n Epilog: Natürlich gibt's noch and're Menschen Doch gibt es uns nicht zu bedenken Wie schlecht es ist für uns're Welt Wenn jeder tut, was ihm gefällt Wenn jeder tut was ihm gefällt? Inhaltlich passt dies gar nicht in den Gesamtkontext. Gibt das denn nicht zum Nachdenken?
  21. Karo

    Von A bis Z

    Interessant, lieber Sidgrani. Wirklich sehr interessant. Da sieht man mal, wie vielgesichtig Foren sein können. Grüße Ference
  22. Grüße Herbert, ist das nicht ein bisschen zu hart? Ich meine, verdient hätte er es redlich. Hoffen wir doch einfach, dass die Gerüchte stimmen über Krebs. Dann dauert es so oder so nicht mehr lange ... im besten Sinne Ference
  23. Eine satirische Auseinandernahme ... Die Herren oben an der Spitz Bequem ist ihr pompöser Sitz Egal ist IHM das Leid des Volks "Egal ist's mir", denkt Putin stolz Die Ukraine am Versinken Politiker sind schon am Winken Der Abschied, er fällt durchaus leicht Sie haben nie EU erreicht Doch man verliert 'ne starke Macht Getreide wurde uns gebracht Der Putin hat recht leichtes Spiel Man merkt jedoch, ihm wird's zuviel Das Gas wird sehr viel teurer nun All das hier ist nur Putin's Schuld Er hat die Gaszufuhr gestoppt Ist Schuld, dass nun die Wirtschaft floppt Jedoch sieht er nicht, was er tut Und verliert stets nie den Mut Doch dass dabei sein Volk versinkt Egal, Hauptsache er gewinnt
  24. Grüße Margarete, man bemerkt es: "Immer positiv denken" Das sagt dein Gedicht sehr deutlich aus. Wobei ich ehrlich gesagt für die andere Variante bin ;). Wenn man es Negativ sieht, freut man sich umso mehr, wenn etwas bspw. doch gelingt. Und wenn nicht, ist man nicht so enttäuscht. Aber das ist nur Ansichtssache. auf baldiges Wiederlesen Ference
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