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feedback jeder art Trübe Gedanken
Anaximandala kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Mein Beileid 🙏 -
feedback jeder art Gedanken zu Religion, Kirche und Dekameron
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Icch danke dier für deinen ausführlichen und präzisen Kommentar, @Tobuma. Andreas Englisch - Der Pakt gegen den Papst notiere ich mir auf jeden Fall! Und du hast recht, dieser Rahmen ist nichtmal im Ansatz ausreichend, um das Thema angemessen zu beleuchten. Nun ist die Kirche mit Untaten und Widersprüchen ja klar der dominierende Part des Textes (geworden), eigentlich sollte ihre Erwähnung nur grob darlegen... hm witzig, wo ich das schreibe und mir den Rahmen mal etwas reflexiv anschaue, merke ich, für den Zweck wegen dem ich die Kirche anreißen wollte, ist alles was ich über sie schreibe nicht nötig. eigentlich sollte ihre Erwähnung nur grob darlegen, dass die Kirche damals auf der Göhe der Macht in der Mitte der Gesellschaft die Fäden bei sich zusammenführt und gesellschaftlich unumgänglich ist. Das hätte absolut ausgereicht, um zu sagen, wie sehr es mich beeindruckt, dass im Dekameron ein Menschenbild gezeichnet ist, das sich seiner zeitlichen Einordnung enthebt und mit ihr auch der kirchlichen Zwangsmoral. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste versuchen ein allgemeingültiges Bild des Menschen / mehrer Menschen zeichnen, ich glaube kaum, dss ich in der Lage wäre, das zu tun, ohne dabei ohne es zu merken gesellschaftliche Umstände wertend mit einfließen zu lassen. Und selbst wäre ich in der Lage, binnen 5 Minuten würde sich der erste Berufen fühlen rechts/links, ost/west, christ/moslem, oben/unten, käfer/ameise reinzudrücken. Entweder in den Text oder das Urteil über mich. Weisheit und abstrakte Wahrheit soll man mit dem rechten Abstand objektiv(er) erkennen können, das kann ich mir ja wenigstens vorstellen, aber den Menschen im alltäglichen auf eine Art zu zeichnen, die nach 700 Jahren noch brandaktuell ist, das fällt mir weit schwerer. Zu dicht fließt drzumherum und Wertung mit ein, zu weit weg versvhwimmt es und wird ungenau. Ich bin ja nichtmal in der Lage den Menschen heute passend im heute zu zeichnen, da kann ich kaum erfassen fürvwie krasscichves eigentlich halte, was Boccacio da geschaffen hat... Aber vielleivvt seh das auch nur ich so undes ist garnicht so krass... Es geht mir dabei übrigens garnicht um die Anarchie, selbst der Anarchist in mir erkennt die notwendigkeit der Ordnung an (wogegen sollte er sonst auch verstoßen^^), sondern um das wissen darum, was die Kirche mit allem , was ihr nicht gepasst hat gemacht hat, wie mächtig der Griff ihres Einflusses war, wie tief er ging, wie fordernd er war,... und die Tatsache, dass die Novellen (die ich bisher kenne) Handlungsstrünge konstruieren, in denen dies alles nicht existiert. Es gibt die Kirche und den Klerus, nur nicht ihren Einfluss. naja, ich könnt noch ne Stunde davon schreiben, ich kann es nicht ergreifen, aber vielleicht bin ich selektiv blind^^ Zu dem was fu über die Ordnung schreibst hab ich vor längerem einen Text gelesen, der exakt das behandelt an Beispielen wie Roms geordnete Legionen die an wilden Stämmen brachen, die Kraft der Heere zivilisierter Völker und wie sie nen Teufel tun würden, als gleich Hannibal die Alpen zu überqueren und noch Elefanten mitzuschleppen. Und es zu schaffen! Es gab viele Beispiele, keine Ahnung warum mir nur die kriegerischen im Kopf geblieben sind 😅 aber ich such mal, wenn ixh es herausgefunden habe, schreib ich wer und was er geschrieben hat. So, ich hab gesucht und leider die Unterlagen selber nicht gedunden, aber ich bin mir fast sicher, nachdem ich gebohrt und einmal grob überflogen habe, dass es sich bei dem Text den ich meine um Jean Jaque Rousseau - Diskurs über die Ungleichheit handelt. Darin beschreibt er die Vergesellschaftung des Menschen in 4 Phasem bedürfnislosen wilden hin zur zivilisatorisch organisierten Gesellschaft Auf jeden Fall führt absolute Macht mit absoluter Sicherheit zur Korrumption. Zu dem Wir haben leider keine göttliche Macht... ja aber nein 😅 es ist schade dass wir sie nicht haben... und gut. schade für uns selbst, weil, göttliche Macht gut, weil hätten eir sie, würden wir absolute Macht beanspruchen und die Diktatoren werden, wegen denen wir leider keine göttliche Macht haben... Acgja, nochmal zur Kirche zurück 😂 ich merke, es war nicht zweckdienlich für meinen ursprünglichen Gedanken, über Kindesmissbrauch, Inquisition, Ablasshandel und Doppelmoral zu schreiben, jetzt hab ichs aber getan und auvh als nicht notwendig , lässt sich der Achluss darauf gründen... Für eine ernsthafte Auseinandersetzing ist der Rahmen ganz sicher zu klein gewesen, aber manchmal braucht es garkeine ernsthafte Auseinandersetzung. Für eine ernsthafte Aussage, klar. Aber ein Fragment kann auch gerne in harten, kantigen undifferenzierten Bildern konstruiert sein. Gerade bei sowas wie den Abgründen der Kirche (oder jedem anderen ausgearteten Abgrund) finde ich, ist es manchmal schöner sich erstmal eibfach drüber auszukotzen. In diesem Fall wollte ich wohl genau das 😅 Hab Dank für deinen Kommentar und einen guten Morgen 🤗 Lieben Gruß Anaxi -
feedback jeder art "Wat mat Du da?"
Anaximandala kommentierte Silly Poetry's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Guten Morgen, @Silly Poetry kurz und knapp gesagt: das, was du hier geschrieben hast, ist richtig, richtig schön! Schon die ersten drei Abschnitte haben mir sehr gut gefallen, aber im vierten Abschnitt legst du nochmal einen echten Knaller hin. Schon der Gedanke, dass das Kind dem Tod aus Mitgefühl sein Herz schenken möchte, ist schön. Dass du es dann aber umkehrst und der Tod im Wortlaut des Kindes sagt "Mutt Du nich... das ist viel schöner", und es leben sehen möchte, finde ich meisterhaft berührend. Ich hab deine Geschichte gerne gelesen 🤗 Liebe Grüße Anaxi -
textarbeit erwünscht Ordnung & Chaos
Anaximandala veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich würde mich über ein paar Meinungen sehr freuen, mit den Terzetten hatte ich ziemlich zu kämpfen und war irgendwie nie so ganz zufrieden, so dass ich mitlerweile gleich drei Mal je zwei Terzette als möglichen Schluss habe. Erzählt mir gerne, welcher Schluss euch am ehesten zusagt und was ihr evtl. anders machen würdet 🤗 Im Leben begrenzen, erweitert das Sein, das Werden der Dinge, sie müssen vergeh'n, die Schöpfung muss sterben, so kann sie entsteh'n. Im wachsenden Chaos, die Ordnung kehrt ein. Der Wandel im Dasein, er ändert sich nie; ein Blühen von Neuem. In Asche beginnt das Wachsen der Schwäche, wo Stärke zerrinnt in ordnenden Bahnen, stets wächst Entropie. (I) In Wellen bewegen, Atome im Raum auf allen den Pfaden, des Möglich zugleich, die Ahnen der Sterne, sie sind Quantenschaum. Als Anfang und Ende, entspringt dort die Zeit, des Sein volle Gänze, als schäumendes Reich, sich ewig zerträumend, nie endend und weit. --- (II) Vom Zufall bestimmend, sind wir festgelegt als Teile und Quanten, als Wellen im Raum als eigentlich Fäden, nur Strings, die vibriern doch bleiben die Fakten, wenn Wert beigelegt nur abstrakte Spielchen, als Wahrheit mehr Traum und irgendwie nutzlos, die falsch nichts verliern. --- (III)Das Chaos, das Große, es scheint als Struktur, doch ist's nur ein Möglich, in der Wirklichkeit, Potenzen unendlich, es bleibt eine nur. Doch schäumende Quanten, von Grenzen befreit der Anfang im Ende, dazwischen die Spur, samt aller Potenzen, zugleich durch die Zeit. -
feedback jeder art s-o-s
Anaximandala kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hey Perry, ja das stimmt auf jeden Fall, sie können Vieles und unglaublich Tolles aus dem Vergessen holen... eigentlich ist es wie mit allem: Die Menge macht das Gift. Problematisch wird es nur, wenn die Möglichkeit, aus der Wunderbares entspringen kann, dem Verlangen weicht, Wunderbares solle entspringen. Noch eine Seite Memes, nur ein _richtig_ witziges noch. Einmal nur Facebook checken, dann Instagram, kurz noch Whatsapp... ob bei Facebook wohl etwas geschehen ist? ... Aber wie du sagst, man sollte den Ausknopf nicht vergessen und seine Macht, ihn zu betätigen. Es ist schließlich nichts als Eigenverantwortung, und die trifft auf Glücksmomente und Adrenalin, nicht auf Heroin 😅 Und trotzalledem, die Krakenarme sind mächtig! Ich hab mich auf jeden Fall gerne mit deinem Thema auseinandergesetzt 🤗 -
feedback jeder art s-o-s
Anaximandala kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das ist schön von dir in Worte gefasst, @Perry von Zeit zu Zeit, während ich die Fahnen schwenke, wissend, das nichts neues kommt, das, so denn etwas kommt, nicht auch in einer Stunde noch neu wäre, und dabei kein Quäntchen zu alt, lache ich, dass ich ja in einer Stunde wiederkommen könnte aber ganz sicher in einer Stunde noch da sein werede. Nach einer Stunde und keinen Schritt weiter, keinen Deut klüger, eine Stunde ärmer, frage ich mich, wie es wohl wäre, stark zu sein. Es ist tragisch, dass ich nicht die Muße besitze, die Antwort zu finden. Ich muss nämlich was nachschauen. Ok, das ist überzogen... aber der Würgegriff des www ist stark, die Arme vielfältig. Das ist ein sehr starker Text, den du hier verfasst hast 🙂 -
feedback jeder art Gedanken zu Religion, Kirche und Dekameron
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Guten Morgen, lieber @Herbert Kaiser 🤗 Ja, an ein paar Stellen ist der Text ein wenig derbe geworden, das kann ich nicht abstreiten 😅 Aber schön, dass es bei dir so gut ankommt! Als endgültigen Standpunkt würde ich zwar eine etwas differenziertere Meinung über die Kirche einnehmen, aber dass sie sich in ihrer Geschichte alles andere als mit Ruhm bekleckert (hat), steht glaube ich mal wirklich außer Frage 😀 Dankeschön für deinen Kommentar 🙂 Hab einen schönen Montag -
feedback jeder art Gedanken zu Religion, Kirche und Dekameron
Anaximandala veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Was ist es erfrischend, solch Worte zu lesen aus Zeiten, in denen die christlichen Reiche im höchsten Zenit ihrer Mächte gewesen, die handeln von Dingen wie Jünglingenstreiche, von menschlichen Taten und zuchtlosem Lieben, ganz ohne die Kirche zum Himmel zu heben, die damals es war und bis heute geblieben: im Scheine nur heilig, verdorben im Streben! Das nicht mit erhab'nem Tara und Gedudel das Höchste vom Hohen als Mindestes fordert, dabei nur in Klöstern die Kinder besudel... weil Gott ja die Seinen zur Keuschheit beordert, dass Männer und Weiber die Hände zu lassen nun haben, im Namen von himmlischen Pfaden, doch hinter den Türen ein Kind anzufassen, das ist fast, wie Hände in Unschuld zu baden! Und Gott ist das Gute, die Liebe, das Leben, das, lehrt uns die Bibel, hat Jesus gepredigt er wird jeden Sünder vergebend erheben, wie blöd nur, das himmlische Licht ward beschädigt... es spendete Männern der Kirche die Wärme, und diese, sie waren von Gott auserkoren, entfernten den Sündern lebendig die Därme, als gnädige Gabe der Inquisitoren. Ins Dunkel gefoltert die ganze Epoche, im Namen des Lichtes regierte durch Qualen der Gott reiner Liebe mit strafendem Joche. Zum Himmel erwuchsen für ihn Kathedralen, gekauft durch die teure Vergebung der Sünden, aus Angst vor den höllischen Lügengeschichten, denn Priester mit gold'nen Insignien verkünden: Nur Demut beschützt euch vor den Strafgerichten des göttlichen Zornes, der höllischen Flammen. Ihr Sünder, er liebt euch, der große Gerechte, und zahlt ihr, dann wird er euch auch nicht verdammen (und zahlt ihr genügend auch nicht Folterknechte) Aus Zeiten wie diesen solch Worte zu lesen, so menschlich, von zeitlos alltäglich Geschehen, die klingen, als wärn sie erst gestern gewesen... Das lässt mich ganz dankbar nun eines verstehen: Die wahrhaftig großen, erhabenen Worte die wirklich es Wert sind, sie hoch zu erheben, behandeln nicht elfenbeinturmgleiche Orte, sie handeln alleine vom richtigen Leben. Was liegt in erhabener Pracht doch für Blöße: Den einen vermag sie zur Gänze erfüllen, doch andere sehen die Macht in der Größe... was einen befreit, kann sie alle verhüllen! Und eines vermag nun die Völker zu knechten, im Namen des Einen sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Am Anfang, da stehen voll Pracht die Gerechten, am Ende erfüllt von der Macht all die Schlechten: Das Dekameron würd es niemals begründen. -
feedback jeder art Penner & Hund
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @Marvin Hahaha ok, ich musste Spitzweg erstmal googeln, aber jetzt wo ich schlauer bin, nein so ein Ding ist das nicht 🤣 Eigentlich ist es mehr Selbstironie, Autobiografie liegt irgendwo garantiert auch mit drin... nur nicht in der Crackrauchenden Misttöle 😅🤣, aber am besten zum Kontext Der erste war ursprünglich eine Reaktion auf eine Diskussion über die Dämlichkeit von meinen Gedichten und mir, passend zu Reaktionen wie dieser vom Kreise jener, bzw eig. jenem, der in aller Abneigung doch treuer Leser und Kommentator ist Der Zweite ist spontan entstanden als Versuch, mich über meine eigenen Macken lustig zu machen, ich bin nicht so umgänglich wie ich gern wäre und heute mehr als früher, meist find ich keine Worte und wenn doch, raste ich aus^^ Mitlerweile gehts wirklich, ich habs auch nie bös gemeint, aber das Bild, das ich hinterlassen habe, war nicht immer positiv. Ich wollte Antwortgedichte schreiben um Texte zu würdigen und eine Strophe mit Textbezug ward ein in sich geschlossenes Gedicht, so hab ich einerseits enge Freunde kennengelernt, andererseits den Eindruck hinterlassen, ich wollte mich messen, besser sein. Und dann gibts noch die Fraktion, die von vornhinein weiß, dass ich ein von mir selbst überzeugter Wichser bin Das ganze ist also, so war meine (von mir selbst getrübte) Sicht, Selbstironie, durch genügend schwarze Flecken begründet und Spott für jeden, der weiß, dass ich ein Wichser bin.. 0 und die vage Hoffnung eventuelle Bilder von mir zu zerstören 😅 Rumi hat mal gesagt Vergiss Sicherheit. Lebe, wo du fürchtest zu leben. Zerstöre deinen Ruf. Sei berüchtigt. Und here I am 🤣 die Zeile Kunst! kannst du .. ist wirklich nich ganz günstig, ich hätte am liebsten diesen vorn Kopf knall Effekt drin, aber eventuell könnte Kunst! als seperate Zeile dort stehen, gefolgt von z.B. Sag, kannst du's widerlegen oder Versuch's zu widelegen Die Unsauberkeiten kannst du gerne benennen, wenn du möchtest, vielleicht kann ich die Texte so ja noch etwas verbessern 😁 Danke für dein Interesse und Nachfragen 🤗 -
feedback jeder art Stern
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Guten Morgen lieber @Herbert Kaiser ja es ist wirklich erschreckend, wie aus den selben Ecken die selben Lieder erklingen. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, anschaulich zu erleben, was für Extreme sich schon heute wieder finden lassen... Wie du sagst, man muss wachsam sein, vor allem sich selbst gegenüber... schließlich haben wir alle unsere Vorurteile und auch einen kleinen Mitläufer in uns. Das Gefährliche ist letztendlich nicht nur der baune Pöbel, der ohne Frage sehr gefährlich ist. Es ist, dass die Möglichkeit zu solchem Handeln, in uns allen liegt... Es gibt einige schöne Zitate dazu, das hier finde ich besonders passend: Ich wünsche dir einen schönen Sonntag 🙂 -
feedback jeder art Stern
Anaximandala veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Was ist's doch schön, im Wind zu weh'n, als Blinder werden intensiv die Sinne, darum, wozu seh'n? Ich glaube dem, der lauter rief! Es muss wahr sein, was ganz laut schreit denn schließlich gibt es klar wem Schuld, und glaubt ich's nicht, es gäbe Streit, ich wär wohl Teil vom schlimmen Kult. Es ist so klar in seinem Recht da braucht es nichts beweisen mehr und fragen tut ja nur, wer schlecht, wer nicht mitschreit, verdächtig wär. So banne nun auch ich Gefahr und schrei von Schuld (gefälligst gern!). Als Nächstes (das klingt wunderbar!) markieren wir sie mit nem Stern. -
feedback jeder art Penner & Hund
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Humor & Satire
"Wuff!" Dankesehr für deinen Kommentar, @Lightning. Du hast mir auf jeden Fall eine Freude gemacht 🤗 -
Hey @Donna, ja Rumi kann wirklich sehr fesselnd sein. Auf Englisch kenne ich nur sehr wenig von ihm, das was ich kenne wirkt aber sehr intensiv. Das Buch "The Essenzial Rumi" sagt mir auf jeden Fall etwas, ich hab es mir glaube ich mal notiert als eines, das ich in Zukunft viwlleicht kaufen möchteDas spannende an ihm ist ja (unter anderem) dass er gleich drei Wege ausfüllt, den Dichter mit wunderschönen Gedichten, den Philosophen mit h.ochinteressanten Texten und den Mystiker mit tiefen Weisheiten. Und dass er sowohl alles zusammenbringt, als auch für sich in Bücher gefasst hat. Es ist unglaublich, wie vielschichtig er ist. Ich hab nach mehreren Jahren, in denen ich immer wieder nach Material von ihm gesucht habe, irgendwann Glück und hab durch Zufall eine Fußnote mit einem Link gefunden, durch den ich eigentlich erst angefangen habe, sein Werk kennenzulernen 😀 Wenn du möchtest schicke ich dir die Links zu dem Buch aus dem die Texte stammen als PDF und meinen Sammlungen mit Sprüchen von Rumi in Worddateien, dann kannst du das alles aus meinem Google Drive Account runterladen 🤗 Liebe Grüße Anaxi
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feedback jeder art Du bist meine Flügel
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Dankeschön, @Tobuma! Du hast schon recht, ich meine die richtigen Profis, die können Gedichte schreiben, bei denen sie über so Sachen wie Metrum, Regelmäßigkeit, oder was man sonst noch alles im Formkorsett findet, nicht einmal groß nachdenken müssen, weil sie irrelevant sind. So kann ein Gedicht, das die Kraft des Gefühls, aus dem heraus es entstanden ist, enthält, eine unglaublich starke Wirkung entfalten und das selbe Gedicht, nachbearbeitet und metrisch geglättet, an Wirkkraft verlieren und sich verschlechtern. Aber diejenigen unter den Profis, die das Formkorsett nur engen würde, weil ihre intuitiv gesetzten Worte stärker sind, sind seehr wenige .. Und ein Gedicht, das trotz unsauberer Form stark wirkt, würde meist noch stärker wirken, hätte dieses Gefühl Ausdruck gefunden in einem sauber gestalteten Gedicht. Denn wiegesagt, von den richtigem Profis gibt es nur wenige und da zähle ich auf jeden Fall nicht mit zu. Analyse und Einsicht sind in soweit schon wichtige Dinge Aber etwas Intuitives zer/kaputt denken und meinen mit etwas, das dem Verstand entspringt, könnte man es kitten... das funktioniert nicht Aber wenn man in seiner logischen Analyse sich flexibel und intuitiv in diesem Rahmen bewegen kann und etwas logisch analysieren und intuitiv konstruvieren kann, dann kann das wirklich richtig stark werden wie dem auch sei, hab vielen Dank für dein Lob und deine Kritik, ich probiere auf jedem Fall, mir das formlose, das intuitive, zu erhalten Liebe Grüße Anaxi -
feedback jeder art Penner & Hund
Anaximandala veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Penner: Was bin ich doch ein Schwachsinnskopf im weiten Weltgefilde, ich nehm den Schwachsinn, zack!, am Schopf den ich mir so einbilde und regenbogenstrahl herum von Schönem und solch Dingen, die erstens mal schon richtig dumm nach zweitens Lügen klingen. Doch bleibe ich im Herzen halt ein arbeitsloser Penner, mein Leben steht in der Gewalt von Crack und einem Gönner. Und dieser will mehr Grütze seh'n ich schreibe ihm nur Dreck, lass Grütze auf der Rechnung steh'n und kriege dafür Crack! Ich grabe alten Schwachsinn aus, pflück Blumen auf den Wegen, dann fress ich Farben, kotz sie aus; Kunst! kannst du's widerlegen? Hund Aufrecht stehend wie ein Köter, halt mich selbst für dominant, beiß den Bösen in die Treter und den Dummen in die Hand. Seelenruhe heißt mein Wesen nenn mich pure Reflexion Anaxi, der Schreck der Besen, bell ich, stehen still sie schon. Man erkennt's an meiner Leine, bin der König, ja so frei, kaue drauf, knot um die Beine, Herrchendiener kommt herbei. "Dumme Töle, komm und setz dich" Setze mich, weil ich es will. Bin der König, deshalb zieh ich. Leckerli? Klar bin ich still. Mächtig herrsche ich im Zwinger, König meiner kleinen Welt, sehe eins der Katzendinger, dürft ich's, hätte ich gebellt. -
Was war, das war und kehrt nicht wieder,
doch gleicht das Leben nem Gedichte,
zwar singt es nie die selben Lieder,
doch reimt der Wandel die Geschichte. -
feedback jeder art Chaosdrache
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Guten Morgen @JoVo, das hast du schön gesagt! Ich muss sagen, ich bin echt -positiv- überrascht, über die guten Rückmeldungen. Eigentlich wollte ich den Text garnicht posten, erst noch nicht einmal lesen 😅 Ein kleiner Teil von mir wartet immer noch auf den Psychoanalytiker mit Therapiewmpfehlung 😂 Aber der Text hat mir dann ja doch so gut gefallen, dass ich neugierig geworden bin. Und es ist sehr schön, dass andere das auch so sehen 😀 Danke für deinen Kommentar Liebe Grüße Anaxi -
Rumi - einige Perlen seiner Dichtkunst, Auswahl aus den Diwanen des größten mystischen Dichters Persiens, von Vincenz von Rosenzweig
Anaximandala veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Bibliothek
Rumi ist vielleicht ja dem einen oder anderen ein Begriff, je nach Interessenlage ist er aber ein unbedingt zu empfehlender Denker. Was Rumi geschrieben hat, gibts nur von Rumi, er ist ein kulturen - und epochenübergreifend einmaliger Denker gewesen; ein Mystiker, dessen höchste Wahrheit allein die Liebe war, ein Dichter, wie es in jeder Kultur nur wenige gab und der einzige Schriftsteller, dessen Buch dem Koran zeitweise auf Augenhöhe gestanden hat. Leider ist die deutsche Übersetzung nur in den wenigsten Fällen in der Lage, diesem Denker gerecht zu werden, deshalb wollte ich gerne ein paar besondere Perlen hier einstellen. Die bis eben hier stehende Aussage, die Gedichte wären von Friedrich Rückert und Karl Thylmann übertragen worden, ist falsch, im Buch Ghaseelen sind zwar Gedichte von Rumi von ebendiesen übertragen worden, aber die Quelle von den Texten hier im Faden war das Buch Auswahl aus den Diwanen des größtem mystischen Dichters Persiens von Vinzenz Rosenzweig von Schwannau (1791-1865) Ich bitte drum über die Dummheit wegzusehen Der Muschel gleich war selig ich, weil das Juwel in mich gelegt, Und wie die Welle wogte ich, vom Wind des eig'nen Seins erregt. Wie Donnergrollen machte ich des Meers Geheimnisse bekannt; Und wie die Wolke nach dem Guß, so ruht' ich aus am Meeresrand. - Jemand sang mit zarter Stimme eine süße Melodie An dem Ufer eines Baches; wovon sang und klagte sie? "Aus Rubinen und Smaragden, Gold und etwas Fantasie, Kann man eine Rose machen... Aber duften wird sie nie." - Wenn das Schiff am festen Strande hinfährt auf dem Wogenpfad, Glauben die im Schiffe manchmal, was da fährt, sei das Gestad'. So auch wir, deren Schicksal im Vergehen nur besteht, Glauben doch auf unsrer Reise: Wir besteh'n, die Welt vergeht. - Eh' Gärten wurden, ehe Reben und Wein ward auf dem Erdenflur, Die Seele mein von Gottes Weine den Rausch der Ewigkeit erfuhr. In Bagdad schon tat ich den Ruf: "Ich bin die Wahrheit - ja, ich nur", Eh um dies Wort der Hass der Häscher zum Galgen hin trieb al-Mansur. Eh die Weltseele allen Dingen die Form aus Lehm und Wasser gab, Kam ich, in Gottes Kloster zechend, der Dinge Wesen auf die Spur. So ward zur Welt dann meine Seele, zur Sonne ward ihr Weinpokal, Und von dem Wein der Seele wurde mit Licht getränkt die Kreatur. O Schenke, mach du jene trunken, die sich an Lehm und Wasser freun, Lass sie des hohen Glücks gedenken, das ihnen Anfangs wiederfuhr! Und meine Seele jenem Schenken, der heut vom Reich der Seele naht, Auf dass er unserm Blick enthülle, was uns verschleiert die Natur! - Der du aus des Nichtseins Lande In das Reich des Daseins kamst! Weißt du wohl aus welchem Grunde Du die Reise unternahmst? Eines Fürsten Diener bist du, Und ein Fürst hat dich gesandt, Dass du selber dich erkennest, Und den Herrscher in dem Land. Einem reichen Handelsmanne Bist du ähnlich, in der Tat Der zum Handel aus dem Hause In die Stadt des Lebens trat. Deines Lebens reiche Summe Gab als Kapital man dir; Lass es denn, durch edle Taten, Zinsen tragen für und für. Handle redlich auf dem Marktplatz, Bist du ein verständ'ger Mann: Weil nur redliches Beginnen Deinen Wohlstand fördern kann. Dein Gepäck wird am Gerichtstag Sammt und sonders aufgemacht, Und, was du getan, wird treulich Dann in Rechnung dir gebracht. Hüte dich! Als Räuber werden Teufel auf den Weg gesandt, Die da Jenen überfallen, Der die Wahrheit nicht erkannt. Dieser Rat, den du vernommen, Ist des Meisters weises Wort; Denn er sagt "Tebrisenz Sonne Sprach ihn aus, der Wahrheit Hort". -
Rumi - Ich starb als Stein & Arten und Stadien der menschlichen Schöpfung
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Bibliothek
Ich glaube das meiste, was man im Internet zu Rumi so findet, zumindestens anfangs, wird jünger sein, aber Texte enthalten, die schon vor längerer Zeit übersezzt wurden. Aber das Internet ist da auch nicht unbedingt eine Quelle, von der man viel erwarten kann. Man findet ewig viele Seiten mit Aphorismen, die Sprüche sind aber eigentlich immer die selben. Ich hab viel gesucht und gelesen zu Rumi und hab mit Glück ein älteres Buch als PDF gefunden mit Überdetzungen von Rückert und Thylmann, aus dem ich gerne Texte zeigen wollte, es werden vielleicht 5 oderr 6 sein, meine Motivation zum rausschreiben war bisher recht begrenzt^^ aber qualitativ liegen halt Welten, Dimensionen zwischen diesen Gedichten und Sprüchen, die man heute findet. Litersrisch ist Rumi bei uns heute mehr der Mystiker und der Weise, als der großartige Dichter, der er dabei war. 🤔 Ich setz die Texze glaube ich gleich rein 🙂 Lieben Gruß Delf -
Rumi - Ich starb als Stein & Arten und Stadien der menschlichen Schöpfung
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Bibliothek
Hallo Claudi, oh das ist nstürlich schade, aber der lesenswerte ist finde ich zumindest sowieso der kurze Ich starb als Stein, der andere ist mehr zum Eintauchen in die Materie. Aber sie hätten sich toll ergänzt 🤗 Ich mache mich sonst mal auf die Suche nach ein paar älteren und unbekannten Gedichtsübersetzungen von Rumi, das Gedichtist zwar wunderschön, aber ich hätte ihn gerne mit mehr Material vorgestellt 🤔 Ich hab das Gedicht auch online gefunden, ein Link zu einer Seite, auf der der Text steht, ist im Rahmen, oder? Liebe Grüße -
Rumi - Ich starb als Stein & Arten und Stadien der menschlichen Schöpfung
Anaximandala veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Bibliothek
Die beiden Gedichte stammen vom persischen Sufi Mystiker Rumi, sie behandeln sie den selben Gedanken, aber während Ich starb als Stein mit wenigen Worten und ohne Erklärung ein wunderschönes Bild zeichnet, ist Arten und Stadien der menschlichen Schöpfung weit ausführlicher und konkreter. Siehe, ich starb als Stein ist um 1830 herum von Friedrich Rückert (1788-1866) ins Deutsche übertragen worden, mit Ausnahme allerdings der letzten beiden Zeilen, wer diese später ins Deutsche übertragen hat, ist mir zumindest jetzt nicht bekannt. Siehe, ich starb als Stein Siehe, ich starb als Stein, und stand als Pflanze auf, Starb als Pflanz und nahm als Tier dann meinen Lauf. Starb als Tier und wurd ein Mensch, was fürcht ich dann, Da durch Sterben ich nicht minder werden kann. Und werde ich als Mensch dann einst gestorben sein, Werden Engelsflügel mir erworben sein. Als Engel muss ich sein geopfert auch, Werden, was ich nicht begreif, ein Gotteshauch. So lass mich nicht-sein, denn das Nichtsein ruft Mit Orgelton, zu ihm kehren wir zurück. ~ Anmerkung der Moderation: Fremdverlinkung entfernt ~ -
feedback jeder art Bildgewordenes Gedicht
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi @Dali Lama, ich hatte ja gesagt ich werde versuchen, das Bild nochmal rauszusuchen, das mich zu dem Gedicht inspiriert hat Das habe ich auf jeden Fall jetzt geschafft 😂 Liebe Grüße Delf -
feedback jeder art Chaosdrache
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Dankesehr @loop, besonders fürs weiterlesen 😉😀 Eigentlich versteh ich das gut, so ein Wort wie nen/nem ist ein bisschen wie einmal reingerotzt 😀 ich gebe zu, auch wenn ich versuche es zu vermeiden, es passiert, dass ich so ein Wort verwende... auch schonmal in Texten, die wirklich besseres verdient hatten. Hier hab ich jetzt garnicht drauf geachtet, aber ich glaube es ist mehr als ein mal drin Haha, ja cool, dass du auf die letzte Strophe nochmal Bezug nimmst. Es ist für mich auch echt ein wenig die Krönung gewesen, nach all der Zerstörung, all den brachialen Szenen, etc. zu sagen "ja das war alles eigentlich nur ein bisschen Spass der Langeweile wegen. Ich geh schlafen und komm wieder" Das ist so schön trocken 😂 Liebe Grüße Anaxi -
feedback jeder art Chaosdrache
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hey @Herbert Kaiser, ja das stimmt, da ist Dampf hinter 😀 Eigentlich hätte das nie ein Gedicht werden sollten, da hat sich ein kleiner Fluss mächttiger Bilder entwickelt aus einem Zufallsstz, mit dem ich mich vom Schreiben an etwas anderem ablenken wollte... Die Langatmigkeit, aber auch das Brachiale, kommen, weil ich mir dann dachte, als plötzlich ein Reim dem anderen gefolgt ist, " komm, ein Gedicht wirds eh nicht, drück rein was kommt, pfeif auf Sprünge, Zusammenhänge und Maß, tob dich aus" Ich konnte nur nicht davon lassen, es doch zu veröffentlichen, trotz teils abstrusen Punkten und eben der Länge, weil wie du es ganz schön sagst, die kosmische Dimension einfach einen gewissen Reiz hat 😀 Danke für deinen Kommentar lieber Herbert! 🤗 Liebe Grüße Anaxi -
feedback jeder art Du bist meine Flügel
Anaximandala kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ah ok, gut da hast du recht, also ich geb dir ziemlich unumschränkt recht 😀 Der Grund ist hauptsächlich, dass das Gedicht mein vierter Versuch glaub ich war, ein Sonett zu schreiben, wobei die ersten drei Spielerei waren, in der ich was grad nicht gepasst hat, einfach anders gemacht habe. Mehr Gewöhnung an die Form, als ernsthafte Versuche ein Sonett zu schreiben. Bei dem Gedicht wollte ich es richtig machen, Jambus mit Gegensätzen in den Quartetten und einer Zäsur nach der 5ten Silbe, am liebsten durch Komma, aber auf keinen Fall ein darüber gehendes Satzfragment. Warum ich da jetzt noch mit Alliterationen gespielt hab, weiß ich selbst garnicht mehr so genau... dadurch ist aber ein enger Rahmen entstanden, der mir so noch relativ neu war. Und, das ist zwar erst 9 Monate oder so her, aber qualitativ hab ich noch an einem anderen Punkt gestanden, so das manches einfach ein Stück weit unbeholfen ist 😀🤗 Ich glaube mein erster Gedanke, der Inhalt hat sich erst beim Schreiben so herauskristalisiert, war der Blick aus einem Zugfenster auf die Wolken am Himmel und den Wald am Horizont und Entspannung, ein kleines ziehen lassen der Sorgen. Ich hab aber leider, das ist vermutlich was du meinst mit der zu langen Kette, viel herumgedoktert und Alliterationen reingedrückt, am Ende ist sogar ein Übungstext herausgewachsen der sich sämtlichen Sinns entledigt hat, dafür aber mit Alliterationen um sich wirft als wärs Konfetti 😂 Evtl. habe uich die ursprüngliche Version noch, die erste vor dem überreizen der Wortfolgen 🤔 ich schau mal *schade, ich hab mal geschaut, den Ursprung habe ich wohl nicht gesichert Lieber Gruß Delf
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