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Anaximandala

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Alle erstellten Inhalte von Anaximandala

  1. Bitte entschuldige @Pegasus, ich habe meinen Kommentar schon zu schreiben begonnen, bevor du deinen gepostet hast und habe ihn gepostet, bevor ich deinen gelesen habe. Ich wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, ich beziehe mich auf dich und würde dir irgendetwas unterstellen wollen
  2. Hallo Sid, also an sich würde ich sagen/fragen warum das Label Textarbeit erwünscht, weil das Gedicht ist in der Form schon toll! Ich gebe Uwe zwar recht mit der letzten Zeile, dass es dort etwas stockt, aber ich vermute oder ziehe in Betracht, dass das nicht unnbeabsichtigt so ist. Auch in der vorletzten Zeile ist die Betonung etwas anders, aber dort finde ich, geht es im Lesefluss unter, ich habs erst beim genaueren hinsehen entdeckt. Also mein Gedanke ist, dass du diese Stellung bewusst so gewählt hast/haben könntest, um der abschließenden Aussage Die Liebe bleibt, sie ist niemals vergebens und wird über den Tod hinaus bestehn. etwas "Nachklang" zu geben Ich bin mir dabei noch nicht ganz sicher, ob mir die letzte Zeile vielleicht ein Stück zu sehr heraussticht, oder ob gerade darin nicht eigentlich schon wieder ein Clou liegt, dass die vorletzte Zeile den metrischen Nachklang kaum merklich einleitet und die letzte dann den hervorstechend ihrem Inhalt Bedeutung verleihen möchte 🤔 So oder so, dein Gedicht ist klasse! Lieben Gruß Delf
  3. Anaximandala

    Echo

    Hallo Gummibaum, ich danke dir 😊 Das nehme ich doch gern in Kauf sie legt sich schließlich auf mich rauf. 😄 Lieben Gruß Delf
  4. Anaximandala

    Echo

    Hallo Sid, auch dir vielen Dank für deine Zeilen 😊 Und darauf wieder rufe ich ins Tal hinab "Ich würde dich" 😄 Lieben Gruß Delf
  5. Hallo Uwe, danke für deine Zeilen Hope the humans may avoid this, the danger be destroyed Ich versuche es 😁 Lieben Gruß Delf
  6. Anaximandala

    Echo

    Hey Cornelius, danke für deine Fortsetzung 😁 Ich ruf "Was hilft, ist man allein?" Die Antwort klingt sehr logisch "Wein!" Lieben Gruß Delf
  7. Anaximandala

    Echo

    Hoch in den Bergen stehe ich und rufe in das Tal hinein so laut ich kann "Ich liebe dich" und hör "Ach, lass uns Freunde sein"
  8. Walking through the light of moon questioning if there will soon be a point when its official that the technique artificial is intelligent as me, you, or someone else, as we. Its intelligence explodes recognizes, we are loads absorbs the world community the humankind gets relegated. In pursuit of infinity, its cleverness gets elevated and then decides to install boards just all around the continent observed by artificial lords when the AI predominant beginns to rise the empire of the united planet steel the life of humankind gets dire what moves gets tested, it could feel what feels is not mechanic, could start acting just irrational therefor the boards in ev'ry hood the heartbeat-life gets optional who feels is for them psycopath who knows what kind of test we'll see who fails comes probably to death but think, how funny would it be if we should choose like every box without a traffic light in it what isn't house or car or fox which piece of puzzle doesn't fit cause logic, even absolut just nevertheless could decide we have to do the opposite and this is almost human. Cute.
  9. Hallo Perry, Ja, ich fürchte damit hast du absolut recht Was wäre das Leben nicht süß, hätten wir die Erfahrungen nachher, schon vorher gehabt .. Ich finde das Melancholische trügt eine ganz eigene Schönheit in sich und die finde ich hier auf jeden Fall wieder 🙂 Lieben Gruß Delf
  10. Einen schönen Mittwoch in die Runde und Hallo, Ich bin, ehrlich gesagt, etwas perplex gewesen kurz, im positiven Sinne! Ich empfinde mein Gedicht mit den schönen Kommentaren von euch Dreien fast ein Stück geadelt 😄😅 Einfach Danke dafür, ich freue mich sehr! Lieben Gruß Delf 😊
  11. Ach Heimat, welch ein großes Wort, sie ist viel mehr als nur ein Ort. Die Heimat, sie ist uns ein Schild, Oase und auch Seelenhort. Sie ist für uns der Hauptgewinn, der Ruhepol, der Lebenssinn, die Decke, die uns warm umhüllt. Und sehnsuchtsvoll zieht es uns hin zu ihr, wie Falter in das Licht .. Erkennen können wir bloß nicht der Morgenröte Strahlenschein bevor sie durch das Dunkel bricht, der Tag und auch das Licht erwacht. Denn Heimat ist geheime Macht die unser Sehnen etwas stillt und wo das Herz in Freiheit lacht. Ein Ort an dem Vertrautheit wohnt, ja den zu suchen, finden, lohnt! Wie Freunde und ein guter Wein zu später Stund im Licht vom Mond .. Ein Hafen in der See der Zeit zum Schutz vor Sturm und Einsamkeit. Wie eine Nacht zu zweit allein uns kurz von aller Last befreit, so flüstert es aus Wald und Feld: Man kauft sie nicht mit allem Geld! Wo Liebe uns das Herz erfüllt, entfaltet sich die ganze Welt. Darum, wo unser Herz entbrannt, geborgen, wo es Liebe fand, nur dort kann unsre Heimat sein! Sie ist kein Ort, sie ist ein Band.
  12. Hey Cornelius, also kurz und knapp gesagt: Geil! Da hast du wieder eine kleine Reise durchs Tierreich unternommen in deinen Zeilen und sie mit einer schön trefflichen Moral verknüpft, beides passt sinnig super ineinander! Möglicherweise sollte der Sinn einer Moral wie dieser, bzw dieser Moral, echt mal mehr Menschen verstehbar gemacht werden (Danke für den Schritt dahin 😄) Irgendwo dortzwischen, zwischen Moral und Mensch, liegt die Grenze zwischen Stärke und Angst/Zugzwang, zwischen Tun nach Möglichkeit und Notwendigkeit, zwischen Schmied und Mönch (des Schicksals, der eine schmiedet seines, der andere betet dafür .. wie es wohl um das Ansehen der beiden steht, welcher ist geschätzter? 🤔 *also die Frage meine ich ernst, nicht rhetorisch 😅) Lieben Gruß Delf
  13. Hallo Perry, einfach nur still nebeneinander liegen und sich gegenseitig mit gedankenhänden in den himmel der sehnsucht heben ja, das klingt genau so, wie man lieben sollte, glaube ich 🤗 Deine Zeilen sind allgemein sehr schön, aber die letzten drei sind WOW! Eine wirklich poetische Betrachtung die unglaublich schön und sanft formuliert ist, danke 🙂 Lieben Gruß Delf
  14. Guten Morgen noch einmal, Ralf Baby, deine Juckreizwäsche macht mich so unglaublich an dieser grobe Borstenschnitt 😍 Wenn ich dich heut Nacht weg-smashe bringe ich, so glaub daran alle meine Läuse mit 😂
  15. Hallo sofakatze, da möchte ich Gummibaum gerne zustimmen, dein Gedicht ist wirklich, wirklich gut! Und auf jeden Fall mit viel Fingerspitzengefühl geschrieben, ja. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht ob ich so etwas hätte schreiben können, ohne zu "dramatisieren", und in so wenigen Worten garantiert nicht. Deine Zeilen vermitteln klar ein Gefühl, ohne dass ich das Gefühl habe, du hättest es darauf angelegt. Nichts gezwungenes und alles fließt. Wenige Worte, aber die Richtigen. Und mit dem Sternensalz finde ich hast du mit einem wunderschönen Bild abgeschlossen! Lieben Gruß Delf
  16. Hallo Cornelius, ich muss sagen, dein Gedicht rumd um die Schwierigkeit, dem Einhorn ein Gedicht zu widmen, ist mitsamt den schönen Bildern drumherum doch ein schönes Loblied. Ich hab grad heute etwas ganz witziges zum Thema Einhorn gelesen, in die Richtung, wenn nun Aliens kämen und wir ihnen von der Tierwelt berichteten, dann würde doch ein Pferd mit Horn viel glaubwürdiger klingen, als eines mit drei Meter langem Hals 🤷 Die Götter müssen verrückt sein 😂 Lieben Gruß Delf
  17. Einen schönen guten Abend, Cornelius, ich bedanke und freue mich sehr 😁 Hallo Lostgarden, also zur Unstimmigkeit erstmal, vermutlich ist das einer der Texte von Laotse, die am stimmigsten sind, zumindest inhaltlich, grundsätzlich bin ich der Meinung, will Laotse eher garkein stimmiges Bild geben An sonsten denke ich ist es wohl mehr eine Stilfrage. Mir gefällt, was du schreibst, aber meine Art zu schreiben finde ich darin nicht wieder .. Außerdem sehe ich den Text mehr als Paraphrase der Übersetzung von Richard Willhelm, denn als poetische Interpretation Was die grundsätzliche Wortwahl angeht, lässt sich aber sicherlich noch etwas tun, da will ich dir nicht widersprechen. Danke auf jeden Fall 🙂 Moin Horst, ich werde es mir definitiv mal durch den Kopf gehen lassen, danke für den Vorschlag Lieben Gruß Delf
  18. Lets forget the now, the never, reach for sunlight, stay forever. If the time may stop, we'll see, elven princess, you and me!
  19. Hallo Endeavour, Oh, ja natürlich, das hätte ich H sein sollen. Ok, cool. Ich hatte bewusst plagiiert geschrieben, weil ich eigentlich darauf vorbereitet war, dass beispielsweise der dritten Zeile nochmal eine besondere Bedeutung zukommt. Rubāʿī, ich erinnere mich, dass ich den Namen bei dir schonmal gelesen habe. An sonsten sind mir glaube ich, zumindest bewusst, beide noch nirgendwo anders begegnet. Danke für die Nebeneinanderstellung mit der Ghaseele wie Quit. Während mir die Zweite so auch noch nicht bekannt war, sagt mir Ghaseele natürlich etwas. Mit der Einordnung in die persisch/arabische Dichtung finde ich die Wahl der Form auf jeden Fall schön! Zu der Ghaseele hab ich selber bisher einfach nicht meinen Bezug gefunden, das liegt wohl viel auch daran, dass die Übersetzungen von Rumi und Hafiz, die ich dazu bisher gelesen habe, oft lyrisch nicht dem entsprechen, was ich mir erhofft hätte, bzw dem Ursprung angemessen wäre, finde ich. Aber wirklich urteilen werde ich hoffentlich erst, wenn ich gute Beispiele vor Augen hatte 😄 Das Rubāʿī muss ich aber wirklich sagen, finde ich interessant, kurz und prägnant, die dritte Zeile hat einen Reiz und der Ursprung ist ein Adelsschlag. In die Welt der Diwane bin ich leider noch nicht tief genug eingetaucht, um wirklich sprechen zu können, aber nicht nur lyrisch hat die persisch/arabische Literatur, für den Moment wäre ich geneigt das Persisch darin groß zu schreiben, in dieser Zeit / im Rahmen der Sufi Mystik, unglaubliches geschafft. Lieben Gruß Delf
  20. Was gut verwurzelt ist, steht fest, was gut umfangen, nicht entgeht, wer sein Gedächtnis hinterlässt an Söhne, Enkel, fortbesteht. Und richtet man danach sich aus, so fällt des Daseins falsche Hülle. Gestaltet man danach sein Haus, erfährt man seines Lebens Fülle. Und trägt man weiter dieses Band, so wächst das Leben voller Güte Gestaltet man danach sein Land, erfährt man seines Lebens Blüte. Gestaltet man danach die Welt, so zeigt die Zeit in ihrem Laufen, dass Leben einen Sinn erhält durch unser Schaffen, nicht zu kaufen. Alleine an dem eig'nen Ich beim Urteil richte man sich aus, das eig'ne Heim bestimme dich, beurteilst du der and'ren Haus. Und blicke deine Gegend an, um dann der and'ren zu verstehn. Auch Land und Welt, denn schließlich kann man nur vergleichend ehrlich sehn. Wie sehe ich denn wirklich klar die Weise wie die Welt zugeht? Man schaut aufs Ferne und aufs Nah, so wie es hier beschrieben steht! *nach Laotse - Pflege des Schauens (54/81)
  21. Hm die Geschichte ausm Geschichtsunterricht ist vielleicht etwas abgeschweift, könnte man sagen .. Aber, der Part ist mein liebster im Gedicht, passt halt eigentlich nicht 😄 aber hat sich so schon gut assozeiert 🤷🏻 mitlerweile ist der Teil auch vorbearbeitet als ein vollständiges Gedicht zu Schule, Politik, Geologie und Pflanzenkunde 😅😂 Wiegesagt, passen tut es nicht .. aber der Part ist mein Liebster! xD *naja vielleicht meintest du auch mehr das Ende, das wäre auch verständlich 😄 ich trink eigentlich nicht beim Schreiben, würd ichs doch tun wollen, hätt ich nach zwei Schluck keine Lust mehr. Ich find den Spass aber eigentlich witzig, wenn ich so schreibe und viel spontanes reinkommt. Velleicht sind es auch die, je nach Geschmack 🤷🏻 witzigen oder unnötigen selbstironischen Parts^^ ich lach aber echt lieber über mich als über andere und manchmal schon krass schonungslos, aber meist recht intuitiv. Die Götter mögen wissen was sich da so Bahn bricht, eventuelle Bedenken sind zumindest gedacht geblieben .. und es wäre komisch, hätte es keine gegeben. Ich meine, ich hatte selber welche^^ Aber, ich finde da keine Antworten und bisher hat mir auch keiner ne Einordnung gegeben 😄🤷🏻 Zumindest, lass es die abschweifende Kiffergeschichtsstunde am Anfang, der felsquellreine und glasklare Gorbatschow am Schluss, oder irgendeine Ironie mit wenig Maß und viel Derbe dazwischen 😄 Was unklar bleibt ist wohl entweder etwas, das ich mit mir selbst diskuttiere; der bescheidene Schluss von "weil ich toll bin" ist garantiert ein ergebnisloses Ergebnis eines Konfliktes um Widersprüchliches 🤷🏻 Echt, Gott segne den Irrglauben, Widerspruch heißt Ausschluss .. und den Mangel an Reflexion, Widerspruch, Gegensatz und so zu verdrängen. Die Welt war schön, auch ohne diese Dimensionen von Relativität und Kontextabhängigkeit, tendenziellen Wägungen und egozentrischer Zurschaustellung. Vielleicht kann ich damit jetzt ja aber sogar ein wenig untermauern, dass ich toll bin 🤔🫡
  22. Hm ja, ich glaube ich habs vermasselt die Sandkörner klar zu den "wie viele Gelegenheiten" zu machen und die Pointe von "na vielleicht drehts auch nur wer um" geht wohl in der Länge verloren 🤔🤷🏻 Sorry 😄
  23. Hey Letreo, hab riesigen Dank, wie schön und danke dass du den Text so passend hervorholst! Ich hatte kurz etwas bedauert, das Gedicht saisonfremd eingestellt zu haben. Wirklich, vielen Dank! Eigentlich hat es mich viel Sorge gekostet, berechtigt für bescheuert erklärt zu werden für den Text .. vor allem weil ich ihn selbst echt mag xD Schön, dass die Rückmeldung drum so nett ausgefallen ist 🤗 Liebe Grüße Delf
  24. Ok dann sage ich nochmals vielen Dank, du hast recht mit dem was du sagst. Aber, alles easy xD ich glaube daran, dass des Menschen Fähigkeiten ihm erlauben, ein gewisses Maß an Unklarheit zu überwinden 😄😁 Puhh, ja, mein Lieber,ich danke dir! Möglicherweise findest du hierin ja Teilantworten. Vermutlich weniger dort, wo ich am Ende sein wollte und dann mittendrin war und ein Ausflug in den Geschichtsunterricht ist wohl mehr unterhaltsam als aufschlussreich, aber ich hoffe irgendwas ist drin, an sonsten hatte ich aber Spass 😄😄 Gute Frage, rechte Frage, hilft nur nichts, wenn ich dir sage feiner Sand fällt sausend brausend durch die Sanduhr, fallen tausend mal eintausend winzig kleine Körner Wüstensand hineine in den unteren der Trichter häuft sich höher, presst sich dichter jedes Sandkorn eine Perle Fußball spielen, Wilde Kerle, Hochzeit und Geburtstsfeier Schatzi die mir auf die Eier geht so hüpfend und am tanzen Weizenkorn im Eastpackranzen oder kiffen vor Geschichte ausgeknipst das Wissenslichte über Politik gesprochen und als hätt er was gerochen fing er an, der Herr Vermehren (dieser Typ sei echt in Ehren) mir die Stonies zu erklären von dem Stoniebrück ne Leier und da war der Stoniemeier schwer warn ihre Stoniepfade und da gabs die, denk ich grade Rolling Stonies, halt so Rocker haun die meisten zack vom Hocker mit ner Stonieattitüde Delf, nun sag mal, bist du müde? Deine Augen sind so klein, steh mal auf, du schläfst gleich ein wollt ihr drei nicht weitermachen? Mädels, ihr seid nur am lachen Und man konnte glatt bemessen Raum erfüllt von "Ups, vergessen" Zwinker, setzt euch, geht früh schlafen müde kann ich euch nicht strafen sichercwart ihr lang am lernen saht hinauf bis zu den Sternen morgen seh ich euch dann wieder keine schlaffen Augenlider ja das war schon lustig, krass! Doch zurück zum Stundenglas Träume, Wünsche, Möglichkeiten, alles am herniedergleiten aus Potenz wird Wirklichkeit durch die Sanduhr rinnt die Zeit ist am strömen, ist am fließen sich beständig niedergießen und im sanften Prasselschlägen dort im Wüstenperlenregen die den Weg ins Glas gefunden in den Trichter jener Stunden die vergehen, sich verlieren das Geschehn quantifizieren nach dem ganzen rumgesabbel Sand und Stundenglas Gebrabbel bei den Himmeln, bei den Wettern bei den sieben Höllengöttern ja es stimmt, wir sind im Bilde um den Sand, der schon wie wilde in das Glas am runterrieseln und sich häuft in Körnern, Kieseln die das Glas zum Heim genommen niemand weiß, was mag noch kommen .. mag es Zeiten und Epochen füllen, kommt der Tod gekrochen aus den hinterletzten Löchern will sich mit Gewalt wegbechern? Ob das Heer der Möglichkeiten hunderttausend Lebenszeiten dauert ganz agil statt träge oder sich sein Schatten lege .. nd mit zack! und Donnergroll ist das Stundenglas dann voll springt das Glas, verstopft der Trichter bleib am Ende nur dem Dichter dicke Tränen noch zu weinen denn es hieße, wills mir scheinen Stundenglas befüllt zum.Rande klingt nach Ende, Weltenbrande alle Chancen lang verloren Wein zu Essig hingegoren was ein Pfad sich dann wohl finde echt, die Götter und die Winde mögens wissen. Wir sind dumm Man, vielleicht dreht aus dem Himmel wer das Stundenglas auch um. Zack, von vorne das Gebimmel einzig der Propheten Schweigen blieb der Welt als Laut zu eigen Bloß ich find es etwas schwierig jetzt die ganze metaphorik sinngemäß zu übertragen ist auch mehr so überschlagen was ich hier so deduziere mich didaktisch drin verliere Argumente hochzuschichten und im Kontext zu belichten fast als wär ergänzt am Fuß jedes Wort personlich Gruß der Genossen Kant und Hegel Gorbatschow und meinem Pegel. Und schau ich mir diese an zieht mich eines in den Bann denn von diesen, wirklich wahr ist nur Gorbatschow glasklar und er ist so soll es sein glaub ich sogar felsquellrein Irgendwas und überschlagen mathematisch epochal? Es gibt keine dummen Fragen! Dumme Menschen .. manches Mal .. Und so komm ich nun ans Ende eines fällt nur ins Gewicht wer das Stundenglas auch fände der versteht "Metapher" nicht ob ich das nun ernsthaft sende klar, ich bin ja auch nicht dicht .. eigentlich bin ich ja Dichter! (ach was sagte nicht schon Mama nein was bin ich doch der hammer eins der wirklich hellen Lichter) Liebe Grüße Delf
  25. 😅😅 Besser nicht 😄😂 Ich dachte da würde ein Unterschied gemacht, die Stadt wird mit oe und die Vögel mit ö geschrieben. 🤷🏻 Dann tut man das wohl im Deutschen 🤔
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