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Anaximandala

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Alle erstellten Inhalte von Anaximandala

  1. Hallo Stavanger, sapperlott! du hast wohl recht, ich korrigiere meine Fehler 😄 nein, nein, ich tendiere schon etwas zu richtig Ob nun das Verknüpfen der Rechtschreibung mit der Intensität der Empfindung eines Unterganges in Schlussfolgerung "dann ists ja egal" der Prüfung vom Verhältniss von Menge und Auffälligkeit der Fehler zu Ernsthaftigkeit des Untergangsempfindens standhält, sei mal in den Raum gestellt^^ Aber danke für deine Hinweise! *meinst du bspw. S2Z2 ... its wingstroke .. ? Weil da wäre ich mir schon sicher, dass its und it's 2 Dinge sind. Aber ich schick hinterher bei S2Z2, ich schau mal lieber weiter 😅 Liebe Grüße Delf
  2. Hallo und einen schönen Sonntag 🙏 Hab großen Dank für deine Zeilen, Buchstabenenergie. Ich finde deine Zeilen sehr angenehm ansprechend im Gesamtbild. Ich tue mich ein wenig schwer damit, vorbeizukommen, ohne einzutauchen. Das macht es ein kleines Stück schwer, für mich seh ich vieles darin, dem ich am liebsten erstmal Beachtung schenken möchte. Ehrlich gesagt, eigentlich möchte ich erst antworten, wenn ich fertig bin, die Zeilen von Endeavour einbegriffen und andere Antworten und ich ungerne behandle, bevor hier nicht nen Impuls von ich scheiß nicht drauf steht und eigentlich hab ich kein bock im Kreis zu sabbern Ich hätte dein Gedich unglaublich gerne mit der Tiefe behandelt, die es glaube ich verdient hat und ich hoffe, dass ich das noch tue! Die Zeilen der Feder sie sind den Gefühlen gewidmet. In Tinte wie sie durch mich floss, geschrieben; von Wogen, die Meere umwühlen und weit in der Tiefe das finstere Schloss die Hallen bewohnen ertrunkene Gäste im Schimmer von biolumineszem Glanz in eisiger Kälte die ewigen Feste die Kraft der Gezeiten, sie taktet den Tanz Nun, es scheint in meinem Namen sehr geeignet dieser Rahmen für die Worte ""Derzlich Danke" darauf geb ich dir mein Amen! Hallo Endeavour, erst einmal moin, und danke! 🤗 Ich hätte dazu eine Frage, interessehalber. Diese Form, die ich hier augenscheinlich möglicherweise irgendwie entsprechend plagiiert habe, was hat es damit genau auf sich? Du benutzt sie ja öfters, meistens, Bestimmt hast du irgendwo auch mal etwas geschrieben, oder vielleicht. Es interessiert mich, weil mir die Form so sonst noch nicht begegnet ist - das sagt tendenziell zwar eher nichts aus, egal .. ob nun die Form die ich nicht kenne, du, der sie nutzt, dem ich die Ahnung zuspreche, es nicht grundlos zu tun oder das wie, oder ~ Ich entschuldige mich für mein forsches Fragen, aber: was genau umrahmt die Zeilen wer hat so angeordnet geschrieben was wurde darin geschrieben warum darin was ist das mit Zeile drei 😅 Gibt es für dich einen Grund für dieses Schema? Emotional oder kausal? Wiegesagt, ich entschuldige nein, ich hoffe du entschuldigst 😅 Das würde mich ehrlich interessieren Liebe Grüße Delf
  3. A destructive energy? We are light and harmony! Shining bright. There are no names for the force of destiny cause its wingstroke, honestly, is unleashing storming flames! This is in reality, thunder on the prophecy! It's the forceful end of games! It is the divinity, like the wind, that's frequently speaking through the fire, claims: There is nothing, but destruction! Glowing ashes, glowing worth! In the fire of seduction comes through thunderstorms to birth .. from the burning world construction just a phönix, thats from earth rising, brings annihilation. (/over world and population) And in storms of flaming thunder .. .. ja, who knows, gehn wir wohl under .. 🤔
  4. Guten Morgen Uwe, sehr schön gesprochen! Der Spruch gefällt mir, den werde ich mir merken 🤗👌 Hab vielen Dank! *ok ich glaube das möchte ich nicht weglassen, deshalb erzähle ich es dir noch 😄 Der Gedanke des Anfangs, Keiner interessiert sich heute sonderlich für Lyrik, du kannst noch so gut sein, außer natürlich du hast lottolike Gesellschaftsglück 😄 Sonst wird das Reimen nie mehr ein ein persönliche Beschäftigung, monetär gesehen. Aber wenn du stirbst, kommt irgendwann wer beim durchschauen deiner Werke drauf, die sind ja doch gut und verdient sich dann von ernst bis lustig damit (Rilke war zu Lebzeit kaum geschätzt und Goethe mit seinen wahrlich großen Gedichten, hat seinen Ruhm doch für den Werther und andere Novellen bekommen) hab ich vor Längerem gelesen in einem anderen Forum von der dortIgen ForumsLeitung, also Keine Ahnung, ist schon lAng her, aber sollte genannt sein, denke ich ... Liebe Grüße Delf
  5. Dichten scheint sich nicht zu lohnen so als Quelle für sein Geld, erst wenn wir in Gräbern wohnen, fällt wem auf, dass doch gefällt, was zu Lebzeit wir geschrieben, kaum beachtet, selbst verschenkt. Plötzlich wollens alle lieben. Schelm ist, wer nun böses denkt. Ist der Dichter erst verstorben, wird sein Werk gar int'ressant. Ist nicht weiter drum verdorben, dass man ihn noch atmend fand. Herzensblut schrieb er in Zeilen - wertlos, wenn es weiterfließt! Menschen wolln beim Drama weilen, tragens in sich, wie du siehst. Gibts drum nichts zu kritisieren, so bedarf es der Kritik, denn statt Schönes zu verzieren, wählt der Mensch so gern den Krieg; in den Herzen, in den Köpfen, auf dem Schlachtfeld, infernal. Lieber aus dem Chaos schöpfen, als auch nur ein zweites Mal sich den Künsten hinzugeben, die so schön und reflexiv spiegeln unser Seelenleben ... mancher Abgrund ist wohl tief. Denn sich selber zu erkennen, sich und seinen Januskopf, das bedeutet zu verbrennen an der Wahrheit bittrem Tropf. Reine Kunst zeigt uns den Spiegel, streut Salz aufs verletzte Kind, bricht die sieben Seelensiegel, zeigt uns, wer wir wirklich sind!
  6. Hey Horst, da kann ich mich erstmal nur herzlichst bedanken, auch im stellvertretend im Namen des Warszawianka Gedichts, wo dein Kommentar noch unbeantwortet steht 😄 Danke! Du bringst es eigentlich ganz schön auf den Punkt, wenn sie sich erstmal warm geschrieben/gedacht hat, ist meine Ausdauer schon ein starkes Stück, da geh ich jetzt garnicht groß weiter drauf ein 😄 Aber, sie ist es wenn sie das hat .. Mal ganz blöd gesagt, ich hab in den richtigen Momenten schon ein tolles Gedicht in 30 Minuten hingeschmiert. In den falschen .. , und ich hab ein Talent dafür, diese nicht anzuerkennen und etwas anderes zu tun um im richtigen Moment wiederzukommen, .. hab ich schon 12 Stunden vor einer tollen Idee sitzend mich an einer ersten Strophe selbst zergeißelt. Also wiegessgt, ich hab nen Talent, wenn alles stimmt und passt, die Idee steht und bla und merke, alles ist da aber der Kopf will es nicht recht würfeln ... dann bleibe ich sitzen, hyperfokussiert und in dauerhafter Selbstaktualisierung auf Formulierung, Satzfragmente und alles was ich schreiben will, frei nach Konzept: Ideenmenge x auf einen Nenner mit Vorstellungsrahmen y bringen ohne Mathematik = vielleicht kann man ja die Buchstaben nehmen und ihre Linien übereinander legen. Meist brech ich da dann aber irgendwann raus, so dass es fließt. Es hat allerdings schon oft genug schmerzhaft lange gedauert. Aber dann fließt es meist doch noch und wird am Ende ein tolles Gedicht. Wenn du mal eines findest von mir, das du als solches empfindest, dann ist es nicht unwahrscheinlich, ka, 50/50 🤔🤷🏻, dass Strophe eins zu schreiben länger gedauert hat, als alle anderen zusammen. Nicht nur bei 4, 5, 6 Strophen, auch bei 12, 17, 23 Strophen .. Und von der zwei bis x liebevoll mein Gedicht auf das Papier gesungen, Strophe eins jedoch mit einem Löffel aus dem Rückenmark geschnitten 😂 Dieses Gedicht ist in mehrerer Art eine Ausnahme, weil es schon seit 2 Jahren unvollendet liegt. Normalerweise schreib ich ein Gedicht am Stück. Die Ausnahmen davon sind vielleicht beim 2ten, 3ten draufschauen soweit. Stillstand ist, wenn überhaupt, der Mangel an Motivation es ernsthaft zu versuchen. Hier ist dem nicht so, ich habe mich zwei Jahre lang, nicht dauernd, aber öfters, daran aufgerieben, ohne dass ich nur einen Milimeter bewegt hätte. Mit Heimdall kam vor einigen Wochen - wie auch immer - der Ausbruch, für den Rest brauchte es dann aber noch die Entscheidung, dass es mir echt schnuppe ist wer wen wann wie warum womit tötet und dass mein Gedicht es wirklich nicht braucht. Ich habe noch ein zweites Wikingergedicht von damals, halb fertig. Aber für den Moment ist dies hier das Gedicht, an dem ich am längsten gesessen habe 😅 Aber gut, darauf wollte ich garnicht hinaus^^ Wenn die Blockade irgendwann durchbrochen ist, und ich kann mir gut vorstellen, dass du das eintauchen selber auch kennst, dann bin ich jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie sehr ich doch manchmal eintauche und was dabei *puff* einfach plötzlich da ist 😅 Die letzte Zeile packt mich! ... nachdem der Himmel Feuer weint! Alleine hierfür war es das Schreiben wert, die Zeile hätte echt was eigenes verdient. Aber diese Zeile, das Bild, die Idee, existiert keine Sekunde länger, als von dem Moment an, wo ich die erste Silbe der Zeile setzen musste. Ich wüsste zumindest nicht, jemals an "Feuer weinen" o.ä. gedacht zu haben 😄 Die war einfach da. Wo sie herkam, das wissen vielleicht die Götter, aber diese Zeile ist da und sie war es wert! Lass den Text verloren gehen, Demenz allen vorherigen Inhalt, alle Form, allen Stil, in Fetzen reißen. Wenn diese Zeile bleibt, dann ist es das verdammt nochmal wertgewesen! Wiegesagt, ich kann mir vorstellen, du kennst sowas in der Art. Ich hoffe du trägst mir die ausschweifende Erzählung nicht nach 😄 Dein Kommentar(, bzw deine Kommentare, incl. Warszawianka und ich glaube Egotod) hat mich aber echt sehr gefreut, also Horst, ich bedanke mich und wünsche dir eine gute Woche 🙂 Liebe Grüße Delf
  7. Guten Morgen lieber Joshua, ich stehe vor einem massiven Problem, weil ich dein Gedicht echt witzig finde, richtig, richtig witzig und hab mir ein bisschen schmunzelnd Gedanken gemacht Mein innerstes Selbst, die Essenz meines Wesens sozusagen, ist geneigt, gezogen, getrieben .. diese in metrisch geordneter Form, regelmäßiger Zeilenlänge und ähnlichen Klängen am Ende von je einiger dieser Zeilen, zu fassen. Ich bitte nun darum, es als Ausdruck dass ich dich lieb habe zu verstehen, dass ich es nicht tue. Und vielleicht, das wäre toll, garnicht groß das Verhältbis von Alkohol, Uhrzeit und Inhalt zu hinterfragen 🙂 Ich hätte sowas geschrieben wie, ich schenke meiner manchmal Heidekraut, und manchmal bin ich der der ihre Seide haut. Einmal habe ihr ihr Rasen geschenkt, da hat sie alle Vasen geputzt, sahn aus wie geleckt. Gestern hat sie nen Becks Bier bekommen, da hat sie kurz auf ihre Schecks geschaut, mehr ist nicht gekommen. Heute bring ich ihr Umsen mit, kein Plan wie die in echt heißen .. klein, schön, edel, unscheinbar, die entfaltete Blüte weeit geöffnet, die wachsen so in Büschen, irgendwie ineinander verflochten, verschlungen, ist ja auch egal, auf jeden Fall schenke ich ihr Umsen! 🙂 Und ehrlich Josh, ich hoffe so, so sehr, dass, wenn es nachher anfängt zu rumsen, die Nachbarn beim umräumen vorsichtiger sind als letztes Mal. Einen Reim musst du ertragen, bitte verzeih 🙏😭 und lösch ihn im Zweifel gern So greif ich nun nach meinem Schwert, denn meine Hand, die wird .. geschnitten. Guten Morgen 😄😅😂 Lieben Gruß dir, Delf 🙂
  8. Anaximandala

    Ragnarök

    Die Ragnarök, der Untergang, es ist der Götter Schicksalsschlacht. Das Kämpfen geht drei Jahre lang, ihm folgt des Fimbulwinters Nacht. Zwei Wölfe jagen Sonn und Mond und schlingen sie in ihren Schlund. Die Sterne werden nicht verschont, sie stürzen in den Weltengrund. Als Folge alle Welt erbebt, in Stürmen reißen Bäume raus. Die Berge werden weggefegt. Der Fenriswolf, er bricht nun aus. Die Mitgardschlange kommt an Land und Fluten folgen ihrem Pfad, das Totenschiff, von Geisterhand, entsteigt der Tiefe ans Gestad. Die Lüfte, Meere, welch ein Graus ... In Feuersbrünsten alles glüht. Der Fenriswolf spuckt Flammen aus, die Mitgardschlange Gift versprüht. Die Söhne Muspells reiten los, ein Feuerriese führt sie an und ihre Macht ist wahrlich groß, dass sie den Bifröst brechen kann. Bei Wigrid sammelt sich das Heer und ordnet die Armee zur Schlacht. Die Mächte finster, ohne Ehr, gesammelt steht die dunkle Macht! Doch Heimdall warnt den Götterrat und stößt mit Kraft ins Gjallarhorn. Walhalla rüstet sich zur Tat, die Einherjer marschieren vorn und Odin an der Spitze führt in Helm und Harnisch die Armee, auf dass der Feind die Angst verspürt, dass er durch sie zu Grunde geh. Als Gut und Schlecht am Ende ist, als blutbedeckt das weite Land, des Feuerriesen letzte List setzt explosiv die Welt in Brand. Zum Himmel schießen Flammen, Rauch, doch bald entsteht ein Gleichgewicht aus Ordnung wie dem Chaos auch und Odin tritt vom Tod ins Licht - der nach des Weltenbrandes Kraft das Volk mit seinen Göttern eint; der eine neue Welt erschafft, nachdem der Himmel Feuer weint.
  9. Deine Antwort, lieber Ralf, sollst du gerne bekommen 😄 und nicht erst im nächsten Leben 😅 Wenn ich ein Stückchen ehrlich wär ich würde dir berichten der Anfang fiel mir etwas schwer doch bin ich es mitnichten 😂 Nicht selbst war ich suizidal, mein Ego hab ich umgebracht, bezwungen, ein für alle mal - na wenigstens hab ichs gedacht ich hatte es in Wirklichkeit geweckt, gestärkt und gar gesäugt und als ich "ego-los" mein Kleid im Glanze meiner selbst beäugt da sah ich, dass statt jenem Haupt dass ich von seinen Schultern schlug - wie ichs zumindestens geglaubt - sein Leib an Häuptern zwei nun trug Ja Mensch, das ist schon ziemlich Mist und garnicht cool, wie ich es find Vielleicht bin ich (k)ein Egoist auf alle Fälle jedoch blind. 😄😄 Liebe Grüße Delf
  10. Einen schönen Samstag Nachmittag in die Runde, habt vielen Dank für eure Kommentare 🙂 Hallo Seeadler, doch, ich schon, mausetot ist es, hach bin ich toll 😂 Nein, Spass bei Seite, du hast absolut recht. Das Ego werden wir nicht los, wir können es zu unserem Verbündeten machen und aus ihm über uns lernen, oder wir dienen ihm ergebenst, aber loswerden, das geht nicht. Jetzt mal außerhalb der Vorurteilsebene, wir werden unser Ego nicht grundlos haben. Es erfüllt einen Zweck, der Rest ist, wie wir es händeln 🙂 Ich möchte es gerne versuchen, Stavanger, nachdem ich mein Ego besiegte wurde ich, ja man kann es kaum anders sagen, einfach großartig! So bescheiden, fast wie Jesus höchstselbst, nur irgendwie ... besser 😂😂 Schön, ich hoffe es gefällt dir hier 🙂 😍 Für deine Antwort, lieber Ralf, möchte ich mir noch etwas Zeit nehmen, aber schonmal ein großes Danke von mir 🙂 Da sagst du was, lieber Herbert, aber es ist doch auch Inhalt der metaphysischen Lehren, diese schon immer gewesene Einheit zu erkennen und anzuerkennen, die Illusion der Trennung zu überwinden, so mag das Ego auch nur Illusion sein, aber sie zu überwinden ist das wohl schwerste was es zu erreichen gibt. Trotzdem ein finde ich schöner Einwand 🙂 Liebe Grüße Delf
  11. Guten Morgen Cornelius, ein wunderbares Gedicht und eine, da kann ich nur zustimmen, tolle Würdigung der klassischen Musik und Rachmaninoffs! Aber ich fühle mich nicht in der Lage, die letzten beiden Zeilen so stehen zu lassen, ohne wenigstens Chopins Raindrops oder Tschaikovskis Winterdreams erwähnt zu haben 😄 An sonsten aber großen Applaus! Liebe Grüße Delf
  12. Anaximandala

    Tod des Ego

    Ich schaffte es, es war von Nöten, mein Ego endlich nun zu töten; weshalb ich tief im Herzen spür, dass ich viel besser bin als ihr. (Ich hab mein Ego umgebracht - na wenigstens hab ichs gedacht ... Bloß hab ichs wohl in Wirklichkeit geweckt, gestärkt und noch gesäugt und als ich "ego-los" mein Kleid im Glanze meiner Selbst beäugt, da sah ich, dass statt jenem Haupt, das ich von seinen Schultern schlug, -wie ichs zumindestens geglaubt- sein Leib an Häuptern zwei nun trug.)
  13. Hey Peter, vielen lieben Dank, das behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf und versuche sowas in die Richtung mal wieder zu schreiben. Ich muss aber eingestehen, eigentlich habe ich die Pointe geklaut von einem Perscheid Comic. Aber vielleicht ist es auch keine schlechte Idee mal Witze u.ä. zu verreimen 🤔😄 Liebe Grüße Delf
  14. Anaximandala

    Jesus Weg zur Kreuzigung

    Auf dem Haupt der Dornenkranz und das Kreuz auf seinem Rücken ging voll Stolz der Heiland ganz aufrecht, dacht, statt sich zu bücken: "Nur noch diesen Berg hinauf, so will ich mich nicht beklagen. Denn dort stelle ich dich auf, dann, mein Kreuz, wirst du mich tragen."
  15. Moin Horst, puh schwierig, das Gedicht ist jetzt ein Jahr ca alt, ich habs damalf für einen Freund geschrieben in Reaktion auf ein Gedicht von ihm, wie seine Tränendurch den Stift aufs Papier fließen in die Richtung. Diamantensalz war in dem Moment ein spontaner Einfall, weil Tränen ja salzig sind und Salz etwas kristallenes hat. Diamantensalz wären dann die getrockneten Tränen, die etwas Salz zurücklassen. Und das Diamantensalzgedicht wäre dann ds Gedicht was sich durch die Gefühle Bahn bricht, bzw das was rauskommen würde, könnte man diese Gefühle angemessen in Worte packen. Ich glaub so ca dachte ich mir das, danke für deinen Kommentar! Liebe Grüße Delf
  16. Hey gummibaum, herzlichen Dank für deinen Kommentar, ich freu mich sehr, dass du es gelungen findest 😁 und dass du den Fokus auf Polen und die Arbeiterbewegung setzt. Der Großteil der Geschichte des Liedes ist ja eine Sovjetische und innerhalb der war es eines der "größeren" Lieder. Vermutlich würde ich es überhaupt nicht kennen, wohl keiner^^ wenns nicht so wäre 😄 Aber gerade der presovjetische Teil der Geschichte finde ich macht sie großartig. Als Staatsgewalt Befehlsempfängern Noten geben und sie singen lassen, egal wie viel, ist auch nur Schein und sagt nicht viel. Aber das Warschauer Lied war schon das Motto der Revolution 1905, ab den 1870ern wohl vermehrt in der Arbeiterbewegung präsent. Das ist ein Menschenleben nach dem betreffenden Ereignis finde ich wirklich stark! Schlussendlich wurde es ja überall gesungen, wo es eine starke sozialistische Strömung gab; A las barricadas, Whirlwinds of Danger, Til barrikaderna, ... Das schlecht gewählte Reimpaar (Arbeiter)Volk & Kommunist ist mir mitlerweile auch aufgefallen, erschreckend oft und zumindest einige Stunden ist es das nicht 😄 Ich bin manchmal bisschen verpeilt beim Schreiben, bzw mit einem Kopf voller Kreativität passiert es im Ideenregen manchmal, dass ich mir eine Zeile überlege und nach drei Buchstaben schreiben irgendwas überlagert. Hin und wieder gibt es Zeilen, die ich mir sieben, achz, neun, ... mal überlege und vergesse (Rauch greifen ist unklug und manches kommt erst wieder wenn man nicht mehr sucht. Zeile erdenken, schreiben beginnen, Inhalt (Wortlaut) vergessen, Formulierung suchen, Gedankenstille finden, drauf pfeifen, abgleiten, Zeile erdenken 😄) Das hier ist jetzt schon ein bisschen witzig, sowas ist mir noch nicht passiert. Ich bin der Meinung mind. einmal hatte ich eine letzte Zeile auf Volk/Erfolg und zu den Kommunisten hat es ganz sicher eine passende Reimzeile gegeben. Zumindest im Kopf^^ An dieser Strophe hab ich echt ein bisschen gesessen, als ich die Kommunisten hatte, war das ein Moment des Erfolges, ich war sehr froh mit dem Ergebnis. Allerdings hab ich nicht den Hauch einer Ahnung, welche Zeile auf Erfolg sinnig wäre und was ich mir da für nen Clou dachte auf Kommunisten gereimt zu haben. Anderswo hab ich mitlerweile sogar versehentliche Fehler (auch ganz schön viel zu spät gemerkt) als bemerkt und begründet entschieden stehen gelassen, aber hier ist das nicht der Weg, also, ich hoffe lorgen sieht dieser Teil besser aus oder lüge eine schöne Geschichte zurecht, welche tief versteckte Bedeutung in Arbeitervolk zu Kommunist liegt 😄 Jetzt googel ich erstmal Komsomolsk 😁 Danke! Liebe Grüß Delf *"Erstürm die Welt Arbeitervolk im blutig heilgen Kriege" es singt die ganze Riege des linken Spektrums ein/voll Erfolg" Wie wäre das?
  17. Anaximandala

    Warszawianka

    Aus Warschau einst der Ruf erklang, "Genossen, Kameraden, geht auf die Barrikaden" als letztes Wort vorm Untergang, bevor dann Preußen, Österreich und Russland es zerrissen, verschlangen jeden Bissen, Polonia verschwand sogleich. Doch weiter schwang des Rufes Ton und wirkte nach Dekaden noch immer in Balladen, dann gabs ne Revolution. Die erste noch zerschlug der Zar, lang sollte es nicht dauern, dass Arbeiter und Bauern aufs Neue wurden zur Gefahr. Im Kampf der Ungerechtigkeit das Kaisertum vernichtet, den Zaren selbst gerichtet; war nicht das Ziel, doch kams soweit. Man baut sich eine neue Welt, man geht auf neuen Pfaden und "Auf die Barrikaden" singt die Armee, zieht sie ins Feld. "Erstürm die Welt Arbeitervolk im blutig heilgen Kriege" es singt die ganze Riege des linken Spektrums, ein Erfolg. Italien, Spanien, im Konflikt "Genossen, jetzt nicht klagen, geht auf die Barrikaden, bekämpfet die Bedrücker strikt. Dem Leid der Völker gilt die Tat, kehrt gegen sie die Waffen, wir wollen Frieden schaffen, nun ernten sie die eigne Saat! Gerechtigkeit! Wie sie schon Kain vor langer Zeit fürs Morden an seinem Bruder wiederfuhr. Mit Partisanen am Amur beganns, was ists geworden? Millionen sollen heilig sein!
  18. Guten Morgen, lieber Ralf Gute Arbeit! 😄 Ich muss sagen, das Wort Utopsia hat es mir ein wenig angetan, ziemlich cool 😁 Es lebte in Utopsia der Sohn des Metzgers Balthasar und träumte ein ums andre Mal von einem Staat, ganz ideal, in dems nicht Hunger gibt, nicht Heer, wenns nur nicht so utopsisch wär. Tagein, tagaus, die Träumerei, er trödelt durch die Metzgerei versinkt in seiner Utopsie, verzweifelt .. wahr, das wird sie nie. Alternativ möcht er drum sein ein Menschenmetzgerschneiderlein und pathologisch praktizieren, so hat er Leber, Herz und Nieren von einem der Idealogen zerteilt, gewürzt und abgewogen. Der klare Schnitt hat ihm im Leben utopsisch einen Sinn gegeben. Liebe Grüße Delf
  19. Es geschieht, dass durch die Hand, aus den Fingern sich das Sehnen und die Trauer, leicht gebannt, durch die Urgewalt der Tränen ausgedrückt, in Verse bricht, um auf das Papier zu fließen, dort erwächst es zum Gedicht. Manchmal kommt es, Fluten gießen sich hernieder, dass ein Strom, machtvoll durch die Aquedukte bricht und dann verschlingt er Rom. Diamantenflussprodukte türmen hoch sich auf Papier, brechen eigne Fundamente, dann versinken sie in dir, stehen nur ein paar Momente der Erinnerung zur Sicht für den Bau das herzkristallen Diamantensalzgedicht. Verse heben Säulen, Hallen, die Thematik, sie graviert Muster filigran in Wände: feine Linien, reich verziert, ohne Anfang, ohne Ende. Marmorboden der erstrahlt, handgeschlagene Skulpturen, Bilder an der Wand gemalt: epochaler Künste Spuren. In ästhetischer Natur und erhaben tanzt Alhambra kraft der metrischen Struktur mit der heiligen Sofia. Wenn im Denken, resigniert, tränenflussbereinigt sehend, solch ein Werk sich konzipiert, auf den eignen Trümmern stehend, in komplexer Perfektion um im ersten Blick zu schwinden; die Erinnerung bewohn, wie die Farbe einen Blinden. Etwas gibts, das kann nicht sein, ein Mal funkt es, zwei Mal nicht, und ins Wirklich kam noch kein Diamantensalzgedicht.
  20. Guten Morgen Cornelius, das ist mal ein lehrreiches Gedicht, die Idee dieses Tier zu beschreiben, ist eigentlich ziemlich cool und definitiv klasse umgesetzt! Und Popcorn klingt schon etwas besser als Ammoniak 😄 Liebe Grüße Delf
  21. Hey Peter, ebenso, wie deine Antwort 😁 Wie schön, dass du das Peter Prinzip erwähnst, das hatte ich beim Schreiben definitiv auch im Kopf, allerdings nicht namentlich, deshslb cool dass du es erwähnst 🙂 Liebe Grüße Delf *den oben genannten Peter hätte ich nie unter diesem Schema betrachtet 😉
  22. So, moin Josh, jetzt widme ich mich endlich deiner Antwort. Ich muss mich hier echt etwas am Riemen reißen, weil die Geschichte des Gedichts eher ungewöhnlich ist. Deshalb hier mein Versuch der kurzgefassten Hintergrundgeschichte: Ich hab mich bevor ich das Gedicht geschrieben habe ein wenig durch Politik und Nachrichten gelesen und bin irgendwie bei ein paar interessanten Berichten auf der Seite des Bundesamts für politische Bildung aus dem Jahr 2003 gelandet, rund um Außenpolitik, Einordnung des amerikanischen Einmarsches im Irak, der Einfluss der Neokonservativen auf Busch, etc. Ich glaube der entsprechende Artikel hieß "Pax Americana ..." Dabei wurde die Geschichte der Neokonservativen beleuchtet, die ich eigentlich als ziemlichen Inbegriff der amerikanischen Rechten gesehen hätte, der sich aber scheinbar auf den Ideen einer Gruppe Intellektueller aus dem linken, trotzkischen Spektrum gründet, auf der Enttäuschung über den Kommunismus Stalins und linke Diktaturen und so schlussendlich dem Kampf gegen die eigenen Ideale. Eigentlich hätte ich garnicht vorgehabt zu schreiben, ich war ziemlich beschäftigt damit zu zocken, aber dieser Gedanke hat mich verfolgt und irgendwann, ganz blöd gesagt, die drei Stunden vorher hättest du die Musik ausschalten können, ich hätte es vielleicht nicht gemerkt, so gefesselt war ich vom Spiel, die drei Stunden nachher ebenso, aber zwischendrinn hat sich plötzlich dieses Gedicht ergeben. Was mich etwas stört im nachhinein ist, dass ich intuitiv beim Schreiben Falken und Neokonservative gleichgesetzt habe, da liegt schonmal Makel. Auch die vorletzte Zeile gefällt mir nur mäßig, aber den Neokonservatismus wollte ich doch gerne erwähnt haben. Was die Würze angeht, vielleicht hast du damit recht, aber eigentlich finde ich den Clou, dass die NeoCons, sozusagen Inbegriff von rechts, im Herzen links sind, zumindest ihre Gründerväter, würzig genug, weil es wahr ist xD Freut mich, dass du die Neutralität erwähnst 🙂 Ich habe auch andere Texte, die alles andere als neutral sind, aber ich finde eine ernstgemeinte und ernstzunehmende politische Aussage muss sich neutral halten, zumindest so sehr es geht. Eine politische Aussage ist nichts wert, wenn sie nur auf den Makeln des Gegners beruht. Wie weit ein Falke auch fliegen mag, er wird nicht als Adler landen ... Ja, da ist wohl etwas dran. Aber wenn ein Falke sich Adler nennen möchte, dann soll er das doch gerne tun, dann soll er Adler genannt werden und sich als Adler fühlen. An der Realität ändert es ja nichts und im Zweifel gilt, sprechen die Erwachsenen, wenn sie unter sich sind 🤷 Bitte entschuldige die späte Antwort, ehrlich, ich kämpf im Moment mehr mit Antworten, als mir lieb ist. Liebe Grüße Delf
  23. Anaximandala

    Deppenquote

    Von der Wirtschaft streng gehütet das Geheimnis, die Zygote, die aus sich das Unheil brütet: Es gibt eine Deppenquote. Viele wolltens schon vermuten, wird doch in der Arbeitswelt wer nichts weiß vom Blasen,Tuten, systematisch eingestellt. Dunning Kruger geht viralstens Auch an deinem Arbeitsplatz? das ist, sag ich dir, normalstens, doch das Beste. So nen Satz Wirst du jetzt wohl öfters hören freu dich drüber, ist doch toll weil sie's glauben, wie sie schwören und es gibt auch keinen Groll Lässt man manches halt im Stillen: Von wo grad so die Meinung weht und Kritik - ein böser Willen Und schweige von Realität! Was die Quoten uns so bringen? Von Quotisten eingeführt umgesetzt von Deppen, Schlingen die der Depp am Hals nicht spürt. Deppen bringen Deppen weiter bis ins höchste Management und dort fordert man ganz heiter: Deppen! Bis die Welt verbrennt! Personelles regeln diese - Deppen finden Sympathie Kompetenz, die sanfte Brise als Narzisst beschimpft man sie Deppen gehen zu den Wahlen auf den Zetteln - stehen sie fragt man sie zum Regionalen hört man "Rehe, Hirsche, wie?" Deppen werden Stimmen zählen, So ne Wahl is wie Roulette letztenendes, da erwählen es die Götter - manchmal nett. Außerdem gibts Fördergelder für Behinderte nur zwar doch das Wasser meiner Wälder sabbern Deppen, wunderbar. Allerdings, so will es scheinen mit der Doofheit infiziert steht der Mensch noch auf den Beinen der das Fundament verliert Denn er müsste es verstehen was der Depp halt nicht so kann könnt er doch nach unten sehen - Ende Fuß fängt Boden an! Gutes Herz in allen Ehren Gaia spricht für die Natur garnichts werde ich erklären denn ein jeder weiß doch nur was zu Wissen ihm beschieden keiner weiß ein Quäntchen mehr Selig ist der Dummen Frieden dieses Wissen wiegt schon schwer Bald da werde ich wohl tanzen müssen, dass man mich versteht. Echt, die Welt, im großen Ganzen, meine Fresse, die's verdreht! Und ich sitze hier am schreiben draußen geht die Sonne auf. Was die Deppen grad so treiben? Einer fragts und schreibt es auf.
  24. Ein herzliches Hallo an euch, danke für das Interesse an meinem Gedicht, @Vogelflug, @Cornelius, @Tobuma & @Joshua Coan. Ihr habt mich so gestern ein paar Mal wirklich zum Grinsen gebracht! Und nachdem ich nun sicherlich mehr Zeit in Gedanken zur Strukturierung und Ausführlichkeit meiner Antwort, recht ergebnislos, das was weiß ich, zum wie jetzt zumindest, nicht in Verschachtellungen von Verschachtellungen abzugleiten. Und bevor ich hier morgen noch angestrengt wie ergebnislos sitze, schreib ich jetzt halt ohne es mir schwer zu machen Vogelflug & Tobuma, ich denke alles was ich schreiben möchte ist am besten in der ausführlicheren Antwort auf Joshuas Frage aufgehoben, deshalb sage ich hier nochmal Danke euch beiden! 🤗 Cornelius, dein Kommentar ist großartig, fulminant ist einfach eine fulminante Verwendung der Sprache, toll! 😍 Den Meisterdichter, so süß er klingt, muss ich beschämt zurückweisen. Dafür ist das Gedicht, obwohl es mir schon ziemlich gefällt, zu sehr zwischen Tür und Angel und in einem Guss entstanden. Das Ergebnis lässt sich sehen, aber die Hinwendung oder Genauigkeit, Detailverliebtheit, eines Meisterstückes hat es nicht gehabt. Trotz alledem, ergebensten Dank für deine wunderbaren Worte! Irgendwie hat es sich bei mir eingependelt bei geschichtlichen Inhalten mit abba abba cde cde, mein erster Versuch geht immer zur cdc dcd Version, aber wiegesagt, die Geschichte, speziell und alleine, lädt mich wiederholt und ausdrücklich zu cde cde 😄 Dass am Ende zwei a Reime stehen, ist zur erst der Unachtssmkeit geschuldet, ich habs dann gemerkt und erstmal schon mehr als Makel gesehen, mit dem ich mich dan arrangiert habe. Schön, dass genau dieser Punkt dir gefällt. Präventive Briefe ... ja es gibt glaube ich einiges was durch etwas Prävention bereichert würde 😕 Zu den Falken und den Tauben ... Google sei Dank, ich wollte Wissen die Begriffe Falke und Neokonservativ deckungsgleich verhalten oder wo sie verschieden sind, die Götter wissen es sicherlich und hab in den Vorschlägen "Falken und Tauben" gesehen und dachte, was für ein Zufall, du schreibst sowas und dann erwähnt Google von allem möglichen genau diese beiden gemeinsam, wow. Ich hab mich dann eingelesen und ein zweites (nicht mehr so) kleines Gedicht zur Frage verfasst, das erste war ja offensichtlich nicht im Bilde 😄 Uno Waren Falken einmal Tauben? Nun, ich denke zweifelsohne wärs verrückt daran zu glauben. Der Regierung dienen sie, Schrauben, Drähte, Batterie, Tauben? Drohnenmikrofone! Sammeln Daten, das sind Fakten! für Projekte, sowas wie, New World Order Stasi Akten. Schach Ob die Falken Tauben waren ich befürchte, das ist richtig andrerseits da will ich hoffen dass sie einst in jungen Jahren Richtung Welt gewandt und offen optimistisch vorwärts blickten einmal dann zu viel betroffen zynisch von der Macht gefangen und gefesselt an Faktoren wie: sie mehren, sie bewahren irgendwo vom Weg abknickten Friede, Freude, abgeschworen und der Welt nun Freiheit bringen Werte wie auch Wohlstand schaffen Konsens, tut es Not, erzwingen für den Frieden: Waffen, Waffen nochmals Waffen, klar in Kriegen mit und ohne völkerrecht- -lich gegebne, legitime Gründe, - ein für alle Mal! - "Recht" bedeutet heute siegen und sonst fälscht halt wer ne Wahl zack, dann wendets sich zum Guten Noch mehr Waffen, Krieg und Spuren andrer - netter - Diktaturen unsre Freunde, sie sind Ziegen- -ficker - Muss man sich zumuten ganz pragmatisch mit dem Bösen selbst sich zu konsolidieren Klingt das gut? Sag, klingt es schlecht? Falken fliegen nicht in Horden lieber wär mir, als geboren, Resignierte wärns geworden durch Prozesse, so sublime, als: die Götter würfeln schweren Herzens stockbetrunken Schicksal und man würd sie so gebären Nein, ein jeder hat die Wahl! Hier jedoch bin ich am Bangen und am Argumente wählen ich will keine Scherben kehren sondern Pro's und Contra's zählen und Justizia soll sie wiegen Lass die Menschen sich entscheiden dass sie einst den Weg verlassen lass sie den Verstand verlieren oh Fortuna, lass sie werden und nicht durch Geburt allein auf den Pfaden hier auf Erden zynisch kriegsgeil falkisch sein. Denn mein Weltbild wär sonst nichtig. Soviel bis hierher schonmal, Josh, dein Kommentar motiviert mich, ihm eine angemessene Antwort zu geben, am besten in nicht exzessiv ausufernden Worten. Und es gäbe so vieles unnütz zu vertiefen 😂 Ich versuche deinen Antwortpart in einer Stunde zu ergnäzen 😁 ich bin aktuell aber weniger verlässlich als mir lieb, du wirst heute auf jeden Fall eine Antwort bekommen! Ich hoffe dass das in einer Stunde und angemessener Form sein wird 😄😅😂 Liebe Grüße schonmal Delf
  25. Die Falken kreisen, stets zur Tat bereit. Sie schlagen zu, da gebe ich dir Brief und Siegel drauf, sie schlagen präventiv. In ferne Länder tragen sie das Leid. Doch gab es anfangs einmal eine Zeit, sie träumten, als die goldne Hoffnung rief. Versanken in den Träumen wahrlich tief. Von da an war es auch schon nicht mehr weit. Es brach in ihnen Traum und Ideal. Erschrocken ging der Blick zur Wirklichkeit: Ein Areal, so angefüllt mit Zwisten. Und für die Heimat trafen sie die Wahl, als NeoKons, zum Schutz vor diesem Leid! Die Falken sind enttäuschte Kommunisten.
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