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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Liebe Anonyma Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und deine eindringliche Bitte nicht aufzugeben im Kampf um die Würde der Kinder. Liebe Grüße Ilona
  2. Keiner möchte auf Dauer Mildtätigkeit wo ihm ein Recht zusteht. Überall wo Minderheiten nicht wie selbstverständlich in das Ganze passen werden sie immer noch ausgegrenzt. Wir alle sind aufgefordert ein Licht zu entzünden. Ein sehr wichtiges Gedicht, danke. Liebe Grüße Ilona
  3. Liebe Melda-Sabine Dein Gedicht ist nicht nur amüsant (ich konnte viel lachen) es ist auch an ganz vielen Stellen lehrreich. Mir hat es Spaß gemacht mit aufs Rad zu steigen. Inzwischen bin ich tatsächlich auf ein E-Bike umgestiegen. Liebe Grüße Ilona
  4. Liebe @Melda-Sabine Fischer Durch meine ehrenamtliche Arbeit in der Flüchtlingshilfe habe ich einen Jungen aus Afghanistan kennengelernt. Er war 17 Jahre als er in Deutschland angekommen ist. Er erzählte mir eines Tages, seine Eltern hätten ihn aus der Not ( Sie waren 8 Kinder) an eine Söldnerarmee gegeben. Das war seine Geschichte. Er ist alleine geflohen. Heute hat er seinen Realschulabschluss und macht eine Ausbildung. Aber er ist immer noch in neurologischer Behandlung um seine seelischen Verletzungen aufzuarbeiten. Ich glaube wir können nicht erahnen was Kindern angetan wird. Liebe Grüße Ilona
  5. Ich schließe mich Herbert an in seiner Beurteilung. Ich gestehe, ich hätte es mir etwas kürzer prägnanter denken können. Liebe Grüße Ilona
  6. Ich bin da voll auf deiner Seite. Also gehe ich mit meiner gefestigten Meinung in die Öffentlichkeit und stelle ich im Laufe der Zeit fest, die Welt hat sich weiter gedreht und die Menschen mit der Welt wäre es fatal ich würde meine Einstellung nicht überdenken. Ich kann übrigens leicht sagen, ich habe mich geirrt oder nach heutigen Stand der Dinge ist es so. Liebe Grüße Ilona
  7. Wayan, nachts ist er Ge/wehrlos Hund, auf mit dir durchs Minenfeld! Zeige uns den sichersten Weg zum Feind. Töte Hund, marschiere Hund. Wache Hund, spioniere Hund. Der, den sie Hund rufen, ist vorne dabei. Sein Gewehrkolben zählt die Toten nicht mehr. Er ist der devote Hund der Kompanie, jedem Befehl gehorchend. Nur in stillen Nächten betet er zwischen Ruinen, hört seinen Gott weinen, seine Mutter streichelt seine Wange. Liebevoll nennt sie ihn Wayan. Seine nassen Augen zählen vierzehn Jahre. Wayan, ein Kindersoldat, der Hund der Kompanie. ------------------------------------ laut terre des hommes: Sie werden gezwungen zu töten und zu plündern, sie müssen an die Front, werden durch Minenfelder getrieben oder zur Spionage eingesetzt. 250.000 Kinder und Jugendliche werden weltweit als Soldaten missbraucht – sowohl von regulären Armeen wie auch von Rebellengruppen.
  8. Liebe Uschi Vielen Dank für dein Lob ich habe mich sehr gefreut. Liebe Grüße Ilona
  9. Lieber Joshua Ich kann das LI und die Versuchung gut nachvollziehen. Doch irgendwie hätte es mir noch besser gefallen das LI hätte keinen Mord begangen. Aber es soll ja deine Geschichte bleiben. Liebe Grüße Ilona
  10. Ostseemoewe

    Liebe

    Ich mag dein Tanka sehr. Mit wenigen Worten erzählst du was wirklich Liebe ist. Liebe Grüße Ilona
  11. Hallo Hera Auch ich musste sofort an den Tod denken als ich die Zeilen gelesen habe. Der Tod kommt meistens auf leichteren Füßen wenn er nicht Menschen begegnet die ihn verteufeln Liebe Grüße Ilona
  12. Vielen Dank @Pegasus vielen Dank @Letreo71 ich freue mich wenn mein Text berührt. Oft muss ich einfach nach einer Begleitung meine Gedanken in Worte kleiden um selbst los zulassen. Danke an @Carlos du hast Recht, ich habe die letzte Zeile gestrichen. auch danke an @horstgrosse2 für die Grüße und das Lob. Liebe Grüße Ilona
  13. Im Hospiz Da es wintert, sollte Einer auf mich warten. Eine vertraute Stimme möchte ich hören und Blicke spüren. Blicke, die mir meine Brücke bauen. Blicke, die mich entbinden von allem. Blicke, die mich bedecken, bevor meine blauen Lippen nichtssagend beben. Eine Stunde noch beim Abschied, begleitet ... "aber ich bin doch gestern noch durch diese Stadt getragen worden, auf zarten Armen, bedeckt mit Spitzen und einem mit Spitzen gesäumten Hut auf meinem Kopf ...."* Verweht die Jahre, wie ein sanftes Lüftchen. Dabei liebte ich immer. Liebte das leidenschaftliche Meer und das ruhelos, glühend Lebendige, in mir. Labte mich an leisen und satten Lauten ... zu still, das Heute ... "Mit den Kleidern zu Bett und niemand, der mein Gesicht gewärmt hätte, Spuren des Morgens, der durch die Vorhänge streicht, die Augen halb offen. Solche Stunden gab es schon immer, fremde Stimmen und von der Sonne gefleckte ganz fremde Wände."* Ein vertrautes Bild an fremder Wand. Meine Lieblingsblume zum halten. Musik, die mich träumen lässt, ein letztes mal höre ich, leise Schritte. Ein Fenster öffnet sich. * Verfasser der beiden Sätze unbekannt
  14. Liebe Melda Ich habe mich köstlich über deinen Maler amüsiert. Ja Handwerker sind schon eine eigene Kategorie. Liebe Grüße Ilona
  15. Hallo Melda Natürlich kann ich dem Gedicht einen Spaß bescheinigen. Allerdings, ich aus der Landwirtschaft kann dir 100%ig bescheinigen, anatomisch geht es nicht das die Kuh beim Melken in den Eimer kackt. Du darst ganz beruhigt Biomilch trinken. Liebe Grüße Ilona
  16. Wirklich schön die Liebe in so Schöne Worte gekleidet zu lesen. Liebe Grüße Ilona
  17. Ich spüre hier die pure Bedrohung und ich spüre die Angst. Ich hoffe der/die Leidtragende kann sich irgendwie befreien und läuft fort. Liebe Grüße Ilona
  18. Ostseemoewe

    Specki

    Ich mag dein Schweinchen Specki nur ich würde es nicht verspeisen wollen. Schön geschrieben Liebe Grüße Ilona
  19. Ein sehr wervolles wichtiges Gedicht Und ich schließe mich eurer Gedanken an Liebe Grüße Ilona
  20. Liebe Melda Ich habe ja so gelacht, denn auch ich kenne diese Klosetts aus dem Garten. Und auch ich habe mich an den runden Deckel erinnert und das Zeitungspapier. Toll Liebe Grüße Ilona
  21. Lieber @Joshua Coan Lieber Herbert Lieber Joshua, eine sehr gute Überlegung mit der Satzumstellung. Ich werde sie tatsächlich umsetzen. Irgendwann glaube ich werden Grenzen verschwinden, so wie heute zum Teil auf dem Markt. Nur bis dahin wird es einige Gurus geben und die werden die Menschen versuchen von ihrem Wahrheiten zu überzeugen. Lieber Herbert Ich glaube nicht, ich brauche eine Nationalität. Sind über viele Generationen nicht schon viele Nationalitäten in fast jedem Menschen. In mir steckt ein bischen Pole, Ungare, Franzose, Deutscher... Liebe Grüße Ilona
  22. Ich gebe zu, noch nie habe ich darüber nachgedacht ob sich ein Tier als das, was es zu sein scheint wohl fühlt. Es ist doch traurig, denke ich, wir sehen immer nur die äußere Hülle. Nur manchmal werden wir mit der Nase darauf gestoßen und können hinter die Kulissen schauen. Anders sein wollen sicher viele, aber nur wenige können es leben. Sehr gerne darüber nachgedacht. Liebe Grüße Ilona
  23. Sehr schön geschrieben. Ich mag deine Gedanken zum Dichterleben. Ich spüre wie der Dichter versucht seine Welt in bunten Farben zu präsentieren. Liebe Grüße Ilona
  24. Ein Text der sehr traurig stimmt. Warum ist alles leer? Warum füllt man die Tage nicht sinnvoll? Irgendwie kann ich die Menschen nicht verstehen. Es gibt so viel Arbeit Liebe Grüße Ilona
  25. Der Mensch sucht immer nach einer Ordnung. Wir woölen wissen wo stehen wir im Weltensystem. Deine Einordnung ist sehr interessant. Liebe Grüße Ilona
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