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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Liebe Nesselröschen Ich bin beeindruckt von dem Ergebnis. Erst im näheren Betrachten spüre ich die Bedeutung deiner Worte. NATÜRLICH kann es wunderbar sein so ganz zum anderen zu gehören. Aber will ichs wirklich auf Dauer? Ich überlege noch. Ein Gedicht das mir wegen der Inhaltstiefe so sehr gefällt. Liebe Grüße Ilona
  2. Lieber Kurt Dem Jesus gleicht dein Wasserfloh Er läuft auf Wasser, geht nicht unter oder so Er ist ein Gott in seinem Reich Ist es das Meer, der See, ein Teich. Gruß auch an den Floh Ilona
  3. Richtig richtig toll, von Strophe zu Strophe wurde mein breiter und zum Schluss wäre es nicht schlimm hättest du noch mehr Finger an der Hand. Liebe Grüße Ilona
  4. Hier spüre ich zwischen den Zeilen die Hoffnung wird wachsen und mit der Hoffnung auch die Zeichen für den Frühling Sehr schön geschrieben Liebe Grüße Ilona
  5. Ostseemoewe

    Der Sünde bewusst

    Der Sünde bewusst Befiehlt uns Scham, von Lust auf Sex zu schweigen, als Weib entsagen, all den süßen Sünden und lechzt der Körper, will befreit sich zeigen, in meinen Adern bebt es, Glut zu zünden sich hinzugeben ganz, den Berg besteigen, den Mann beschenken, Fleischesgier verkünden. Nur Unverdorben darf die Frau sich geben, bedeckt genießt sie heimlich, Liebesleben.
  6. Hunde haben ein anderes Gefühl fürs Wetter. Mein Labrador liebte jede Pfütze. Aber Sturm wie jetzt im Norden ist wirklich nicht das sympathischste Wetter. Ehrlich geschrieben, lass dich nicht weg wehen. Liebe Grüße Ilona
  7. Wundervoll kann ich meinen Gedanken auch zwischen den Zeilen nachhängen. Die Musik brimgt mich zum Träumen. Liebe Grüße Ilona
  8. Lieber Kurt Ich danke dir vielmals und freue mich auf ein Gedicht mit Homophone. Du wirst sehen, es macht Spaß. Liebe Grüße Ilona
  9. Sehr schön Perry, ich finde es ist wichtig auch zwischen den Zeilen lesen zu können. Wichtig ist die geheime Sprache zu kennen. Liebe Grüße Ilona
  10. Liebe Sali Vielen Dank für deine lobenden Worte. Ich werde sicher noch ein 2. Gedicht mit Homophone schreiben. Liebe Grüße Ilona
  11. Vielen Dank für euer Lob. @WF Heiko Thiele @Melda-Sabine Fischer @Nesselröschen @Uschi R. ich wollte zuerst nur ein wenig mit dem Doppelsinn der Worte spielen. Als ich anfing machte es immer mehr Spaß. Aber dann einen Sinn reinzubringen ist dann schon etwas knifflig. Liebe Grüße Ilona
  12. Liebe @Melda-Sabine Fischer. Ich schließe mich gerne den Lobes- Hymnen meiner Vorkommentatoren an. Sehr schön hast du den Handymissbrauch beschrieben. Liebe Grüße Ilona
  13. Liebe Darkjuls Ich bin begeistert und ergriffen vom Inhalt. Eine tolle Aussage. Liebe Grüße Ilona
  14. Ostseemoewe

    Im Wirtshaus

    Im Wirtshaus Von meiner Mutter gab es Schelte, als Paps sie zärtlich lächelnd küsste. Die Haustürklingel - dingdong schellte, der Nachbar war es von der Küste. Er brachte zwei recht große Aale, so dick wie Sönkes Kinderarm. Er wollt sie tauschen gegen Ahle vom Schuster Franz, der war sehr arm. Den trafen wir wie stets beim Wirt. Soeben kam der Kurt vom Feld und fragte: „Ob der Kohl noch wird, wenn Regen wie aus Eimern fällt?" Der eine Tisch bestellte Pils, bekam es gänzlich ohne Blume. Der Bruno sprach vom Suppenpilz, er fand ihn neben einer Blume. Der Eugen fiepste seine Weise, im Gasthaus gab es einen Brand. Sein Bub der wäre jetzt fast Waise, ach prost, so löscht er gleich den Brand. Der Vater machte eine Geste, bestellte einen halben Schoppen. Dann sagte er: “Ach bitte, gehste mit Muttern in die Stadt zum shoppen
  15. Soooso großartig ist dein tolles Gedicht über die Spatzenschar. Bei diesem Chor muss ja der Frühling kommen. Und tatsächlich kann ich deinen ganzen Text zum Pippi Langstrumpflied singen. Köstlich liebe Anonyma Liebe Grüße Ilona
  16. Ich schließe mich doch gerne den Worten von Herbert an. Tolles Gedicht und eine gute Idee sein Leben nicht dem Willen der Götter unterzuordnen. Liebe Grüße Ilona
  17. @Anonyma vielen lieben Dank, naklar hast du Recht. Ich bin manchmal Betriebsblind. Liebe @Melda-Sabine Fischer vielen Dank.
  18. Lieber Heiko Ja Frauen können eine wahre Last für den armen Mann sein. Du hast da ein sehr schönes gereimtes Gedicht geschrieben. Liebe Grüße Ilona
  19. Trotz der Traurigkeit in diesem Gedicht bin ich voller Hoffnung. Denn alles ist hier eins und selbst die Traurigkeit gehört beiden. Sehr sehr schön Liebe Grüße Ilona
  20. Hallo Fietje Deine schöne Geschichte ist wirklich allerliebst und sie macht die "blöde Kuh" vergessen. Ich war ja immer neidisch nur an der Ostsee groß geworden zu sein und nicht an der Nordsee. Aber so ist es, als Kind wünscht man sich immer das Gegenteil. Liebe Grüße Ilona
  21. Vielen Dank geht an @Uschi R. @Herbert Kaiser und @Perry die Antwort für Perry auf deine Frage, hier oben bekommen die Schafe die draußen bleiben und nur einen Unterstand für die Nacht haben auf der Weide/Wiese/Koppel Zusatzfutter in Form von Schrot und Getreide. Liebe Grüße Ilona
  22. Ich kann mich allen Lobeshymnen nur noch anschließen köstlich auch die Kommentare Liebe Grüße Ilona
  23. Zwei Lämmchen standen auf der Weide und beide fraßen vom Getreide. Beim einen fing es an zu blähen das andre konnte nicht mehr gehen.
  24. Lieber Perry Wir sind alle nur Staffelläufer in der Weltgeschichte. Ich kann die Spanne die mir an Leben bleibt kaum verlängern. Aber ich kann sie füllen mit Dinge die mir wichtig sind. Mir gefällt der Gedanke des Staffelläufers auf der Wolke. Liebe Grüße Ilona
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