Ostseemoewe

Liebe Uschi Kein Mensch möchte in Armut und Krieg Kinder zur Welt bringen und noch weniger möchte eine Mutter ihre Kinder einer Gefahr wie die Flucht aussetzen. Millonen haben nicht die Wahl. Danke für deinen Kommentar. Lieber Xen Gerade zu diesem Thema erwarte ich nicht unbedingt wohlwollende Kommentare. Bekomme ich sie trotzdem freue ich mich umso mehr. Euch beiden einen schönen Abend Ilona

Ich liebe Hunde Und Ich liebe dein Gedicht. Liebe Grüße an deinen Mops. Ilona

Vielen Dank liebe Uschi und lieber Xen. Ich mag es auch lieber so wie ihr es geschrieben habt. Liebe Grüße Ilona

Liebe Sternwanderer Seit 2015 bin ich in der Flüchtlingshilfe tätig und habe 100te Geschichten erzählt bekommen. Manche Geschichten haben mich sprachlos gemacht. Andere haben mir gezeigt, wir hatten nur Glück in einem Land wie unserem geboren zu sein. Liebe Grüße und Dank Ilona

Sein Oder Nicht sein Das ist Hier Die Frage Sehr schön in Szene gesetzt. Liebe Grüße Ilona

Lieber Fietje Dankeschön für die Vorschläge Ich denke darüber nach Liebe Grüße Ilona

Liebe Melda-Sabine Vielen Dank ich freue mich riesig wenn der Text so gut ankommt. Liebe Grüße Ilona

liebe Melda bitte täglich diese Minuten Humor und ich fühle mich wie ein Jungbrunnen. So und nun gehe ich raus um Spatzen zu füttern. Möglich ist sie spielen dann mit mir Klavier, herzliche Grüße Ilona

Das Schweigen des Fremdlings „Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lutherbibel 1912 (3. Mose 19,33) Du reichst mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenkst mir Kulissen mit neuen Herren. Sprichst und gibst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlen auf meiner Haut. Eingeschüchtert wanke ich als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei - ein Vogel ohne Flügel, der die Melodie der Kinderzeit vermisst. Es ist bitter nicht verstanden zu werden. In misstrauische Augen zu sehen, als ob ich etwas verbrochen hätte. Ich werde lernen müssen eure Kleider zu tragen, eure Sprache zu sprechen. Senke den Kopf und schweige. Alle schweigen jetzt, nur meine innere Stimme flüstert hoffend, auf offene Hände, ein Lächeln und einen Blick, der mir nicht ausweicht.

Liebe Pegasus Ich hatte schon die Befürchtung mein Text bleibt unkommentiert. Dankeschön Ilona

Die Hoffnung ist am Schluss sehr greifbar und aller Kummer und Schmerz sind vorbei Sehr schön in Worte gefasst. Liebe Grüße Ilona

Ganz kurz und knapp würde ich sagen, manche Menschen muß man vor zu viel Freiheit bewahren.

Lieber Perry Ganz ehrlich gesagt, ich glaube nicht an Auferstehung und Wiedergeburt. Aber ich bin sicher, mit einem festen Glauben an etwas da oben wird das Sterben leichter. Liebe Grüße Ilona

Lieber Fietje Sei ganz beruhigt, so ein schwarzes Schaf ist es gewohnt immer ohne Lob und Belohnung abgefertigt zu werden. Heute habe ich von weitem noch mal die Herde gesehen und da kann ich nur sagen: Lasse war ordentlich fleißig. Übrigens jetzt muss ich dir, @Fietje Butenlänner erklären ich bin voreingenommen. Mit 20 Jahre wusste ich schon mein erster Sohn muss Fietje heißen, die erste Tochter Eva. Bei der Tochter ist es geblieben. Liebe Grüße Ilona

Liebe Hera Ich mache es mir dieses mal einfach. Ich schließe mich ganz Carlos an. Besser könnte ich es nicht ausdrücken. Liebe Grüße Ilona

Wir kennen diese wenigen Tage an denen wir bereits am Mogen nach einem Blick ein Lächeln auf dem Gesicht haben und wissen, heute wird es schön. Dieses Gefühl hatte ich bei deinem Haiku. Liebe Grüße Ilona

Lieber Gummibaum ein Text der berührt und zeigt das auch die Angst einen Menschen offen zeigen kann.Liebe Grüße Ilona

herzliche Glückwünsche zum Geburtstag ich wünsche Dir, dass noch viele Geburtstagskerzen dich erfreuen. Genieße jeden Tag liebe Grüße Ilona

ich kenne dieses Gefühl aus vielen schlaflosen Nächten. Hast du sehr schön lyrisch verpackt. Liebe Grüße Ilona

So manchen Herrn hab ich empfangen. Sie sind mir auf den Leim gegangen. Nur viel zu schmal ist mein Gestell, sie blieben nie und gingen schnell. Der Eine weilte über Nacht, zu schlafen kam nicht in Betracht. Zerwühlte er nur meine Kissen, die Hausfrau hat ihn rausgeschmissen. Der Heiner blieb zwei lange Wochen, das hat man später noch gerochen. Sein Schweiß verfing sich in den Ritzen die Wanzen fingen an zu flitzen. Befleckte Sören meinen Stoff als er den Kummer hier ersoff. Zerschliss er auch die Polsterlehnen, und heulte nur, so sind die Dänen. Die Federn hört ich Jahre klagen als Schwergewichte auf mir lagen. Es schmerzten meine alten Glieder ertrug ich doch das Auf und Nieder. Zuletzt da ging ich aus dem Leim man steckte mich ins Altenheim. Ein Leben, so als Kanapee ich sagte ... ade.

Hallo Heiko Im Text ist schwer zu unterscheiden, wo steht der Autor. Gehört er zu den Verschwörungstheoretikern oder will er sie enttarnen. Ich hätte mir hier Klarheit gewünscht. Liebe Grüße Ilona

Mir gefällt gerade das ruhige an diesem Text. Liebe Grüße Ilona

Ein Gedicht mit Tiefgang und Freiräume zum Träumen Wundervoll Liebe Grüße Ilona

Liebe Sternwanderer Erst auf dem großen Bildschirm ist der ganze Text zu lesen. Nun habe ich unten die Widmung erkannt. Bitte lass alles so wie du es für Lars geschrieben hast. Es ist ganz alleine für ihn gedacht. Liebe Grüße Ilona

Danke wird gleich korrigiert