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Kerstin Mayer

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Alle erstellten Inhalte von Kerstin Mayer

  1. Stille Vorahnung Dunkle Schatten, böse Ahnung, überall nur kalter Rauch. Worte so wie eine Mahnung, gehn mir tief in Herz und Bauch. Schwarze Vögel ziehen Kreise, Blitz und Donner macht sich breit. Bald das Ende einer Reise, doch der Weg ist noch so weit. Unerträglich laute Stille, müde Augen, kalt und leer. Noch ein kleiner letzter Wille, fällt auch jeder Schritt so schwer. Kälte wie im tiefsten Winter, Sonnenstrahlen werden knapp. Angst und Zweifel stehn dahinter, langsam läuft die Zeit nun ab. Schwarzer Reiter, Pferd mit Trense, Hoffnung, die ich bald verlier. Und ein Mann mit einer Sense, kommt stets nachts im Traum zu mir. © Kerstin Mayer 2024
  2. Hallo Horst, ja, das ist besser, allerdings würde ich dann das Komma weglassen.
  3. Hallo Horst, ja, mit der Betonung hast du sicher Recht, aber irgendwie hört sich der Satz dann doch etwas verdreht an, finde ich.
  4. Hallo Perry, ich heiße zwar nicht Jutta, aber es freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Vielleicht werden die Menschen im Dezember nicht weiser, aber ich habe schon das Gefühl, dass sich im Dezember etwas verändert. Das Jahr geht zu Ende, alles wird etwas ruhiger, und ich habe manchmal das Gefühl, das die Menschen ein wenig freundlicher werden.
  5. Kerstin Mayer

    Dezember

    Dezember Das Jahr war lang und voller Sorgen, so viel ist Tag für Tag geschehn. Voll Zweifel jeder neue Morgen, viel Angst hat jede Nacht gesehn. Doch nun kommt wieder der Dezember, ein Monat voller Lichterglanz. Vorbei ist endlich der November, ein Jahr voll Leid und Totentanz. Nun wird die Welt ein wenig leiser, das ganze Land kommt jetzt zur Ruh. Die Menschen werden wieder weiser, ich schließe sanft die Augen zu. Ich denke an ein Jahr voll Schrecken, an viele Nächte ohne Schlaf. Ich will mich vor dem Schmerz verstecken, der mich tief in der Seele traf. Bei Kerzenschein und gutem Essen, da fassen wir nun neuen Mut. Die Sorgen wollen wir vergessen, das neue Jahr wird wieder gut. © Kerstin Mayer 2016
  6. Kerstin Mayer

    Die letzte Rose

    Die letzte Rose Es war eine blutrote Rose, die du mir einst gabst als Geschenk, nun liegt sie hier in einer Dose, weil ich immer noch an dich denk. Als Zeichen von ewiger Liebe, hielt damals ich sie in der Hand, und dacht, dass davon etwas bliebe, was einstmals uns beide verband. Es waren der Rosen so viele, die einmal mein Herz so erfreut, ein Sommer der sinnlichen Spiele, den niemals mehr ich hab bereut. Doch alles geht einmal zu Ende, kein Feuer kann ewiglich glühn, so legtest du in meine Hände, nur Blüten, die zu schnell verblühn. Ich träumte von samtweichen Rosen, doch Dornen gabst du als Geschenk, nun liegen sie in kleinen Dosen, weil immer noch ich an dich denk. © Kerstin Mayer 2007
  7. Der Weg zu mir Wann immer ich vorm Spiegel stehe, dann schließ ich meine Augen zu. Das Bild, das ich dort von mir sehe, lässt mir ganz einfach keine Ruh. Wenn ich mich selbst nur lieben könnte – wie soll ich’s, wenn’s kein Andrer tut? Die Liebe, die man mir einst gönnte, erlosch noch vor der ersten Glut. Ich hoffte auf das Glück vergebens, war vor mir selbst stets auf der Flucht. Die Suche nach dem Sinn des Lebens, ward bald für mich zu einer Sucht. Ich konnt’ nicht mehr von Herzen lachen, ich fragte stets nach meinem Wert. Ich wollte alles richtig machen, und machte alles doch verkehrt. Doch Vieles was ich nicht verstehe, begreif ich plötzlich jetzt und hier: Nur was ich selber in mir sehe, das sehn die Andern auch in mir. © Kerstin Mayer 2007
  8. Tanz auf dem Vulkan Mein Herz ist wie in tausend Ketten, gefangen zwischen Zeit und Raum, die Seele ist nicht mehr zu retten, ich fühl mich wie in einem Traum. Wenn ich ganz nah am Abgrund tanze, den Sturz kaum noch verhindern kann, und Dornen bind zu einem Kranze, zieht irgendwas mich magisch an. Ich dreh mich still im Schein der Kerzen, spür seltsam kaltes dunkles Licht, fühl Stiche tief in meinem Herzen, und heiße Tränen im Gesicht. Ich schau mich an mit leeren Augen, der Körper jung, die Seele alt, mit Träumen, die zu nichts mehr taugen, verlier ich langsam jeden Halt. Nur ein Entschluss wird immer zäher, hab plötzlich nie gekannten Mut, ich komm dem Abgrund immer näher, genieß den Tanz auf heißer Glut. © Kerstin Mayer 2007
  9. Angeklagt Tausend Lügen, die mich treffen, spitze Pfeile überall. Böse Blicke, harte Worte, fühl mich wie im tiefen Fall. Viele angsterfüllte Stunden, eine Meute, die mich hetzt. Bin gefangen, eingekesselt, wie ein Fisch in seinem Netz. Meine Luft wird immer dünner, fühl die Schlinge um den Hals. Und der Henker mit der Maske streut in meine Wunden Salz. Kann mich nicht dagegen wehren, fühl mich wie ein Blatt im Wind. Ganz alleine gegen Alle, hilflos wie ein kleines Kind. © Kerstin Mayer 2007
  10. Ein Engel in der Nacht Wie jede Nacht steh ich am Fenster, schau zu den Sternen hoch hinauf, seh dunkle Wolken wie Gespenster, und spür des Lebens tristen Lauf. Ein Engel tritt zu mir ins Zimmer, in einem strahlend hellen Licht, umhüllt von sanftem goldnen Schimmer, mit einem Lächeln im Gesicht. Er schaut ganz tief in meine Seele, sieht meines Lebens großes Leid, er sagt, hör zu wenn ich erzähle, dass alle Wunden heilt die Zeit. Ich spür den Schmerz in allen Farben, ich schrei hinaus in diese Nacht, was ist mit all den tiefen Narben, die mir das Leben hat gebracht? Da spricht der Engel nur ganz leise, die Narben werden nie vergehn, doch schick dein Herz auf eine Reise, dann wird man sie bald nicht mehr sehn. © Kerstin Mayer 2008
  11. Kerstin Mayer

    Honigwein

    Honigwein Komm trink von meinem Honigwein, er schmeckt so sanft und süß. Ich schenk ein ganzes Glas dir ein, dass uns die Liebe grüßt. Komm trink von meinem Sommerwein, du sollst dich dran erfreun. Nur du und ich im Mondenschein, du wirst es nicht bereun. Komm trink von meinem Zuckerwein, oh, hab nur keine Angst. Wir beide sind heut ganz allein, ich tu was du verlangst. Ach, trink von meinem Liebeswein, er raubt dir den Verstand. Nichts könnte jetzt noch schöner sein, komm ins gelobte Land. © Kerstin Mayer 2008
  12. Hallo, ja, meine Gedichte sind meistens Fantasie, aber manchmal sind sie auch autobiografisch. Ich schreibe manchmal über mich selbst, manchmal auch über Menschen aus meiner Umgebung. Oftmals vermischt sich auch beides. Man sollte deshalb als Leser niemals das "Lyrische Ich" mit dem Autor gleichsetzen. Dieses Gedicht wurde aus einer traurigen Stimmung heraus geschrieben, aber es ist schon ein paar Jahre alt. Ich schreibe sehr gern traurig-melancholische Texte, das liegt mir irgendwie besser als lustige Texte zu schreiben.
  13. Ohne Hoffnung Mein Blick verliert sich still in weiter Ferne, bin müd’ geworden von der ganzen Welt. Am Himmel leuchten nachts nicht mehr die Sterne, kein Sonnenschein, der mir den Tag erhellt. Gedanken, trüb und ohne jede Hoffnung, zwei Augen, die das Schöne nicht mehr sehn. Ein willenloser Körper, ohne Regung, lässt lange schon zu viel mit sich geschehn. Mein Lächeln lässt die Welt niemals vermuten, wie sehr mein Herz an all dem Leid zerbricht. Ganz langsam fängt die Seele an zu bluten, die Tränen fließen über mein Gesicht. Und so vergehn die Jahre meines Lebens, im Rückblick war es nur der schöne Schein. Mein Dasein ist so sinnlos und vergebens, ich hör im Herzen leise auf zu sein. © Kerstin Mayer 2008
  14. Hallo Sofakatze, das ist eine sehr schöne Interpretation des Gedichts, vor Allem auch der letzten Strophe. Ich hatte es eigentlich nicht so gemeint, aber es ist immer schön zu sehen, was ein Leser aus einem Gedicht heraus lesen kann. Ich habe es absichtlich ein bisschen vage geschrieben, um Spielraum für Interpretationen zu lassen. Ob es hier um Depression oder Krankheit geht, ob die letzte Strophe Heilung oder Lebensende bedeutet, das kann jeder Leser frei interpretieren.
  15. Schatten auf der Sonne Schon wieder einer dieser Tage, an denen nichts wie vorher ist. Und immer wieder diese Frage, was wenn man mich schon bald vergisst? Ich fühl die Angst in meinem Herzen, spür Stiche tief in meiner Brust. Die Füße fangen an zu schmerzen, mir wird mein ganzes Leid bewusst. Die Steine liegen schwer im Magen, das Pech ist oft bei mir zu Gast. Ich kann die Zweifel kaum ertragen, ich bin mir selber eine Last. Mein Jahr besteht aus vier Mal Winter, die Kälte wohnt tief in mir drin. Das Ziel liegt irgendwo dahinter, ich such beständig nach dem Sinn. Ich kann den Knoten nicht mehr lösen, ich baue Mauern auf aus Luft. Das Gute wird ganz schnell zum Bösen, ich riech des Todes süßen Duft. Und all die Tränen, die ich weine, die steigen hoch zum Himmel auf. Dies ist ein Ort für mich alleine, dort nimmt das Ende seinen Lauf. © Kerstin Mayer 2024
  16. Nächtens Einsamkeit Mächtig wie Naturgewalten, in der Einsamkeit der Nacht, seh ich dunkle Traumgestalten, hör ich wie der Teufel lacht. Durch die Einsamkeit der Seele, fährt ein lauter Güterzug, während ich mich leise quäle, fühl ich jeden Atemzug. In der überlauten Stille einer tiefen Dunkelheit, fehlt mir jeder eigne Wille, ist mir jeder Weg zu weit. Aus der Einsamkeit des Meeres steigt ein Nebel still empor, mit der Macht des stärksten Heeres, holt er meine Angst hervor. © Kerstin Mayer 2008
  17. Hallo, ja, du hast Recht. Diese Zeile: "Ein Dämon sich tief in mich zwängt," stimmt nicht ganz. Ich achte zwar immer auf Metrik, Betonung und Silbenzahl, aber dennoch kann es mal vorkommen, dass sich ein Fehler einschleicht. Ich werde in Zukunft noch genauer darauf achten. Die andere Zeile: "Wie konnt’ ich nur so böse sein," finde ich aber gut so wie sie ist. Ich mag das Apostroph eigentlich auch nicht so gerne, aber manchmal braucht man es einfach, wenn man ein Wort abkürzen muss, sonst wäre es eine Silbe zu viel gewesen. Gruß, Kerstin
  18. Hallo Pegasus, nein, es ist nicht die Novembertristesse. Das Gedicht ist schon älter. Tatsächlich habe ich dieses Gedicht im Sommer geschrieben. Es ist einfach aus so einer Stimmung heraus geschrieben. Irgendwie liegen mir traurig-melancholische Gedichte einfach besser als fröhliche. Gruß, Kerstin
  19. Gut und Böse Ich spüre was ganz tief in mir, es ist, als sei ich nicht mehr hier. Der Engel, der sonst in mir wohnt, wird heut vom Teufel nicht verschont. Es kommt etwas von innen rauf, schon nehmen Dinge ihren Lauf. Ein Dämon sich tief in mich zwängt, das Gute wird ganz schnell verdrängt. Dann tu ich was, was ich nicht will, der Engel in mir wird ganz still. Das Böse übernimmt die Macht, und hämisch schon der Teufel lacht. Doch irgendwann ist es vorbei, der Teufel gibt mich wieder frei. Der Engel kommt ganz schnell zurück, begreift das Grauen, Stück für Stück. Dann bald schon das Gewissen plagt, der Zweifel leise an mir nagt. Wie konnt’ ich nur so böse sein, ich fühl mich elend und gemein. Und die Moral von der Geschicht’, nur gute Menschen gibt es nicht. Ein jeder ist mal gut, mal schlecht, so bleibt das Leben doch gerecht. © Kerstin Mayer 2008
  20. Im Tal der Tränen Ein Fluss aus Tränen kalt und schwer, fließt langsam fort bis hin zum Meer. Er fließt aus Kummer, fließt aus Leid, er fließt aus Schmerz und Einsamkeit. In einer kalten leeren Welt, kein Mensch, der sich zu mir gesellt. Es wird mir schon das Herz so bang, es weint die Seele stundenlang. Die Tränen stehn mir im Gesicht, der Strahl der Sonne wärmt mich nicht. Die Augen werden müd und schwer, mein Inneres ist kalt und leer. So bin ich ohne Rast und Ruh, ich schließe Herz und Seele zu. Ich hab zu Vieles schon gesehn, kein Mensch wird jemals mich verstehn. © Kerstin Mayer 2008
  21. Verbrannte Seele Schwarze Schatten an den Wänden, Schreie in der Dunkelheit. Nichts als Leere in den Händen, Sehnsucht nach Geborgenheit. Viele bitterkalte Tränen, dunkle Augen, müd und leer. Ein ganz tiefes stilles Sehnen, und mir wird das Herz so schwer. Bin gefangen ohne Ketten, still den Schmerz mit Blut und Wein. Nichts und niemand kann mich retten, fühl mich unsichtbar und klein. Tausend Stiche tief im Herzen, spür wie meine Seele brennt. Feuer wie von hundert Kerzen, das mich still vom Leben trennt. © Kerstin Mayer 2008
  22. Ohne dich Ich spüre Kummer, Schmerz und Leere, die du mir hinterlassen hast. Egal wie sehr ich mich auch wehre, ich bin mir selber eine Last. Ich bin nur glücklich unter Schmerzen, die Seele stirbt in ihrem Blut. Nur Kälte wohnt in meinem Herzen, ganz still verlässt mich nun der Mut. Ich werde niemals wieder lieben, ich hasse dich so sehr wie mich. Was ist mir ohne dich geblieben? - Im Herzen nur ein tiefer Stich. Ich möchte dich so sehr verletzen, ich möcht’, dass du hier untergehst. Ich möcht’ dich durch die Hölle hetzen, damit du endlich mich verstehst. Ich hasse schon mein ganzes Leben, hass Liebe, denn sie hasst mich auch. Ich hasse, was ich dir gegeben, ich hasse dich – weil ich dich brauch. © Kerstin Mayer 2008
  23. Am Friedhof Ich spür das ewigliche Schweigen, an diesem friedlich stillen Ort. Leis fallen Blätter von den Zweigen, Gedanken tragen mich weit fort. Mein Blick verliert sich in der Ferne, wo Kreuze still auf Gräbern stehn. Ich denke immer nur wie gerne würd’ ich dich einmal nur noch sehn. Der Wind spielt leise mit den Bäumen, so wie das Schicksal spielt mit mir. Ich fange an von dir zu träumen, ich suche deine Nähe hier. Die Tränen stehn mir in den Augen, ich möchte deine Seele spürn. Ich würd’ so gerne daran glauben, und kann dich doch nicht mehr berührn. So werd auch ich hier einmal liegen, und Staub und Erde deckt mich zu. Kein Mensch kann je den Tod besiegen, dies ist der Ort der letzten Ruh. © Kerstin Mayer 2008
  24. Kerstin Mayer

    Herbstgefühle

    Herbstgefühle Der Sommer ist ganz still vergangen, mit ihm ging auch mein ganzes Glück. Das Leid hat langsam angefangen, das Schöne kommt nicht mehr zurück. Die Blätter fallen von den Bäumen, es stirbt das Land den leisen Tod. Es ist nichts übrig mehr zum träumen, die Seele ist in größter Not. Schon wird es draußen wieder kälter, ein Vogel singt sein letztes Lied. Ich fühl mich gleich um Jahre älter, ich weiß nicht, was mit mir geschieht. Die Welt wird langsam immer grauer, die Dunkelheit verdrängt das Licht. Ich spür im Herzen so viel Trauer, der Wind weht kalt mir ins Gesicht. Die Bäume fangen an zu weinen, die Tränen sind aus buntem Laub. Ich halt mich kaum noch auf den Beinen, die letzte Hoffnung wird zu Staub. © Kerstin Mayer 2008
  25. Blaue Stunden Winternächte zeigen ihre Kälte vor dem Fenster, Träume sterben einsam hier im Wind. Draußen biegt der Sturm die kahlen Äste wie Gespenster, plötzlich bin ich hilflos wie ein Kind. Langsam geht die Sonne auf, ich seh die hellen Lichter, bald darauf erwacht die ganze Stadt. Überall zu viele fremde Menschen und Gesichter, müde bin ich und schon fast schachmatt. Schweigend steh ich hier und schau hinaus durch die Gardinen, Wolken ziehen still an mir vorbei. Unten auf der Straße rollen Autos wie Lawinen, bald schon sind wir beide wieder frei. Leise geh ich tränenschwer noch mal zu dir hinüber, du liegst dort im Bett, ich schau dich an. Jeder Herzschlag sagt mir nun der Kampf ist jetzt vorüber, sanft zieh ich dich kurz zu mir heran. Einmal noch halt ich dich fest an deinen warmen Händen, draußen wird nun schon der Himmel rot. Drinnen seh ich schwarze Schatten an den weißen Wänden, langsam kommt die Seele jetzt in Not. Ganz normal geht nun das Leben für mich einfach weiter, jetzt vergeht die Zeit so wie im Flug. Damals waren wir so jung und dennoch viel gescheiter, heut verlieren wir uns Zug um Zug. © Kerstin Mayer 2024
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