Zum Inhalt springen

Claudi

Moderation
  • Gesamte Inhalte

    1.365
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    2

Alle erstellten Inhalte von Claudi

  1. Claudi

    Unrundes Rad

    Hallo Endeavour, das ist eine herrlich absurde Vorstellung, die mir Spaß macht. Wenn ich die Idee weiterspinne, dürfte eine Fahrt in dem vom LI favorisierten Fahrzeug ja außer langsam auch noch schrecklich holperig sein. Zum Glück trifft dies nicht auf dein Gedicht zu, sodass ich es beschwerdefrei lesen konnte. LG Claudi
  2. Ja, an sich ist es immer eine gute Idee, abstrakte Begriffe zu vermeiden. Da du aber an deinem letzten Vers festhalten willst, brauchst du ein Wort, das dir eine Brücke zum "getroffen" schlägt. Mit Erkenntnis hatte das noch einigermaßen geklappt. Beim Durchgang klappt es nicht, da fehlt mir jetzt die Logik in der Aussage. Was mir in der zweiten Strophe noch auffiel: denn du solltest davor bangen in der Türe stillzustehen. Wenn das LD "in" der Tür steht, muss die Tür offen sein. Da ist der Durchgang bereits frei. Vielleicht wäre also "an" die geeignetere Präposition? LG Claudi
  3. Okay, dann vielleicht die oberen beiden Verse umstellen, also irgendwie in diese Richtung: Immer wenn du achtsam bist, steht sie zur Erkenntnis offen. Doch wer nur am Träumen ist, wird auch nur im Schlaf getroffen. LG Claudi
  4. Claudi

    Nichtsnutz

    Moin Uwe, ich machs kurz: nein. Allerdings würde ich den Doppelpunkt entfernen, also: ist ziemlich offensichtlich ... LG Claudi
  5. Claudi

    Waldbaden

    Liebe Rosa, jepp, der Trochäus läuft jetzt wie am Schnürchen! Ich hatte früher immer Ohrwürmer von meinen Reimgedichten und habe oft serienweise im gleichen Metrum geschrieben. Wenn du mal wieder zu Jambus wechseln möchtest, wirst du merken, dass der sich geschmeidiger schreiben lässt und besonders am Versanfang leichter zu handhaben ist. Kannst du eigentlich bei fremden Gedichten heraushören, wenn metrische Stolperer drin sind? Wenn nicht, kannst du mal damit anfangen, es auszutesten. Monis Werke sind jedenfalls immer eine gute Empfehlung, um saubere Arbeit ins Ohr zu bekommen. Aber vielleicht hast du das ja längst gemerkt. Hallo Moni, sei herzlich gegrüßt! Du hast mich gerade daran erinnert, dass ich ja in der Limerick-Galerie noch was schreiben wollte. Vielleicht habt ihr beide ja auch Lust, in diesem Faden eure Meinung zu unreinen Reimen mit einzubringen? Würde mich freuen! LG Claudi
  6. Moin Delf, die ersten beiden Strophen sind sprachlich schön klar! Die letzte fällt dagegen leider stark ab: Schlummer trennt sie von Erkenntnis, jederzeit da steht sie offen. - das "da" ist unnützes Füllsel Doch wer nur am Träumen ist, wird auch nur im Schlaf getroffen. In V3 versuchst du auf eine unbetonte Silbe zu reimen. Das klingt nicht! Auf Erkenntnis wäre zum Beispiel Verständnis möglich. Und für V2 gäbe es genug Alternativen, z.B.: und sie steht dir immer offen und sie steht für jeden offen Ich würde V3 überarbeiten und vermutlich auf ein anderes Reimwort ausweichen, was auch eine Änderung für V1 bedeuten würde. LG Claudi
  7. @Rosa Du meinst das sogenannte Erwähnen, also das Adressieren eines Mitglieds mit einem Profil-Link? Bei deinem eigenen Namen wird es weniger sinnvoll sein. Auch die Mitglieder, die schon einmal in einem Faden kommentiert haben, werden automatisch benachrichtigt, wenn es in dem Thema etwas Neues gibt. Sehr praktisch ist es aber, wenn du Leute, die noch nicht in einem Thema aktiv waren, herbeirufen möchtest. Du brauchst nur das Zeichen @ einzugeben und direkt danach die ersten Buchstaben des gewünschten Namens einzugeben. Beim dritten oder vierten Buchstaben wird dir dann der gesuchte Name angezeigt und du brauchst ihn nur anzuklicken. Die Person wird dann in dem blauen Schriftzug dargestellt und automatisch benachrichtigt, wo und von wem sie erwähnt wurde. Wenn man den blauen Schriftzug anklickt, gelangt man auf die Profilseite des betreffenden Mitglieds. LG Claudi
  8. Liebe Rosa, du bist so kreativ, dass ich gar nicht mehr hinterherkomme. Deshalb nur eine Kurzfassung zur metrischen Gestaltung. In den letzten drei Gedichten hast du den Trochäus sauber durchgehalten. Da gibt es nur noch vereinzelt wenige kleine Tippfehler. Auch in Frankreich warst du noch rein trochäisch unterwegs. Die Akzent-Tasten findest du ganz oben auf der Tastatur. Oder schreibst du auf dem Handy? Ab dem Spanienurlaub sind dir aber dann die Pferde durchgegangen. Von da an bis zum Schluss geht es wieder durcheinander wie Kraut und Rüben. Hattest du die Strophen geixt? Es sieht nicht danach aus. Aber ich will dir jetzt nicht auf den Wecker gehen, nur rückmelden, was mir auffällt, damit du Bescheid weißt. LG Claudi
  9. Hallo Mi, ja, jetzt gefällt es sogar mir, obwohl ich den japanischen Formen normalerweise nichts abgewinnen kann. Die Kleinschreibung war wirklich eine gute Idee von Ferdi. Super! LG Claudi
  10. Nein, auf keinen Fall! Es ist besser! 😄
  11. Hallo Cornelius, das ist eine witzige Idee sehr unterhaltsam umgesetzt. Ich würde übrigens nicht darauf wetten, dass hier Genderbashing die Absicht war. Auf die Schippe genommen wird hier ja eher der Protagonist, der wegen des Missverständnisses seine Suppe nicht isst. Nein, für mich ist es einfach eine gelungene Blödelei mit dem Wort "Becherinnenrand". Das Wort wird allerdings entgegen der Behauptung: dazu noch ohne Stern und Glottisschlag. tatsächlich mit Glottisschlag gesprochen. Deswegen würde ich den Vers ändern. z.B.: zwar fehlt der Stern, doch nicht der Glottisschlag. Hab mich bestens amüsiert. LG Claudi
  12. Claudi

    Don Giovanni

    Liebe Rosa, ja, MaerCs Gedanken waren auch meine beim Lesen dieser kurzweiligen zwei Strophen. Mit dem lustigen unreinen Reim "Oper-Europa" hätten sie auch gut in die Humorrubrik gepasst. Ich glaube, das war deine erste Fingerübung im Kreuzreim? Wenn ja, gratuliere ich dir zum guten Gelingen! 😄 Eine Kleinigkeit nur: Wolfgang Amadeus' Oper Amadeus muss hier apostrophiert werden. Ansonsten gefällt mir aber sehr, dass du in deinen Gedichten auf überflüssige Apostrophe verzichtest. Weiter so! LG Claudi
  13. Hallo Juls, inhaltlich wurde ja schon einiges gesagt. Ich melde mich nur zur Form, weil zwei Verse in deinem sonst so angenehm zu lesenden Gedicht stark holpern. Als wäre alles schon gesagt - wunderbar! und trüge hier unser Gespür - hier holpert es! Bei "hier" und "unser" prallen zwei betonte Silben aufeinander. Man könnte es als Stilmittel sehen, um die gespannte Atmosphäre zu zeigen. Ich glaube allerdings nicht, dass es deine Absicht war. Da ich nicht weiß, was du genau ausdrücken willst, kann ich nur einen ähnlichen Vers mit dem Wort "Gespür" als Beispiel geben, wie es nicht holpern würde: vereint uns nur noch ein Gespür verbleibt uns einzig das Gespür So würde ich es jedenfalls sinngemäß interpretieren. Vielleicht hast du aber eine bessere Idee. als Anfang sich wiederzufinden Dieser Vers hat ein anderes Metrum als die anderen Verse. Eine Möglichkeit, im jambischen Rhythmus zu bleiben, wäre z.B.: dass wir einander wiederfinden. damit wir Zwei uns wiederfinden. um uns einander neu zu finden. Für "Anfang" und "wieder" ist leider nicht genug Platz in dem Vers, wenn man nicht mit einer hässlichen Inversion arbeiten möchte. So ist es natürlich nicht mehr genau das, was du sagen wolltest. Vielleicht findest du auch da eine bessere Lösung. LG Claudi ----------------------------------------------------------- @Darkjuls Hallo nochmal, meine Anmerkungen bezogen sich ja auf die ursprüngliche Fassung, die außer an den aufgezeigten Stellen sehr schön im Metrum war. Als wäre alles schon gesagt und trüge hier unser Gespür der letzte Schritt den keiner wagt ist der hinfort hinaus zur Tür Das Ende das im Raume steht das auszusprechen jeder meidet obgleich es gar nicht anders geht weil man zu zweit doch einsam leidet Wär da ein Wort nicht an der Zeit den Graben noch zu überwinden wer spricht es aus das Wörtchen "Bleib" als Anfang sich wiederzufinden Mit der Überarbeitung hast du nun auch die guten Ansätze über den Haufen geworfen. Metrisch stimmt jetzt fast gar nichts mehr. Von einem angenehmen Lesefluss kann nun keine Rede mehr sein. Das finde ich sehr schade! LG Claudi
  14. Claudi

    Kur

    Möchtest du denn noch Vorschläge zu diesem Text? Ich würde die beiden jambischen Ausreißer so nicht stehenlassen. Nur noch ein paar Anregungen, wie man sie leicht anpassen könnte, ohne dass das Wesentliche verloren ginge: Aufgebraucht war deine Kraft und versiegt der Lebenssaft. Aus wars mit der Körperkraft, fehlte doch der Lebenssaft. Ohne frischen Lebenssaft fehlte dir die Körperkraft. LG Claudi
  15. Claudi

    Kur

    Dagegen spricht, dass V3 und V4 die einzigen beiden jambischen Verse sind und die Tatsache, dass du lernen möchtest, metrisch einheitlich zu schreiben. Du hast dir halt über Jahre angewöhnt, sofort jeden Vers hinzuschreiben, wie dir die inhaltlichen Ideen gerade in den Sinn kommen. Wenn du es schaffst, das alte Muster abzulegen und dich nur für eine gewisse Zeit zwingst, jeden neuen Vers zu überprüfen, bevor du ihn ins Gedicht schreibst, müsstest du hinterher nichts ändern. Im Nachhinein ist das immer viel schwieriger, als die Querschläger von vorne herein zu verwerfen. Wie lange die Eingewöhnungsphase bei dir dauern würde, kann ich nicht sagen. Vielleicht einige Tage, vielleicht auch Wochen. Auf jeden Fall geht es aber umso schneller, je strenger du dich für eine Weile kontrollierst. Danach wirst du schon beim Schreiben das Metrum im Ohr behalten und es werden dir gar keine "unpassenden" Verse mehr in den Sinn kommen. Dann schreibst du genauso schnell im richtigen Takt wie jetzt mit deinen versehentlichen Querschlägern. Es ist deine Entscheidung. LG Claudi
  16. Claudi

    Kur

    Liebe Rosa, ja, solange du noch dran arbeitest, kannst du das oben so stehenlassen. Du hättest die geänderten Abschnitte aber auch direkt im Kommentar zeigen können und den Text oben erst ganz zum Schluss anpassen können. Die meisten Mitglieder stellen die überarbeitete Fassung ganz nach oben und darunter die alte Version zum Vergleich. Wenn es allerdings hauptsächlich um Metrumfehler geht, würde ich im Eingangsposting nur die Überarbeitung stehenlassen. Die einzelnen Arbeitsschritte kann man ja im Verlauf der Fadens nachvollziehen. Deine zweite Änderung passt jetzt: Die zweisilbigen Wörter habe ich nochmal markiert. Sie geben das Metrum vor. Diese beiden Verse stimmen noch nicht: Du musst dich auch hier wieder an den zwei- bzw. dreisilbigen Wörtern orientieren. Wenn du die Betonung beim lauten Lesen nicht hörst, ist das immer die erste Maßnahme, am besten sofort beim Schreiben. Falls es nur ein Versehen war und du hörst die Fehler, wenn du darauf hingewiesen wirst, brauchen wir nicht weiter drüber zu reden. Willst du es nochmal selbst versuchen? LG Claudi
  17. Hallo Mi, wunderbar kann ich nur sagen! Dieses Mal ist es eine horizontale Bewegung, im Hexameter auf den Beobachter zu und im Pentameter von ihm weg. Tolles Bild! Hallo Ferdi, Deine Anmerkung zum Haiku finde ich interessant. Tatsächlich dachte ich hier auch sofort an die inhaltliche Gestaltung eines Haikus. LG Claudi
  18. Lieber Sid, fima, wenn sich ein Verprasser so glüssig und elefant auszustücken verdreht! Gasse, ich bin bekleistert! LG Claudi
  19. Claudi

    Reiselust

    Schön, liebe Rosa! Das wäre eine Möglichkeit. Dann müsstest du eine andere Reimzeile finden. Es gibt hier auch noch eine sehr einfache Lösung, mit der du den Reim beibehalten könntest. will entfliehen dem Alltagsfrust. Du könntest das dreisilbige Wort "entfliehen" durch eine einfache Verkürzung zweisilbig machen: will entfliehn dem Alltagsfrust. XxXxXxX So würde es genau passen. Ich zeige mal im Überblick, wo sonst noch kleine Fehler in deinem Gedicht stecken und mache die entsprechenden Verse blau: Plötzlich spür ich Reiselust, will entfliehn dem Alltagsfrust. Packe meinen Koffer ein, fahre in den Sonnenschein. Lasse dort die Seele ruhen, XxXxXxXx habe frei und muss nichts tun. XxXxXxX Schaue Landschaft und Natur, schöne Städte und Kultur. Steig auf manche Höhenleiter, gute Aussicht und dann weiter. Das Museum steht noch an, weil man da was lernen kann. Fast alles habe ich gesehen, - Diesen Vers hatten wir ja schon, du brauchst ihn nur noch oben zu ändern. will ganz ehrlich eingestehen, fahre gern jetzt wieder heim, XxXxXxX kann mich auf den Alltag freuen. XxXxXxXx In den beiden blauen Versen stimmen die Reimendungen (Kadenzen) nicht. Du versuchst hier einsilbig (männlich) endende auf zweisilbig (weiblich) endende Verse zu reimen. Das ließe sich ebenfalls durch Verkürzung beheben. Wenn du statt "ruhen" einfach "ruhn" schreibst, reimt es sich auf "tun". Mit "freun" ergibt sich zwar ein sehr unreiner Reim auf "heim", aber wenigstens stimmt dann die Kadenz. Bei Heim - freuen klappt es leider überhaupt nicht. Da es die letzten beiden Verse im Gedicht sind, würde ich sie wahrscheinlich völlig neu schreiben, wenn es mein Gedicht wäre. LG Claudi
  20. Claudi

    Reiselust

    Liebe Rosa, wunderbar, vorne scheint es jetzt zu klappen. Stimmt. Aber damit du das beim nächsten Mal auch alleine herausfinden kannst, zeige ich dir mal an diesem Vers, wie man das Metrum bestimmt: Der Vers beginnt mit einem einsilbigen Wort. Einsilber sind im Vers recht flexibel. Sie können betont oder unbetont sein. Ich schaue mir also an, ob es in dem Vers zweisilbige Wörter gibt. Die haben ja immer eine Silbe, die stärker betont ist als die andere. Jetzt kennzeichne ich die betonten Silben der Zweisilber: Fast alles habe ich gesehen, Aha, "alles" kann nur auf der ersten Silbe beton werden. Das gleiche gilt für "habe". Fast muss also unbetont sein, wenn sich aus der Silbenfolge ein regelmäßiges Abwechseln der betonten und unbetonten Silben ergeben soll. Jetzt haben wir noch ein dreisilbiges Wort "gesehen". Das muss auf der Stammsilbe betont werden: Fast alles habe ich gesehen Jetzt sieht man, dass sich nur dann eine regelmäßige Folge ergibt, wenn das einsilbige "ich" betont wird: Fast alles habe ich gesehen. xXxXxXxXx Hier mal ein Beispiel, in dem "fast" betont und "ich" unbetont ist: Ich laufe fast bis in das nächste Dorf Hier bestimmen wieder zwei Zweisilber die Betonung. "Ich" kann also nur unbetont sein und "fast" sowie auch "in" und "Dorf" müssen hier betont werden, damit die Reihenfolge regelmäßig ist: Ich laufe fast bis in das nächste Dorf xXxXxXxXxX Ist dir das so weit klar? Wenn nicht, können wir das gerne im Schulzimmer noch ein bisschen üben. V2 ist vielleicht noch etwas schwierig zu bestimmen, deswegen ixe ich ihn mal für dich: XxXxxXxX Hier ist eine Senkung mit zwei unbetonten Silben besetzt. Das ist nicht weiter tragisch, weil sich der Vers trotzdem noch rhythmisch lesen lässt. Hast du eine Idee, wie man ihn regelmäßiger hinkriegen könnte? LG Claudi
  21. Hallo Ferdi, danke für deinen Eindruck! Ja, der Titel war eine Verlegenheitslösung, die mir inzwischen überhaupt nicht mehr gefällt. Ich denke nochmal in Ruhe drüber nach. Vielleicht meldet sich der Passende ja auch von selbst. LG Claudi
  22. Hallo Mi, schön, wieder was von dir zu lesen! Ich finde die Idee gut, die Umsetzung ebenfalls. Da du dich im Pentameter sehr eng an Schiller hältst, könnte man überlegen, auch im Hexa bei "steigt" zu bleiben. Dann wären die einleitenden Schiller-Halbverse komplett. LG Claudi
  23. Hallo Endeavour, ich glaube, der Hexameter ist ein bisschen voll. Zusammen mit dem Titel erschließt sich mir zwar, worum es geht, aber die Redewendung hat eigentlich so gar nichts mit dem Bauch zu tun. Ich glaube, hier wolltest du etwas zu viel "transportieren". Und etwas Anschaulicheres wäre für mich passender gewesen, z.B. etwas, das mit Essen zu tun hat und dann nicht schmeckt. Ansonsten gut gebaute Verse! Da kann ich mich Ferdi und Mi nur anschließen. LG Claudi
  24. Im Hexameter hämmert der Schmied aufs glühende Werkstück; Im Pentameter zischt Kühles für Eisen und Mensch.
  25. Moin Cornelius, wow, das hast du saugut hingekriegt! Die Pointe ist natürlich perfekt gelungen. Besonderen Spaß hat mir der Kosename gemacht, den du der Ehefrau so locker nebenbei und absolut plausibel in den Mund gelegt hast. Herrlich! Ich applaudiere und verneige mich. LG Claudi
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.