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Basho

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Alle erstellten Inhalte von Basho

  1. Hallo Herbert Natürlich hast Du recht. Aber genau das will ich damit sagen, dass oft die Zeit nicht ist dafür, deswegen auf ein Bier !
  2. Das weiß ich allzumal, lieber Stephan. Aber heutzutage immer öfter. Die Schnelllebigkeit heute lässt uns Zeit anders erleben. Aber sich auf ein Bier zu treffen, hebt es ein wenig auf
  3. Oft ist es das Nichtantwortende. Die Zeichen der Zeit, worauf wir keine Antwort wissen, lieber Perry!
  4. Sich zu erklären wäre zu viel. Interessiert es dich ehrlich? Alles gut. Die Zeit im Blick. Vielleicht mal auf ein Bier?! Kinder gesund? Ja. Muss ja. Alles gut. Wie läuft‘s im Job? Immer dasselbe. Zuviel Stress. Dieser Chef, ein pragmatischer Heerführer. Das Gehalt stimmt? Ja, so! Wir bauen zu Hause den Dachboden aus. Kostet genug. Alles gut. Vielleicht mal auf‘n Bier im Schmitz Backes? Freitag passt! So long. Alles gut!
  5. Eine tolle Verkettung der Wortgewandtheit, wie das Tun, wie unsere Gedanken.
  6. Die Zeit ziehen zu lassen ist Weisheit lieber Perry!
  7. Basho

    Von wegen

    Its Natural, mein Lieber ☺️
  8. Ist Zeit dieses Trauen, ist Leben zu atmen, der Geist das Sinnieren, erwachsen zu sein. Das Alter birgt Weisheit, vertraute Gefühle, Erinnerung wallend, schnell fließende Zeit. Zu wachsen nach innen, die Wurzeln zu spüren, und Augen, die staunen, Farben bunt zu vermischen. Ist die Welt am Rande, dieses Horizontale, weit zu blicken, wohin auch, alle Flut des Erlebens. (Bild eigene Quelle)
  9. Basho

    Identität

    Dieses Sein. Ein Film der abläuft, um das Haften der Erinnerung nicht zu verfehlen. Zurück zu träumen. Schritte rückwärts zu tun. Niemals vergessene Weisheit. Und das Schweigen versteht sich mit dem Abendrot, jener Glut ins unvermeidbar Gewesene. Dieser Straße weit hinten, am Anfang des Tunnels, wo alles Begehren der Welt begann. Ein Samenkorn. Eine Zelle, die sich teilt. Ein Aufschrei, um zu Jubeln, auf das, was wir sind, und niemals vorher wussten. Bild aus eigener Quelle
  10. Hallo! Vielleicht kann ja aller Tage der Mond scheinen!
  11. Die Stille ist etwas Wunderbares im Gegensatz zu allem Weihnatsgedrösel
  12. Hallo! Dieser Aufguss gehört nicht in den Ausguss
  13. Basho

    Novemberwanderung

    Ich trete aus dem Schatten. Sonnenlinien zeichnen mich. Der Pfad unter den Füßen knirscht, sieht mich, um jeden meiner Schritte zu begrüßen. Der alte Baum. Ich streife ihn mit meinem Blick. Seine Windungen zum Himmel wirken fast ekstatisch. Die Berührung seiner Rinde mit den Fingerspitzen elektrisiert mich. Borkig, vermoost, Haut an Haut, gefällig, vertraut. Einzelne Äste schon vollkommen blattlos in jeder Jahreszeit. Älter sind wir beide geworden. Am Himmel ziehen erste V-Formationen gen Süden. Von weit her höre ich ihre Rufe. Dazwischen die Laute der Krähen in den Baumkronen, fast drohend und düster, darüber dunkle Regenwolkenkarawanen. Am Boden liegendes, buntes Blätterwerk, Zeichen abnehmenden Lichts. Die Ordnung herrscht natürlich in den Wäldern. Vom Boden her zieht eine Kälte hoch die sich mit dem Wind atmosphärisch vermischt. Das Verschmelzen mit meinem Atem lässt weiße Wölkchen aus meinem Mund gen Himmel aufsteigen. Ohne mich niemals nicht! Foto aus eigener Quelle
  14. Auf den Pfaden und Wegen ist dieses Etwas, das uralt mit der Rinde des Baumes gewachsen, stetig Würde und dich erkennt. Bist du die Wurzel dessen, worüber ich festen Fußes schreite, diesen Halt beiderseits, auf die Füße und gleichsam in den Himmel schauend. Dieses Messen des Weges vor mir liegend als flächige Zeit, die mir dafür bleibt, ohne mich zu beeilen, um an schönstem Ort zu verweilen. Dieses Lächeln, ich sehe es durch Nebelschwaden, weit hinten am Horizont, es blitzt auf im Glanze strömenden Lichts, alles tut es dafür, ohne Gewicht. Bild aus eigener Quelle
  15. Lieber Perry, was ist und wird? Fast schon eine utopische Frage! Sollten wir nicht einfach leben? Die Sentimentalität bleibt eh, und solange wir nicht verschwinden.. wird sie stets unser bester Gefährte sein! Deine Gedanken sind ein offenes Buch ohne die Dinge zu verdecken. Toll! Einen lieben Gruß Rosemarie
  16. Basho

    Die Feder

    Lieber Stephan, wenn mich Worte finden, etwas zu beschreiben, verschmelze oder bin ich im Geiste dieses Etwas. Oft ist es ganz leicht. Manchmal fühle ich mich dabei wie ein Maulwurf, der das Erdwerk durchgräbt, um an das Tageslicht zu kommen….!
  17. Basho

    Die Feder

    Uih. Hallo Uwe. Das stimmt tatsächlich. Ach, was für ein Flüchtigkeitsfehler!! Danke!!
  18. Basho

    Die Feder

    Wenn ein Windhauch sie durchströmt, sie sich abhebt vom Flächigen, einige Sekunden einem Schmetterling folgt, der sie kurz streift, um ihm bald wieder zu entschweben, hin und her sich wiegend, von den Lüften droben, bis hin zum erdenen Boden, um in Stille ihrem Sein sich zu ergeben. Und so leicht, weil sie’s nicht weiß, nie Mühe gehabt zu haben, alles Glück den Menschen durch ihr Sein, ihre Leichtigkeit zu verschenken.
  19. In den Feldern bei kalten Winden, nehmen die Träume mich mit, sie fluten durch mein Herz, pochend in Glück und Geschick. So leis wie die Tage vergehen, erblickt, im Moment vorbei, der Herbst in Novemberwehen, schon bald ist das Jahr vorbei. Wie ein Glühen sich hebt, ein Funke zerreißt das Dunkle, sehen wir, wie das Selbst in uns allen stets funkelt.
  20. Das ist ehrlich herzzerreißend schön❤️ liebe Donna!
  21. Hallo! Wandelnde Zeit Zeiterfüllter Wandel Wir alle sind Betroffene Danke🙏
  22. Basho

    Geschlossen

    Sehr zeitnah diese Gedanken!
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