Basho

So viel Meer

Lebhaft, quirlig, mental, und ein wenig spritzig, wie ein Glas Sekt zum Jahreswechsel

Mmhhh! Hiob meint es gut!

der, die das Thermometer

Es ist für jeden, der es liest und/oder dich hineinspürt!

Tief wie ein See, weit wie der Himmel, Deine Worte!

Ich freue mich sehr, hier auf dieser Seite Leser und Gleichgesinnte gefunden zu habe lichen Dank an alle hier

Zu Gehen Über Land und Tal, bis ans Ende dieser Welt, will ich bleiben, wo das Glück, sich als Freund zu mir gesellt. Und das Rauschen grosser Meere, mir im Flüstern Jenes sagt, was bis dahin ich nicht wusste, und auch nie danach gefragt. Bin das Leben, Gut und Böse, sagt es mir in stiller Weise, bin die Zeit der großen Lüste, stetig auf Erkenntnis-Reise. Meine Worte sind verzückt, treffen Sehnsucht und den Schmerz, jagen im Sekundenglück, finden sich im eignen Herz.

Wunderschön diese Geschichte Bis zum Ende der Liebe geht auch der Tod einher

Lieber Perry, Die Zeit sind wir selbst. Ihr Sklave und Gebieter. Ihre Quelle bis zum Ozean. Lyrik in der Philosophie verbindet sich mit der weichen Einheit des Selbst. Sie ist wahr, surreal und verdichtet sich mit der Sehnsucht als Mystik allen Sein's!

Die Zeit und ich Ich zieh' meine Kreise, die Uhr schlägt in mir, erwartet die Antwort, ich hege die Zier. Weiß ich doch um nichts, was sie selbst nicht durchströmt, und doch weiß sie um jedes Tun, das sie krönt. Sie schenkt jedem Bettler und König zugleich, die Sonne, den Frühling, das Leben in Zeit, und temporär jagt sie dem "ach" hinterher, bewegt alles Sehnen und lächelt verklärt. Sie weinet und lachet, sie stillt und vergisst, beweist im Moment, dass nichts ewiglich ist.

Ja Perry Danke! Silber würde natürlicher passen, aber Gold fließt irgendwie anders in den Zeilen. Herzliche Grüße Basho Danke, liebe Sonja Freue mich über Deine Erinnerungen dazu, die ich geweckt habe

Die Nacht... ... hat schwarze Augen in abnehmender Sicht, doch reisend schwebt der Mond heran im flutend-weißen Licht. Schon blinzelnd, wie die Ewigkeit, seh' ich ihn still erblüh'n, wie ein in Gold getauchtes Glück, laß ich ihn weiterzieh'n.

verdichtet passt richtig gut. Deine Inspiration! Danke

Stille Wie der Morgen sich lichtet, jeden Augenblick verdichtet, bald im Traume gewesen, ohne Sicht auf die Dinge, stumm und fügsam im Rausche, jede Sehnsucht gelesen, ach, was wär' ich doch, wenn's die Erinnrung nicht gäbe, wäre nur eine Wolke, die am Himmel so schwebte, sich im Nichts allen Sein's hin zum Größten formierte, bald dann still ohne Pein sich in Auflösung rührte!

In Englisch zu schreiben ist ein Gefühl. Danke. Freue mich, wenn's gefällt!

Everything is, isn't it?

und seine Welt flog mit ihm, sein Geist sang ohne Tränen.

It's only about you

That's the same the only thing, first and second, what I think, that's enough, what I'll should be, that's the point, perhaps, I sad them free.