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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Lieber Carolus, die Weihnachtszeit mag unterschiedlich begangen werden. Wichtig ist, dass wir gemeinsam Zeit verbringen und uns auch auf unsere Tugenden, wie Toleranz, Wertschätzung und ein friedliches Miteinander besinnen. Sei herzlich gegrüßt und Dir frohe Festtage wünscht Juls 😊
  2. Lieber Kurt, so wünschen wir uns das Fest. Dir ebenfalls frohe Weihnachten. 🙋‍♀️ Es grüßt Darkjuls
  3. Darkjuls

    Das Weihnachtswunder

    Ich wünsche mir ein Weihnachtswunder nichts Großes nur ein wenig Glück ein Zeitgeschenk, Erinn´rungsbilder nebst selbstgeback´nem Kuchenstück - oder ein liebevoll verziertes handbemaltes Weihnachtsplätzchen dann eine Runde Rommé spielen für die Gemeinschaft und das Köpfchen - ich wünsch mir ein Familienleben würd für ein Lächeln dankbar sein bei guten Gesprächen von Freunden umgeben stellt sich dann inn´rer Frieden ein Liebe Poeten, ich wünsche Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Eure Juls
  4. Ein sehr schönes Wortspiel, lieber Ralf. Ich wünsche Dir ein frohes Fest. Liebe Grüße Juls 🌲
  5. Danke Perry. Nichts ist von Bedeutung. Diesen Satz kann jetzt jeder lesen, wie er will. Wer legt eigentlich fest, was nichts ist? Was für den einen nichts ist, ist für den anderen sehr wohl wichtig und entscheidend. Hinterher sind wir immer klüger. Wie schnell sagt man, wenn man gefragt wird, was ist: "ach nichts". Dabei geht es uns nicht gut und wir tun es ab. Wir sollten lernen mehr auf uns zu achten und auf den anderen; uns auch für die kleinen, scheinbar unwichtigen Dinge in einer Partnerschaft ebenso wie in der Familie und der Gesellschaft interessieren. Habt Dank für das Feedback und Euch allen ein schönes Fest. Darkjuls
  6. Hallo JAB, ein weißes Blatt Papier, ja das kennen wir Poeten wohl alle. Ich denke, dem Papier ist es vollkommen egal, ob es beschrieben wird oder nicht. Wir haben an uns den Anspruch, immer wieder Neues und Gutes zu Papier zu bringen. Aber, wie Du richtig schreibst, ist es nicht notwendig alle Gedankensplitter in Worte zu fassen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wenn wir uns Zeit geben und offenen Auges durch die Welt gehen, werden wir genug Input bekommen, um wieder zu schreiben. Ist also das weiße Blatt Papier unsere Seele, die nach Beachtung schreit und danach hungert? Mir gefallen Deine Zeilen hier sehr gut, besonders weil ich sie gut nachvollziehen kann. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  7. Es ist nichts, nichts von Wert im Grunde ist es nicht verkehrt es ist nichts, was mich betrifft am Ende ist es, wie es ist Es sagt nicht viel über uns aus mach keine große Sache draus bewirken wird es sicher nichts und alles bleibt, wie es jetzt ist Es wächst in uns das Ungemach wir denken laut darüber nach ob es vielleicht Bedeutung hat und leise wendet sich das Blatt Es wird nie mehr wie früher sein gestehen wir es uns doch ein es ist nicht viel, doch immerhin weiß ich dadurch, woran ich bin
  8. Danke Rosa, ich freue mich über Deinen Kommentar. Zur Liebe gehört Mut und Selbstsicherheit ist eine Voraussetzung, sich auf eine Beziehung einzulassen. Danke an alle Leser für das Interesse und das dagelassene Like. Einen schönen Abend wünscht Juls
  9. Danke für Deine Meinung, Vogelflug. Für mich klingt es angemessen respektvoll und nicht steif. Ich denke, jeder weiß was gemeint ist, deshalb möchte ich es im Grunde so belassen. Allerdings folge ich insoweit Deinem Vorschlag, als dass ich "mein Haupt" in "das Haupt" ändere. Liebe Grüße Juls
  10. Darkjuls

    Innehalten

    Schenke ihnen deine Zeit zu bedauern, was geschehen Senke das Haupt dergestalt dem Mitgefühl Ausdruck zu geben All das unsagbare Leid verursacht durch Gewalten in diesem Moment ist es an der Zeit Minuten schweigend innezuhalten Darkjuls, 21. Dezember 2024
  11. Hallo Jules, das hast Du gut beschrieben. Ich kenne diese Situationen auch. Man spielt bestimmte Szenarien im Kopf immer wieder durch und, obwohl man weiß wie es enden wird, hofft man, dass man sich diesmal besser/richtig bzw. an etwas anderes erinnert. Liebe Grüße Darkjuls
  12. Lieber Carolus, dem Leben die Hände zu einem Tänzchen reichen, das gefällt mir. Liebe Grüße Juls ☺️
  13. Hallo Guenk, das gefällt mir, weil es wahr ist, letztlich holt uns die Vergangenheit ein. Es grüßt Darkjuls
  14. Selbstportrait Aus mangelndem Selbst lässt er die Liebe gehen; glaubt, nicht zu genügen, um vor der Welt zu bestehen. "Ach, was kümmern uns andre, darauf musst du nichts geben!" Doch er hegt seine Zweifel und will so nicht leben. "Sie werden nur schauen und fragen sich dann: Was will die schärfste der Frauen mit so einem Mann." Sie lächelt nur müde und sieht ihn ernst an: "Ich weiß, dass ich dich liebe und die Welt mich einmal kann!" Er wird sie immer lieben, doch es fehlt ihm der Mut. Sie wäre noch geblieben, aber er war am Zug.
  15. Darkjuls

    Rabenschwarz

    Danke Sofakatze für Deine Einschätzung. Ich habe die dritte Strophe entfernt. Das Gedicht werde ich wohl insgesamt noch einmal überarbeiten. Liebe Grüße Juls
  16. Darkjuls

    Surfversuche

    Hallo Windo, da lob ich mir das Surfen in Internet, obwohl die eine oder andere Blessur kann sich die Psyche dort auch wegholen. Ich bewundere ja die echten Wellenreiter. Liebe Grüße Juls
  17. Hallo Guenk, ich tippe ja auf die Fantasie, die Du uns hier schmackhaft machst. Gern gelesen und überlegt. Liebe Grüße Juls
  18. Darkjuls

    Rabenschwarz

    Es ist gar düster das Gefieder des bläulich schwarzen Raben der sich erhebt aus tiefer Nacht mit Argusaugen hält er Wacht krächzt laut die Rabenlieder und stürzt zur Beute nieder Der Rabe singt kein Klagelied schwingt sich zum Totentanze indem er übern Blutort fliegt sich gern auch Hilfsmitteln bedient wägt ab, was er am Boden sieht räumt, säubert, tilgt das Ganze Ist er nun bös oder gar schlecht weil er natürlich selektiert gebührt dem Raben nicht Respekt von keiner dunklen Macht geweckt die nur in Menschens Wesen steckt der ihn zum Unhold degradiert
  19. Darkjuls

    Der Auftrag

    Dein Dasein, das ist angenehm das anderer voll Nöten doch was weißt du von alledem was kümmerts dich, es ist bequem vom Schreibtisch aus zu töten Das wilde Kraut samt Wurzelwerk und zwar ganz leis und unbemerkt lässt du für ein paar Kröten aus dem Vorgarten jäten Wie könnte es auch anders sein ja, deine Hände bleiben rein stellst du dir einen Gärtner ein der sich die Finger schmutzig macht in Verbindung wirst du nicht gebracht mit Tod und Leid und all der Qual und trittst du an zur Wiederwahl hast du Stimmen in großer Zahl weil dir, dem braven Saubermann keiner etwas beweisen kann
  20. Danke Herbert, Du hast recht, ich habe mich beim Kommi zu sehr von der Überschrift leiten lassen. Dass man in hohem Alter, vielleicht unter Krankheit, auf das Ende wartet, kann ich nachvollziehen. LG Juls
  21. Hallo Isi und willkommen im Forum, wenn man vom Dämonen der Dunkelheit so eingenommen wurde, kann man nur hoffen, dass man mit Hilfe wieder zu sich und seinen Stärken findet. Deine Erzählung ist interessant und gut geschrieben. Liebe Grüße Darkjuls
  22. Hallo Perry, für manche Menschen ist der Partner oder Weggefährte eben solche ein Leuchtturm im Sturm des Lebens. Schöne Zeilen von Dir über die Gefahren und den Halt im Leben. Es grüßt Juls
  23. Guten Morgen Herbert, das Leben als langes Warten zu bezeichnen, da gehe ich nicht mit. Es klingt so, als würde man ein Leben lang nur darauf warten, dass es ein Ende hat. Wer wartet aber schon immer, hat gar keine Freude, also hängt nicht am Leben? Wenn es jedoch hieße: "Das Leben ist letztlich ein Warten", da könnte ich unter Umständen zustimmen, wenn man nichts mehr groß an Überraschungen vom Leben erwartet und sich nach den Lieben, die bereits gegangen sind, sehnt. Es grüßt Darkjuls
  24. Vergebens das Grübeln, was werden wird ahnend, dass eines zum anderen führt wieder ein Blatt vom Kalender gerissen heute hätten wir uns begegnen müssen Der Tag bleibt erneut ohne Liebesbeweis mein Herz liegt im Schnee, gefroren zu Eis das Suchen nach Liebe leider vergebens sie findet mich erst in der Mitte des Lebens Ein Lächeln in meine Richtung gehaucht mein Herz jubiliert, du fühlst es doch auch im Bauch sind uns Schmetterlinge geflogen ein himmlisch Erwachen, du bist mir gewogen Ein Rausch der Gefühle, Festtag für die Sinne die Liebe, sie wächst, die ich für dich empfinde vermessen zu glauben, ich halte sie fest weil sich Glück nicht einfach einfangen lässt Ich werde es als Geschenk an mich hegen und sehe der Zukunft nun freudig entgegen auch Jahre später lebt in uns das Gefühl das Wissen, dass Liebe gepflegt werden will
  25. Das ist großartige Unterhaltung, danke Cornelius. Einen schönen Abend wünscht Juls.
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