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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Dankeschön Vogelflug und allen weiteren Lesern für das Interesse und das Like. Ich freue mich, dass ich Erinnerungen weckte und Euch unterhalten habe. Liebe Grüße Juls
  2. Heile heile Gänschen aus Pflichtgefühl lädt Hänschen zu dem Familienkränzchen gefüllt sind schnell die Ränzchen die Katz beißt sich ins Schwänzchen beim lästerhaften Tänzchen ein Prost auf unser Hänschen das zarte kleine Pflänzchen es macht keine Sperenzchen schleppt tapfer brav sein Ränzchen - Auch wenn´s der Hans nicht mag, schickt sich´s an diesem Tag -
  3. Darkjuls

    Liebe

    Erst als der Frühling davonschlich wir Für- und Miteinander fanden Fremdes einer Vertrautheit wich haben wir zu lieben verstanden
  4. Du musst Dich nicht entschuldigen, wenn wir in den Titel und die Zeilen etwas hineininterpretiert haben. Jeder liest da das Seine heraus. Einen schönen Abend wünscht Darkjuls
  5. Hallo Weltenwanderer, draußen in der Welt geht es oft ebenfalls zu wie im besagten Irrenhaus. Wobei ich diesen Begriff für die Psychiatrie gar nicht angebracht und gut finde. Ich habe die Erfahrung gemacht, das kranke Menschen oft mehr Sozialkompetenz haben als andere. Und wie schnell können wir selbst in diese Lage kommen. Wenn das Lachen anderer Menschen einen schmerzt, ist die eigene Welt wirklich ziemlich düster. ich hoffe, das LI kann den Platz der Angst und Trauer bald verlassen und die Wunden verheilen. Es grüßt Darkjuls
  6. Darkjuls

    Alle Jahre wieder

    Schnee bedeckt Spuren Alles zurück auf Anfang Chance zum Neubeginn
  7. Lieber Perry, danke für Dein Nachfragen. Ich meine hier mit "lieben sieben der Zwerge schneewittchenhaft Bleiches", dass die Zwerge alle das Schneewittchen liebhaben. Danke an alle Leser. Ich freue mich ebenfalls über die Zustimmung in Form von einem Like. Es grüßt Juls
  8. Darkjuls

    Märchenhaftes

    Verwunschen Erzähltes mit Bedacht Ausgewähltes: Prinz auf weißem Ross trifft Jungfrau im Schloss; Übers Wasser im Graben fliegen Scharen von Raben; Lieben sieben der Zwerge hinterm höchsten der Berge schneewittchenhaft Bleiches, an Phantasie Reiches; Bei Plätzchen und Tee, bitter Kälte und Schnee, da wünsche ich mir Märchenhaftes von dir.
  9. Darkjuls

    Der Widerhall

    Ich rufe nach dir und suche in mir den barmherzigen Gott einen sicheren Ort. So bitte ich jeden sich zu begegnen in respektvoller Achtung. Bei näherer Betrachtung ein Geben und Nehmen um zu Überleben trage ich sie in mir: Liebe als Elixir.
  10. Darkjuls

    Der Sonne entgegen

    Du katapultierst mich in Höhen, mir vergeht Hören und Sehen, wird schwindlig, doch find ich allmählich Gefallen an allem, wohin du mich treibst. Ich möcht, dass du weißt: Ich kanns kaum erwarten, erneut durchzustarten. Komm holen wir Schwung, der Tag ist noch jung und schaffen für Morgen uns Erinnerung.
  11. Grüß Dich Guenk, abgespeckt, nun ja, Fett ist ja bekanntlich ein Geschmacksträger und für mein Dafürhalten liegt die Wahrheit wie die Kunst im Auge des Betrachters. Sie sollte daher nicht abgespeckt daherkommen bzw. angeboten werden. Also eine Portion reine Wahrheit mit allem was dazugehört bitte. Und da sie jedem zugänglich sein sollte, bitte auch zu einem Preis, den man sich leisten kann oder zu leisten bereit ist. Wo wir beim Thema sind, was kostet es, die Wahrheit zu sagen oder zu erfahren? Ich denke, mitunter Überwindung, Mut und die Überzeugung, das Richtige zu tun bzw. die Bereitschaft diese auch ertragen zu wollen und zu können. In Scheibchen ist sie meist bekömmlicher, weil leichter verdaulich. Also immer mit Augenmaß handeln. Mir gefällt Dein Vergleich mit der Wursttheke gut. Liebe Grüße Darkjuls
  12. Hallo Jan, ich denke, wir sind nicht für das Alleinsein geschaffen. Jedoch gebe ich Dir recht, dass wir uns von Menschen oder Dingen, die uns nicht guttun trennen sollten. Wir sind alle unterschiedlich und da kommt es zu Spannungen, welche uns wiederrum auch motivieren können, neu oder umzudenken. Wer mit sich im Reinen ist, zu dem gesellt man sich gern. Es wäre schade, wenn wir uns alle in das Alleinsein zurückziehen würden. Wir leben in einer Gemeinschaft und sind nicht nur im einschränkenden Sinne voneinander abhängig. Eine Gemeinschaft kann auch auffangen und da draußen sind letztlich ebensoviele Menschen, denen es so geht, wie dem LI, welche nach Verständnis und Beachtung ihrer Persönlichkeit dürsten. Natürlich finden wir unseren Seelenfrieden nur in uns, aber wir werden immer wieder aufs Neue von unseren Mitmenschen beeinflusst. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Hallo Terrapin, Dein Gedicht an die Herrin der Wälder lebt von wunderbaren Wortbildern. Jede Strophe ist so ausdrucksstark dargeboten, dass ich geneigt bin öfter zu lesen, um alles in Gänze zu verstehen und verarbeiten zu können. Lediglich das Wort "Widerhall" würde ich hier korrigieren wollen. Liebe Grüße Darkjuls
  14. Hallo lieber Athmos, die Überschrift klingt ja recht nüchtern, doch was dann folgt, ist alles andere als das. Ich bin von Deinem Gedicht geradezu überwältigt, weil es so wortgewaltig und überzeugend daherkommt. Bei allem Hagel an Worten klingt das Hoffnungsvolle durch. Zeilen wie: versöhnen und scheinen ein Lichtblick im täglichen Kampf ums Überleben zu sein. Die letzte Strophe ist die wahrlich die Krönung des Ganzen. Überhaupt klingen Deine Worte kämpferisch, lebensklug und voller Tatendrang, frei nach dem Motto: "Niemals aufzugeben und sich nicht unterkriegen zu lassen!" Wie gesagt, Hut ab vor dem Ausdruck und der Wortgewalt. Mich hast Du mit dem Gedicht nicht nur erreicht und von Deinem Können überzeugt, sondern wirklich beeindruckt. Das Leben kann einem schwer zu schaffen machen. Es ist oftmals ein täglicher Kampf und wie Du treffend schreibst, gerät die eigene kleine Welt mit der Sehnsucht nach Harmonie dadurch arg ins Wanken. Es ist eine Herausforderung, doch angetrieben von einer positiven Grundeinstellung, Kampfgeist und Lebenswillen nehmen wir diese an und stellen uns ihr. Gerade weil, wie Du überzeugend darlegst, alles möglich ist. Warum soll man als kleines Sandkorn nicht etwas bewirken können? Immerhin wird aus vielen Sandkörnern ein Sandsturm, entfacht durch den Wind der Überzeugung und getragen von der würdevollen Haltung. Der stete Tropfen höhlt den Stein. Ich denke auch, dass die Einstellung, dass das Gute letztlich siegen wird, die Richtige ist. Sei gegrüßt von mir, Juls.
  15. Darkjuls

    Offen gesagt

    Offen gesagt Wenn Leute es wagen ihre Meinung zu sagen werden sie von der Macht einfach mundtot gemacht Wenn sie sich nicht fügen straft man sie Lügen nimmt ihnen die Stimme im übertragenen Sinne Grenzt sie letztlich aus einigen wohl ein Graus geht Direktheit zu weit in Sachen Demos Freiheit
  16. Hallo Fee, die Zeit uns zu begegnen, sollten wir uns nehmen. Gemeinsamzeit zu Weihnachten bietet dafür reichlich Gelegenheit. Wir besinnen uns auf das was zählt, und zwar unsere Lieben, die uns am Herzen liegen. Das Gedicht gefällt mir sehr, weil es Wesentliches aufzeigt. Liebe Grüße Juls
  17. Der nächste Schritt Wie ward mir wohl das Neue fremd gar nichts mir näher als mein Hemd das Altbekannte ist mir hold dem Neuen wird Respekt gezollt denn was da kommt, ist unbekannt und was ich hab, liegt auf der Hand Gar mächtig spielt die Angst hinein was könnte wohl erfüllter sein als zu leben vor dem Sterben es kann nur alles anders werden doch Mut voran, geschärft der Sinn im Morgen liegt ein Neubeginn So macht die Neugier unterdessen mir meine Angst beinah vergessen dem Wissen als ein Fundament opfere ich das letzte Hemd und gehe nackt, doch stolz dafür, befreit durch jene neue Tür
  18. Hallo Herbert, ich denke, wahre Liebe öffnet uns die Augen und wertschätzt uns so, wie wir sind. Sie verpasst keine rosa Brille, sondern einen tiefen Einblick. Frisch Verliebte hingeben, sehen in oft nur ein Wunschbild vom Gegenüber. Sobald der Blick dann klar wird, endet das Verliebtsein und/oder wechselt eben zur wahren Liebe. Was Du mit "Fehltritt" und "bitter büßen" in Strophe Zwei meinst, weiß ich nicht. Wer tolerant ist, lässt die Liebe nicht unter Anstand und Sitte verkümmern. Die Liebe ist Ausdruck des Respekts und des Miteinander. Wir sollten sie hochhalten. Es grüßt Darkjuls
  19. Darkjuls

    Gestern im Blick

    In Reih und Glied fürs Vaterland, wie es vor Jahren einmal war. Sie heben provokant die Hand. Wer leugnet da noch die Gefahr? Sie ballen Fäuste in den Wind, weil dieser wieder kräftig weht und sie der Überzeugung sind, dass jener sich gefährlich dreht. Sie stehen ein für Volkes Gut gegen die Wahl nur aus Protest. Am Ende fließt auch dessen Blut, der sich durch Hetze leiten lässt. Sie sehen Schlachters Klinge nicht, die Schafe, die nur vorwärts schaun; dem Leithammel ins Arschgesicht, weil sie letztlich darauf vertraun: Geschichte wiederholt sich nicht, weil ja nicht ist, was nicht sein darf. Doch was den Tatsachen entspricht: Zur Bank geführt wird jedes Schaf.
  20. Hallo Dieter, Du hast das Bedürfnis nach Befreiung sehr anschaulich und gut beschrieben. Ich musste schmunzeln. Liebe Grüße Juls
  21. Liebe Moni, nun ist der Mensch schon so lange am Ruder und hat nicht wesentlich etwas dazugelernt. Dein Gedicht gefällt mir. Liebe Grüße Juls
  22. Ich danke Euch allen für das Feedback. Bei uns ist es gerade wieder sehr mild, da schmeckt der Glühwein noch gar nicht richtig, aber die Freude auf schöne Wintertage und Weihnachten bleibt. Es grüßt Juls
  23. Darkjuls

    Unter Freunden

    Unter Freunden Es ist jetzt Zeit für heißen Wein bei klarer Luft und kühlem Wind wollen wir Gast im Stübchen sein wo´s warm und wir geborgen sind Wir blicken auf das Feld hinaus der Winter legt das Land auf Eis die Welt sieht selten friedlich aus so unberührt bestäubt schneeweiß Lasst uns von Herzen dankbar sein für Frieden und Behaglichkeit noch eines haben wir gemein die Freude auf die Weihnachtszeit
  24. Danke sehr @Basho und @Vetula. Letzterer möchte ich sagen, dass es kein Gedicht über Friede-, Freude-, Eierkuchen-Getue ist, sondern über das Sehnen, sprich den Wunsch nach Frieden. Ich denke, dass die meisten Menschen nicht nur so tun, als sehnten sie sich, sondern sie möchten wirklich Frieden in der Welt; und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Es grüßt Juls
  25. Danke Stephan, ich habe noch ein kleines Zeichen eingefügt, denn ich ahne, wo es Schwierigkeiten beim Lesen gab. Liebe Grüße Juls
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