Darkjuls

Hallo Sternenherz, beim Entstehen des Schmerzes nähren wir ihn, später werden daraus bestenfalls Erinnerungen. Beides gehört zum Verarbeiten unserer Gefühle. Liebe Grüße Darkjuls

Wem ein Zauber inneliegt Verzeih mir, nein, ich seh mich nicht (ich habe kein Engelsgesicht) im Spiegel - ich erkenn mich nicht könnt ich mich nur mit deinen sehn mit deinen Augen Tausendschön ich schrieb für mich dieses Gedicht gäb so mein Innres zu verstehn und würde letzter Zweifel gehn dann fänd ich mich, wäre ganz ich Bild by Pixabay

Ein sehr schönes und treffendes Gedicht, liebe Kerstin. Ob alles besser wird, wissen wir nicht, aber das Leben ist Veränderung. Doch jetzt ist nicht (die) Zeit zu hassen... Liebe Grüße Juls

Lieber Kurt, nach dem Lesen Deines Gedichtes kann ich nur raten, immer das Herz und die Augen offen zu halten. Ein gesundes und erfülltes 2025 wünscht Dir Juls

Liebe Kerstin, das hast Du richtig und schön formuliert, man blickt wehmütig zurück und doch hoffnungsvoll dem Neuen entgegen. Dir ein schönes neues Jahr Es grüßt Darkjuls

Lieber Gummibaum, Du zeichnest uns hier ein zauberhaftes Bild eines Wintertages. Sei gegrüßt von mir, Juls

Du bist wie der Frühling so leicht und beschwingt einer, der mir die Hoffnung und das Leben nahebringt Du bist wie der Sommer heiß die Tage und Nächte leidenschaftliche Stunden die ich nicht missen möchte Du bist wie der Herbstwind wild mit Böen und Regen auf temperamentvolle Art trittst du allem entgegen Du bist wie der Winter mit dir schweigen tut gut unter der rauhen Schale glimmt beständig die Glut

Herzlich willkommen Wiebke, Du beschreibst die Angst, die zur Panik auswächst, sehr gekonnt und authentisch. Ich nehme Dir jedes Wort ab. Wenn es andem wäre, wäre das eine erste und meiner Meinung nach gute Form der Auseinandersetzung mit der Krankheit. Sich der Angst zu stellen, macht diese meist kleiner und man kann das, was man kennt, besser einschätzen und damit umgehen. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Maryam, ich denke, das LI ist überfordert und macht es im stillen mit sich aus. Es findet keinen inneren Frieden, vielleicht strömen zuviele Reize auf das LI ein oder es kann das Gute in seinem Leben nicht so recht annehmen. Für mich liest sich das wie eine Beschreibung einer Depression. Aber ich bin kein Arzt, sondern mutmaße lediglich. Wenn man krank ist, kann man alles haben, doch sich eben nicht daran erfreuen. Liebe Grüße und ein gesundes neues Jahr wünscht Darkjuls

Hallo Missgunbar, den Prozess, den Du beschreibst, nenne ich Verarbeitung. Ich denke, es ist wichtig zu verarbeiten und die Steine, die auf der Seele oder dem Herzen lasten, aus dem Weg zu räumen. Letztlich beschäftigt man sich unbewusst immer mit allem, was man erlebt hat, ob man sie nun in Träumen oder Gedankengängen verarbeitet, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Einen guten Rutsch wünsche ich Dir, liebe Grüße Darkjuls

Grüß Dich Justnoctis, die Botschaft aus Deinen Zeilen gefällt mir. Jedoch fällt es mir schwer zu glauben, dass Verzweiflung als Treibstoff dienlich sein kann. Wer deprimiert ist, hat meist auch keinen Antrieb. Doch ich kann mich täuschen und wünsche jedem, seinem Ziel, dem Licht, näher zu kommen und wieder Hoffnung zu haben. Die Wortwiederholungen im ersten Absatz könntest Du umgehen, indem Du statt 2x Gefühl, z.B. Empfindung schreibst und statt Last, die auf den Schultern lastet: auf den Schultern ruht. Ansonsten finde ich den Ausdruck gut und die Gedanken nachvollziehbar. Den Text mit Fragen zu beenden, das gefällt mir auch, weil schon allein das Beantworten wollen, ein Ansporn ist. Liebe Grüße Darkjuls

Lieb und teuer Ich habe heut ein Stück von dir erworben und mir einverleibt du gabst dein Leben her dafür dem Gelde hab ich nachgeweint

Hallo Ralf, für diese Art von Flugkörper wäre ich auch. Noch besser gefiele mir eine Lasershow. Liebe Grüße Juls

Hallo Stavanger, ja schnell noch das Nötigste verrichten, denn Zeit ist knapp. Bei allem was uns heilig ist. Ruhe und Besinnlichkeit werden überbewertet. Es besteht jedoch noch Interesse an diesem Tag, also ist nichts verloren. Den Verstorbenen dürfte es egal sein. Du triffst mit Deinen Gedanken einen Nerv, denn was ist uns schon noch heilig, dafür bleibt kaum Zeit in unserer Schnelllebigkeit. Da muss man Prioritäten setzen. Sei gegrüßt von mir, Juls

Danke @Dieter für Deine Ansichten zum Thema und die Zustimmung. Den Ausspruch Deiner Frau finde ich zutreffend, danke fürs Teilen. Liebe Grüße (auch an Deine Frau) von mir, Darkjuls

Sehr traurig schöne Worte, lieber Perry. Die Sonnenbrille konnte ich erst nicht richtig einordnen. Liebe Grüße Juls

Danke Herbert für Deine Meinung. Wenn wir den Kindern immer alles abnehmen, werden sie nicht selbstständig und wir müssen uns gar nicht darüber beschweren. Ein gesundes Maß, motivierende Worte und Vertrauen in die Fähigkeiten der Kinder sind die besten Voraussetzungen für ein eigenständiges Leben. Danke auch an Uwe für das Like. Liebe Grüße Juls

Lieber Kurt, Du beschreibst gekonnt den Winter von seiner schönsten Seite. Solange ich nicht mit dem Auto unterwegs bin oder den Schnee in Massen schieben muss, mag ich ihn auch. Liebe Grüße Juls

Hallo Seeadler, und manchmal werden wir gefunden. Deine Worte sind klug und lebensnah. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls

All inclusive Eltern wollen nur ihr Bestes räumen Steine aus dem Weg dabei geben sie ihr Letztes das ist der Kinder Privileg Bequemlichkeit ist oft Folge und die Kinder werden nicht was man hoffte, für sie wollte in ihrem Leben selbstständig

Winterzauber Wenn Flocken tanzend sich bewegen zart bedeckt sind all die Bäume sternengleich am Himmel schweben bin ich inmitten weißer Träume Zart bedeckt sind all die Bäume Flockenzauber, glitzernd Schnee ich bin inmitten weißer Träume wenn ich durch Winterwälder geh Flockenzauber, glitzernd Schnee welche Pracht und Herrlichkeit wenn ich durch Winterwälder geh genieße ich die kalte Zeit Oh, welche Pracht und Herrlichkeit sternengleich am Himmel schweben ich genieße dann die kalte Zeit wenn Flocken tanzend sich bewegen

Hallo Kunstersatz, Dein Gedicht gefällt mir gut, weil es mit Worten das Licht im Inneren entzündet und dadurch Hoffnung wach hält. Es grüßt Darkjuls

Das klingt nicht nur schön, das ist es auch. Ein Hauch Hoffnung möge uns immer begleiten, lieber Athmos. Welch schöne poetische Gedanken von Dir. Liebe Grüße Juls

Vielen Dank Athmos, Du hast recht. Wir betrachten alles auf unsere Weise und haben eine bestimmte Vorstellung von allem. Das ist eben subjektiv. Wenn wir aus unserer Sicht dann beurteilen oder gar verurteilen, wie jemand ist oder daherkommt, ist das oberflächlich und vorschnell. Natürlich gibt es den ersten Eindruck, doch ein zweiter, wohlwollender Blick kann oft nicht schaden. Letztlich sollten wir nicht von uns auf andere schließen, jeder sollte sich geben dürfen, wie er kann und mag. Toleranz und Respekt sind hier die Zauberworte im Umgang miteinander. Wichtig ist, dass wir einander achten und nicht nur krititsch beäugen. Liebe Grüße Juls

Mein Bild von dir Bei allem, was mir heilig ist! Ich sehe und erschrecke mich. Erkenn dich nicht, als der du bist. Du bist es nicht, rein äußerlich. Weil es doch alldem widerstrebt, was ich mit meinem Herzen seh´. Dem Abbild, das tief in mir lebt, entsprichst du nicht und das tut weh. Welche ist nun die wahre Sicht? Das, was ich denk und fühl in mir? Der Vorstellung genügst du nicht. Verzeih! Ich schäme mich dafür.