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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke für den Kommentar Stephan und Seeadler, Uwe und Herbert ebenfalls für das Like. Es freut mich, dass meine Worte gut angekommen sind. Liebe Grüße Juls
  2. Darkjuls

    Worte

    Wie Blitze krachen Worte nieder zerschlagen ihm den Seelenfrieden sein Blick spiegelt Enttäuschung wider welch böses Spiel wird hier getrieben? Aus den Gefühlen werden Wellen und was als sanfte Gischt begann sollt nicht ein Blitz in Frage stellen dann legt das Schiff im Hafen an
  3. Grüß Dich Uwe, wenn das LI geküsst wird, geht die Sonne auf und am Horizont erscheint ein Regenbogen. Eine schöne Vorstellung auch für den Leser. Das Wetter muss man halt so nehmen wie es ist. Liebe Grüße Juls
  4. Hallo Windo, Dein Gedicht finde ich klasse. Wer nur etwas Fantasie hat, sieht überall Bilder, Gestalten oder ähnliches wie in den Wolken. Liebe Grüße Darkjuls
  5. Hallo Blinderflieder, Dein Gedicht ist gut geschrieben, ich leide quasi mit. Liebe Grüße Darkjuls
  6. Darkjuls

    Zwischen dir und mir

    Zwischen dir und mir Wir schreiben einander und vieles bleibt offen. Wir sehen uns an und alles ist klar.
  7. Danke Perry, die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist eine Besondere. Ich habe sie hier einmal kritisch unter die Lupe genommen. Wenn der Mensch es übertreibt und den Hund zu sehr vermenschlicht, ist das keine artgerechte Haltung für den Hund. Ansonsten ist gegen eine Mensch - Hund Beziehung gar nichts einzuwenden. Liebe Grüße auch an Sofakatze und Stavanger. Juls
  8. Darkjuls

    Leine dran, hast du Bindung

    Er liebt es, dich als Mensch zu sehn dich zu führen, findet er sehr schön oft bist du für ihn nur ein Stellvertreter er wird so an dir schnell zu einem Täter stopft dich liebevoll, bis du ihm ähnlich bist tätschelt und kost dich, wenn ihm danach ist solang du funktionierst - es liegt bei dir bist du bester Freund und Kuscheltier
  9. Hallo Guenk, es ist traurig, wenn man, sich doch immer um alle kümmernd, tröstend und zuhörend, dann letztlich allein im Raum ist, wenn es Zeit ist zu gehen. Dein Gedicht ist Dir sehr gut gelungen. Liebe Grüße Juls
  10. Vielen Dank Stavanger und Wannovius für Eure Gedanken zu der Geschichte. Das Ende habe ich bewusst offen gelassen. Ob das vermisste Kind nun ein Sternenkind ist (tot und als Stern am Himmelszelt) bleibt ungeklärt. Schon allein diese Ungewissheit macht den Angehörigen schwer zu schaffen, denke ich. Danke für die Likes, sagt Juls.
  11. Darkjuls

    Der Sommer

    Lieber Herbert, das ist wieder ein klasse Gedicht von Dir. Man sollte eben immer das Beste aus dem Wetter machen. Gegen ein Eis hätte ich auch nichts einzuwenden. Liebe Grüße Juls
  12. Hallo Kerstin, Dein Gedicht gefällt mir mit der Botschaft. nach dem Hinfallen wieder aufzustehen und seinen Weg zu gehen. Liebe Grüße Juls
  13. Die Geschichte ist frei erfunden. Im Gedenken an alle vermissten Kinder. Das Sternenkind Seit Freitagmorgen um 8.00 Uhr wird die zehnjährige Anika aus Gelsenkirchen vermisst. Ihre Eltern haben das Bett der Kleinen leer vorgefunden. Eine sofortige Suche nach dem autistischen Mädchen in Haus und Umfeld blieb ergebnislos. Am Abend zuvor, ihrem Geburtstag, hatte ihr Oma ein Teleskop geschenkt. Es wurde sogleich im Kinderzimmer auf-gebaut. Ob die besondere Inselbegabung Anikas zu ihrem Verschwinden beigetragen hat? Seit geraumer Zeit war den Eltern bewusst, dass ihre Tochter mit einer besonderen Fähigkeit ausgestattet war. Sie zeichnete Motive, die sie lange Zeit zuvor beobachtete, unsagbar präzise und für ihr Alter beeindruckend in Form und Farbe. Dafür musste sie über ein fotografisches Gedächtnis verfügen. Jede Einzelheit wurde festgehalten. Von der Nachtigall bis zur Nebelkrähe konnte die Kleine nicht nur Vögel, sondern auch deren Umgebung eins zu eins wiedergeben. Und nicht nur das. Anika betrachtete gern den Sternenhimmel. Die Gestirne weckten ihr Interesse. Seit der letzten Sternschnuppe wünschte sie sich ein Teleskop, hatte sie später ihrer Oma anvertraut. Jedwede Veränderungen und die damit verbundenen Aufregungen machten der Autistin aber schwer zu schaffen. Ihr Vorstellungsvermögen könnte ihr zum Verhängnis geworden sein. Oder war es vielleicht ihrem Bewegungsdrang zuzuschreiben, dass sie sich allein nachts aus dem Haus machte? Was auch immer. Anika war ganz allein da draußen und eine groß angelegte Suche begann. Nachbarn wurden aufgefordert überall nachzuschauen, ob sich das aschblonde kleine Mädchen eventuell auf deren Grundstück versteckt hielt. Die Polizei- und Hilfskräfte durchforsteten den nahegelegenen Wald. Eine unverzüglich angeforderte Hundestaffel bahnte sich ebenfalls ihren Weg durch das Unterholz. Zwei Tage vergingen und keine Spur von der einen Meter dreißig großen Zehnjährigen. Anikas gemalte Bilder und Skizzen wurden auf Hinweise überprüft. Wo konnte sie nur sein? Es war bereits Herbst und die Nächte empfindlich kalt. Anika, offensichtlich nur mit ihrem hellblauen Nachthemd, einer schwarzen Strickjacke sowie blauen Hausschuhen mit gelben Sternen bekleidet, war bislang keinem aufgefallen. Auf drei ihrer Bilder hatte das Mädchen eine Gestalt im Hintergrund, allerdings nur als Umriss mit Bleistift gezeichnet. Das war auffällig: Eine Gestalt, nur ein Umriss, keine Details, warum? Hatte sie zu dieser Person Kontakt? Wer war es und wo war Anika? Wie kommt sie allein zurecht oder fahndet die Polizei nach einem toten Kind? Es wurde auch in und entlang der Emscher, dem Flusslauf in der Nähe, gesucht. Die Kleine könnte verletzt, in den Fluss oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein. Die Presse gab Suchmeldungen mit Fotos des jungen Mädchens heraus. Am 3. Tag der Suche fanden Polizisten in einer aus Ästen zusammengestellten Behausung im vier Kilometer entfernten Wald einen blauen Hausschuh mit gelben Sternen. Diente dieser Unterschlupf der Kleinen als Schutz oder einer Art Höhle, in die sie sich zurückgezogen hatte? War sie selbst überhaupt dazu in der Lage? Die Spurensuche arbeitete fieberhaft. Das Wissen um ihre besonderen Fähigkeiten könnte einen potentiellen Entführer daran hindern, sie laufen zu lassen. Wenn doch, würde sich Anika zu helfen wissen und wieder nach Hause finden? Fremde Menschen machten ihr Angst. Sie würde sich nicht mit der Bitte um Hilfe an ihr Unbekannte wenden. Die Verzweiflung ihrer Eltern und Angehörigen wuchs von Stunde zu Stunde. Auch eine Vermutung der Oma, es handle sich bei der gezeichneten Gestalt um den Nachbarn, bestätigte sich nicht. Alle direkten Anwohner wurden befragt und hatten ein Alibi. Weiteren Hinweisen aus der Bevölkerung geht man nach, doch Anika bleibt seit Freitag, den 24. September 2021 verschwunden und am Himmel funkeln die Sterne.
  14. Danke Perry, Du hast recht, die gute Laune sollte man sich nicht verderben lassen. Sei gegrüßt von mir, Juls
  15. Lieber Perry, wir möchten alle gern lange in liebevoller Erinnerung bleiben. Dein LI scheint nicht den Glauben daran zu haben. Deine Zeilen sind für mich aber dennoch gut nachvollziehbar. Traurig schöne Poesie von Dir. Liebe Grüße Juls
  16. Hallo, sehr schön und tiefgründig, Kunstersatz. Ich hätte zwei kleine Dinge anzumerken: ....durch sie hindurch nur sprechen. Muss es nicht am Schluss: "seh" dir nach...." heißen? Wie auch immer, mir gefällt Dein Gedicht vom Zwiegespräch. Liebe Grüße Juls
  17. Hi Joshua, die Kirche im Dorf zu lassen, fände ich auch schön. Hin und wieder streben wir alle nach Perfektion, womit wir wieder beim Thema wären. Das Löschen des Kommis wäre nicht nötig gewesen. Wenn, hätte meines Erachtens der Hinweis genügt. Das ist auch eine Frage, wie wir miteinander umgehen. Vielleicht ist es Zeit, darüber nachzudenken. Es grüßt Juls
  18. Hallo Sid, von Dir ist das Vermissen so traurig schön in Worte gefasst. Das gefällt mir sehr. Liebe Grüße Juls
  19. @Vogelflug, hallo, nein ich habe Dich nicht gemeldet. Ich fand den Gruß sehr nett und war erfreut darüber. 🤷‍♀️Juls
  20. Hallo alle zusammen, danke für Eurer Feedback zu meinen Gedanken über Perfektion. Lieber @Vogelflug ich grüße Dich auch. Manchmal braucht es im Kommi nicht viele Worte. Doch ich denke, Du verstehst mich. Danke auch Dir, @Seeadler für Deine Zeit und den Kommi zum Thema. Ja, sich ständig nur an anderen zu messen, ist dem Selbstwert nicht sehr förderlich. Hier geht es darum, dass man von sich aus für seine Zeilen nach Perfektion strebt. Selbst ist man meist sein schärfster Kriktiker. Liebe @Vetula, wenn das Gedicht Dich angesprochen hat und Dich sogar getroffen hat, ist es gut nachvollziehbar und das freut mich. Danke für die Rückmeldung. Lieber @Sidgrani, Nein die Leser verurteilen nicht, das macht der Dichter schon allein und darum geht es. Vielleicht sollte man nicht allzu streng mit sich sein und auch mal loslassen oder mit kleinen Schwächen leben. Ich habe mir das Streben nach Perfektion schon lange abgewöhnt. Natürlich soll es gut werden und zu meiner Zufriedenheit, aber perfekt ist es selten. Ich freue mich, wenn es in Gemeinschaftsarbeit noch verfeinert werden kann. Wichtig ist mir nur, dass es am Ende noch meines ist. Ich danke Dir, für Deine Meinung. Hallo @Wannovius, verletzend sollten die Gedanken nicht sein. Doch hier geht es um das unbedingte perfekt sein wollen. Meines Erachtens ist das nicht erstrebenswert, wir haben doch alle unsere kleinen Fehler und das macht uns aus und liebenswert. Ich danke Dir für Deine Ausführungen zum Gedicht. Schön, dass Du mein Gast warst. Ich danke für die Likes und verabschiede mich mit lieben Grüßen. Juls 🙋‍♀️
  21. Lieber Sid, Frieden am Ende des Weges, wer wünscht sich das nicht? Wer betrauert wird, der wurde geliebt. Diese Zeilen sind Dir wieder sehr gut gelungen. Es grüßt Juls
  22. Darkjuls

    Vielleicht ist es Zeit

    Das Werk ist blutjung in der Welt doch weil nicht jede Silbe sitzt ahnst du, dass dies ins Auge fällt und hoffst beinah, dass es so ist Doch keinem kommt es in den Sinn dein Text ist klar und zu verstehn du weist noch selbst auf Fehler hin kannst jedes Wort nur kritisch sehn Im Hinterkopf, da mahnt ein Ton und drängt inständig abzuwägen sie fordert viel, die Perfektion vielleicht ist´s Zeit sie abzulegen
  23. Hallo Ponorist, Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, weil es kritisch hinterfragt und das Erwachsensein beleuchtet. Sicher sollte man als Erwachsener Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen seines Handelns bedenken. Doch auch Regeln und Grenzen sind da, um hinterfragt zu werden. Meist findet man zu Selbstvertrauen und die damit einhergehende Gelassenheit erst im Alter. Liebe Grüße Juls
  24. Hallo Sid, Deine Zeilen sind der Brüller. So ohne richterlichen Beschluss darf die Schwester keinen festzurren, oder ist es wirklich die Schwester des LI? Egal, das wollte ich mal gesagt haben. Liebe Grüße Juls
  25. Darkjuls

    Blind

    Hallo Guenk, mir gefallen die Zeilen als Anreiz über Achtsamkeit nachzudenken. Was Dich umgibt, suchst Du nicht. Das muss man auch nicht, aber man sollte die Umgebung und seine Mitmenschen zur Kenntnis nehmen. Wer nicht besonders empathisch ist, ist meines Erachtens auch blind. (gefühlsblind) Liebe Grüße Juls
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