Darkjuls

Ich will nicht lang bleiben doch Stille reißt Löcher beginne zu schreiben und werde zum Wächter zum Wächter der Zeiten verharre Sekunden in nächtlicher Stille werden diese zu Stunden zu Stunden der Reue ich kann nicht ablassen beginne aufs Neue zusammenzufassen ich fasse zusammen bin des nachts allein um so in Gedanken dir nahe zu sein

Hallo nochmal Guenk, wir sind wohl alle auf der Suche und auf dem Weg zu uns selbst. Oft plagen uns dabei Zweifel und wir sind unsere schärfsten Kritiker. Die Widerspiegelung der Äußerlichkeiten gefällt uns nicht. Es ist, als würden sich zwei unterschiedliche Personen unterhalten. Dein LI ist wie gefangen und sehnt sich nach Liebe und Anerkennung. Ich denke, wir sind erst imstande Liebe zu empfangen, wenn wir uns selbst mögen. Liebe Grüße Juls

Hallo Kunstersatz, manchmal hat man das Gefühl, im Gedränge der Stadt keine Luft mehr zu bekommen. Mir gefällt, wie Du schreibst: Wenn man sich inmitten heiler Natur bewegt, geht einem das Herz auf. So erging es mir, als ich letztens zahlreiche Störche sah. Wie trist ist dagegen der Großstadtdschungel. Dein Gedicht zeigt auf beeindruckende Weise die Nähe zur Natur. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Guenk, zu wissen wie sich jemand fühlt und warum er handelt, wie er es tut, zeugt von Empathie. Liebe Grüße Juls

Hallo Ihr Lieben, danke für die Rückmeldungen,. Na Guenk, da bin ich schon gespannt auf Deine Zeilen. Danke Rosa für das Einfühlen. Vielen Dank Vetula und Stephan für Euer Like. Einen schönen Abend wünscht Juls

Danke Uwe, ich habe die zwei Zeilen angepasst. Liebe Tulpe, ich danke Dir ebenfalls fürs Vorbeischauen und das Like. Es grüßt Juls

Mein Spiegelbild, das bin ich nicht ich fühl mich darin nicht Zuhaus mit deinen Worten triffst du mich die Seele sucht den Körper aus Im Grund erkenne ich mich nicht mein Spiegelbild seh ich mit Graus vielleicht teilst du auch meine Sicht die Seele formt den Körper aus Die Liebe macht uns wirklich schön von innen her, da strahlt ein Licht es ist dem Menschen anzusehn: ein innerliches Gleichgewicht

Guten Morgen Sid, die jetzige Überschrift passt meines Erachtens besser. Dein Gedicht trifft genau meinen Nerv, weil es berührt. Fraglich ist, ob die "Gespenster" aus dem Inneren kommen und warum. Letztlich grenzt man sich dann selbst aus und das ist tragisch. Liebe Grüße Juls

Danke Stephan,. ja irgendwie spielen wir alle die Rolle unseres Lebens. Beim Schreiben hatte ich speziell eine Person im Sinn, die wohl nur eine Marionette ist. Doch sie steht stellvertretend für viele. Danke an alle für die Lesezeit und die Bewertungen. Es grüßt Darkjuls

Die Marionette liegt abends im Bette und denkt sich sie hätte die Macht gerne inne. Sie spielt nur Theater, ist nicht der Gottvater, das Kapital als Berater hat Mehrwert im Sinne. Strippen werden gezogen, die Wahrheit verbogen, zum Vorteil gelogen, wo immer es geht. Hintergründe erfragen, die Wahrheit zu sagen, Verantwortung tragen, es ist nicht zu spät.

Vielen Dank für Euer Feedback. Liebe Grüße Juls

Hallo Guenk, ich denke: "Wer nicht lebt, ist tot." Dein Spruch hat was, also feiern wir das Leben und fangen gleich damit an. Liebe Grüße in den Abend von mir, Darkjuls

Hallo Relby, ich denke, man fühlt sich ebenfalls hilflos, wenn die gereichte Hand nicht halten konnte. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Tulpe, da gebe ich Dir recht. Es ist das Kleine, was uns erfreut. Wir sollten ein Auge dafür haben. Gern gelesen. LG Darkjuls

Rosenrot Sag Röslein, wiegst du dich im Wind, wo überall nur Trümmer sind? Strebst dem Lichte du entgegen, willst wie ich nur überleben? Mein Blümlein dort am Wegesrand hältst du dem Feuersturme stand? Blühst auch morgen noch aufs Neue, dass ich mich an dir erfreue? Oh Schatz, ich hab ein Aug´für dich, wo alles andre ängstigt mich. Solang du blühst im Grau so rot, bist du mein Strohhalm in der Not. Bild by Pixabay

Hallo und guten Morgen Uwe, den kleinen Fehler habe ich behoben. Danke. Liebe Grüße Juls

Beim Tanz auf dem Tisch der selbst des Tuches beraubt endet Gastfreundschaft

Nehmt mich doch in eure Mitte das ist meine Herzensbitte zerrt mir nicht an meinen Armen das kann ich nicht mehr ertragen Ich sehe wirklich gar nicht ein wieso muss ich der Spielball sein den ihr jongliert zwischen den Füßen ich fühl mich hin und her gerissen Ich möchte Papa nicht vermissen und von Mama möcht ich wissen warum sie wieder traurig ist weil du, Papa, mir wichtig bist Warum ist Mamas Kopf gesenkt wenn Papa mir was Teures schenkt nehmt mich doch einfach in den Arm und haltet mich wie früher warm Warum und was spricht nur dagegen könnt ihr nicht miteinander reden ich möchte gern mit Papa lachen wie früher mit ihm Faxen machen Doch Mama weint dann immer sehr darum erzähl ich gar nichts mehr ich bin verzweifelt und verletzt und nur das Eine möcht ich jetzt: Wollt ihr euch nicht einfach vertragen einander wieder ganz lieb haben so denkt doch bitte auch an mich und nicht jeder nur noch an sich Mein kleines Herz, es tut so weh wenn ich den Papa nicht mehr seh ich glaube, es ist meine Schuld doch das habe ich nicht gewollt Ich will auch immer artig sein aber bitte stellt das Streiten ein sagt, warum kann es das nicht geben dass wir wieder als Familie leben Ich liebe euch doch beide sehr zählt das am Ende gar nicht mehr wie habt ihr euch das vorgestellt ihr zerstört mir meine heile Welt

Hallo Aileas, ich vergebe ja selten ein ❤️, aber Du hast Dich mit diesen Zeilen in mein Herz geschrieben. Fantastisch. Liebe Grüße Juls

Hallo Seeadler, niemand sollte traurig sterben. Deine Zeilen berühren. Wenn man Leid teilt, wiegt es nicht mehr gar so schwer. Herzlichst Juls

Hallo Fee, da tun sich ja Abgründe auf. Was man sich aus Schmerz alles vorstellt und bereit ist zu tun. Sehr gekonnt und gut dargeboten Dein Gedicht. Das hätte auch gut in den laufenden Wettbewerb gepasst. Es grüßt Darkjuls

Ich danke Dir, Andreas, und allen anderen für das Like. Herzlichst Juls

Das Leben kann so schön sein, danke Uwe. Schmunzelnde Grüße von mir, Juls

Danke Stephan, der Weg zur Erkenntnis ist manchmal steinig, das stimmt. Liebe Grüße Juls