Darkjuls

Versucht zu halten was ich nicht hatte ein jener zu sein der ich nicht war fiel ich aus Wolken hart auf den Boden kam dabei zu mir und eins wurde klar: Nichts war verloren nur zurückgewonnen was ich in mir trug war mir selber genug

Hallo nochmal, jenseitsvergessen ist wirklich hübsch und kannte ich so auch noch nicht. Liebe Grüße Juls

Hallo lieber Uwe, wer bekommt hier kalte Füße? Dein Gedicht gefällt mir. Ich mag Deinen Humor. So ein Elf hat doch immer noch etwas Magisches und sei er noch so alt. Schau bitte mal hier: Da fehlt meiner Meinung nach ein Leerzeichen. (smile) Es grüßt Juls

Danke Uwe und Stephan, ja meist hält man zu lange aus und oft sind Sticheleien auch nur die Spitze des Eisbergs. Dem Smiley habe ich mit einem "e" zum Lächeln verholfen. Liebe Grüße in Euren Tag von mir, Juls

Wie schmerzhaft deine Mitternachtsspitzen mir Risse in meine Herzinnenwand ritzen um dort einen grinsenden Smiley zu schnitzen ich seh durch dein Lächeln die Klinge hell blitzen und komme ins Schwitzen - sag, wem soll das nützen ich als ein Objekt von tiefschwarzen Witzen selbst mein Humor mag mich nicht schützen also wehre ich mich gegen deine Art Spitzen indem ich jetzt gehe und lasse dich sitzen

Hallo Jonny, Deine Zeilen lesen sich sanft und traurig schön. Sie gefallen mir sehr gut. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Uwe, es muss ja nicht immer alles stimmig sein, wäre ja auch langweilig. Meine grauen Zellen haben Deine Worte auf jeden Fall angeregt, ohne Quatsch. Da frage ich mich sogleich, was eigentlich "Quatsch" ist? Doch das ist wieder ein anderes Thema. Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag, Juls

Ich bin Ich bin vielleicht von alledem was ich zu sein geglaubt nicht annähernd das Eine Im Grunde bin ich ein Filou weil ich spontan gern Dinge tu verrückt bin wie die Kleine der man die Unschuld einst geraubt doch wagst du´s genau hinzusehn erkennst du noch das Tausendschön im Baum den man komplett entlaubt der sich nicht scheut im Wind zu stehn zum Trotz mit kühn erhob´nem Haupt ist er auch kahl noch immer schön

Respekt ist ein guter Anfang. Akzeptanz, Toleranz und Respekt sind immer hilfreich im Umgang miteinander. Respektieren heißt ja soviel wie bewundern, wolltest Du das so zum Ausdruck bringen? "Toleranz", also hinnehmen, ist ja die Überschrift. Liebe Grüße Juls

Filtere aus der Stille die Weisheit heraus, atme das Leben ein und den Tod wieder aus. . Schenke den Gedanken im Fluss freien Lauf, alles kann, doch nichts muss, nimm Umwege in Kauf. . Zu dir zu gelangen, sei dir kein Weg zu weit, um neu anzufangen, ist es stets an der Zeit. . Nimm aus dem Leben dir den Stress heraus. Geh in die Stille, lass los und atme aus.

Einfach klasse. Liebe Grüße Juls

Hallo Uwe, ein wirklich zauberhaftes Gedicht von Dir. Sind wir nicht alle irgendwie Gernegrößchen? Schön, dass uns die Fantasie nicht verlorengeht. Liebe Grüße in den Tag von mir, Juls

Danke Ferdi, es ist in Form eines Haiku gefasst, deshalb habe ich diese Überschrift gewählt. Vielleicht hätte ich es als Gedankengang einstellen sollen. Danke an alle fürs Lesen und bewerten. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Ihr Drei, @Wannovius , @Teddybär und @Stavanger, danke für Eure Likes, Überlegungen und Meinungen zu meiner Aussage. Ich denke schon, dass Erinnerungen, also die Vergangenheit, ein wertvoller Schatz sind, auf dem wir aufbauen können und unsere Lehren ziehen/sollten. Doch wenn wir die Erinnerungen zu sehr hüten und höher als das Leben heute bewerten, wird aus dem Goldschatz ein Klotz am Bein, der uns hindert, uns zu verwirklichen oder eben aufzutauchen aus der Vergangenheit. Ich hatte da das Bild eines Tauchers mit einem Stein am Bein im Sinn. Er muss in Richtung Licht auftauchen, um die nötige Atemluft zu bekommen, sprich zu überleben. Manchmal erdrückt uns auch die Vergangenheit und wird zur Last. Das Gestern sollte jedoch eine Art Vorratskammer sein, auf die wir gern zurückgreifen, die uns aber nicht davon abhält, immer neuen Vorrat anzulegen. Liebe Grüße Juls

Ja Uwe, die Zeit der Jugend ist entschwunden, das wäre klar für mich. Bis dann, Juls

Hallo Uwe, "das Jahr in Frage" verstehe ich nicht. Die Zeit ist vergangen, schon klar, aber welche Frage - das Jahr in Frage ist verschwunden? Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber ich komme gerade nicht dahinter, was Du damit ausdrücken willst. Sicher interpretieren andere diesen Satz in Deinem Sinne, also meinetwegen muss Du nicht ändern. Ich lese gern später immer mal wieder nach. Die Überschrift würde ich vielleicht überdenken. Ich weiß ja nicht, was der Baum davon hält, wenn wir etwas in seine Rinde schnitzen, aber ich mag die Symbolik. Ich habe gerade eine Idee, was Du mit dem "Jahr in Frage verschwunden" meinen könntest. Wenn jemand allein die Buchstaben ins Holz ritzt, bleibt für ihn fraglich, ob die andere Person ihn liebt. Ich bin davon ausgegangen, dass man das zu zweit macht, als Zeichen der Liebe. Sei gegrüßt und Dir auch einen schönen Sonntag Juls

Guten Morgen, Deine Zeilen lese ich mit Freude. Wer kennt sie nicht, die Herzchen oder Buchstaben in den Baumrinden. Mit dem Anfang der letzten Strophe tue ich mich etwas schwer: Der Teil erschließt sich mir noch nicht richtig. Doch ich mag auch Gedichte, bei denen ich hinterfragen muss. Liebe Grüße Juls

Mache die Erinnerung nicht zu einem Schatz, der dich hindert aufzutauchen.

Danke Stephan, ich schicke meine Träume auf die Reise und bin gespannt auf jeden neuen Tag, der mir seinerseits die Möglichkeit bietet, meine Träume zu leben. Es grüßt Juls ☺️

Hallo Flutterby, Worte können magisch sein. Ein Gedicht erzählt auch oft eine Geschichte oder deutet eine an. Die Kunst ist es, die richtigen Worte zu finden, um den Leser zu erreichen. Deine Zeilen gefallen mir, weil sie in aller Kürze den Grund für das Schreiben darlegen. Liebe Grüße Darkjuls

Danke Alex, ich habe die Zeilen einige Male geändert und da war auch Deine Version dabei. Es klingt gefälliger, also habe ich das Gedicht wieder dahingehend verbessert. Es stimmt, wir blicken wehmütig in die Vergangenheit und einige sehnen eine gemeinsame Zukunft herbei. Das Leben ist ein Abenteuer und jeder Tag voller Überraschungen. Liebe Grüße Juls

Guten Morgen Vetula, das sind wirklich großartige Zeilen über eine unbeschwerte Kindheit. Mich regen sie dazu an, mein inneres Kind zu hinterfragen. Warum sollten wir als Erwachsene nicht auch furchtlose und neugierige Entdecker sein können? Dem Bauchgefühl zu folgen, statt nur dem Verstand, wäre ein guter Anfang. Liebe Grüße Darkjuls

Im Schutz von Lebensbäumen ein Herz erfüllt von Träumen als Vogel, der frei fliegen kann bleibt keine Möglichkeit vertan

Das hast Du richtig erkannt, lieber Cornelius. Gut, dass Du Dich kurz gefasst hast. Liebe Grüße Juls

Danke Stephan, diesen Rat kann ich gut nachvollziehen. Liebe Grüße Juls