Zum Inhalt springen

Sonja Pistracher

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    2.214
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    96

Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Einfach unvorstellbar. Hätten sie diese Arbeit aber nicht - was würde dann aus ihnen werden? Es ist alles furchtbar und unsere Vorstellungskraft reicht für diesen Kummer und diese Not gar nicht aus. Die Masken verstecken zum Glück jetzt viel vom Gesicht und viel Schminken darunter ist sowieso kontraproduktiv. Wenn etwas davon bliebe, wäre gut. Mit liebem Gruß @anais und danke für dein "vor Augen führen". Ist ganz wichtig. Sonja
  2. Zum Glück hast du dir für Österreich nichts gewünscht lieber @Schmuddelkind. Da ich ziemlich wunschlos bin, muss ich direkt schwer überlegen, etwas zu finden. "Lieber Herr Bundeskanzler Kurz, ich wünsche mir, dass alle im Parlament für 1 Stunde einmal frei von Parteibüchern, Burschenschaften, Clubs, Liebäugeleien und gegenseitiger Feindseligkeit sind. Wenn dann noch der Bundespräsident als Engel einschwebt, glaube ich an das Christkind. Versprochen". Mit liebem Gruß Sonja
  3. Eine tatsächlich besinnliche Zeit liebe @carry. Und wenn ich ein bisschen Wehmut heraushöre, dann eher wohl darum, weil die Zurückhaltung nicht unbedingt freiwillig ist. Aber gut tut sie uns in jedem Fall. Mein Mann und ich lieben diese Tage. Unser Enkel kommt drei mal die Woche vorbei, mit dem Nachbarsbuben spiele ich Fußball auf der Straße, mit meinem Mann spiele ich Rummikub, was ansonsten ein NOGO ist, weil wir gar keine Zeit dazu hatten. Dabei trinken wir Tee und genießen unglaublich diese wirklich stillen Tage. Herrlich. Du hast voll in mein momentanes Wohlfühlgefühl hineingeschrieben. Gerne gelesen. Sonja
  4. Wenn ich auf diesen Vergleich nicht stolz sein kann....... Danke dir @gummibaum dafür. Mit liebem Gruß Sonja
  5. Hallo @krampus.schatten - das freut mich, dass du auch deine Kramperl- GESCHICHTE so tiefsinnig beschreibst. Und du hast völlig recht - so ist das Leben. Hat schon irgendwas von Fegefeuer. Vielleicht sind wir mitten drin. Wer weiß? LG Sonja
  6. Lieber @krampus.schatten - kaum durchlebt mit Bangen schon wieder im Reich der Phantasie entschwunden. Wäre zu schön gewesen. Ausweichquartier als Liebesnest am Mond wäre ja vielleicht möglich gewesen. Nun stapft Kramperl zerknirscht weiter allein durchs Leben. Werde ihn weiter begleiten, damit er nicht so alleine ist. Mit liebem Gruß Sonja
  7. Ein wirklich sehr ansprechendes Gedicht liebe @sofakatze. Gefällt mir mit jeder Zeile besser. Zumal meine Katzen auch zustimmend nicken..... Schönen Gruß Sonja
  8. Wieder ein absoluter Knaller, wenn ich das so sagen darf lieber Schmuddi. Echt klasse und pointiert, dass es eine Freude ist. Für mich ist hier nicht vorrangig die Traurigkeit, die dahinter steht, sondern deine Begabung, mit Realitäten und den passenden Worten umzugehen. Gelungen. Schönen Tag noch! Sonja
  9. Diese Kernaussage liebe @look_closely ist genau das, was oft nicht bei den Menschen ankommt. Aber immer öfter, wenn wir selbst damit anfangen. Etwas Gutes zu tun ist immer möglich, jede Minute. Mehr an den anderen denken an als sich selbst - daran glaube ich ganz fest. Und dann bemerkt man die vielen guten Seelen auf dieser Welt plötzlich. Was sehr beruhigend wirken kann. Je älter man wird, desto mehr umgibt man sich nur noch mit den Menschen, die diese Philosophie teilen und die Welt wird wärmer, angenehmer, beruhigender. Ich wünsche dir viel Freude auf diesem Weg. Und ich finde es sehr gut, dass du dich mit diesen Gedanken auseinandersetzt. Das ist der erste Schritt dazu. Aus diesem Grund muss ich auch sagen, dass es gut ist, wenn du all den Schrott, der in der Gesellschaft vorherrscht, erst einmal sortierst, bemerkst und deine eigenen Schlüsse daraus ziehst. Viel Freude in diesem Forum, das eine gute Ausgangsbasis dafür ist. Mit liebem Gruß Sonja
  10. Ein kleiner brauner Teddybär im Regal, das fast schon leer brummt vor sich hin und meint: „Nein, heuer bin ich nicht verweint, wenn wieder keiner will, wenn zur Zeit, die gar nicht still mit Düften und dem Lichtermeer und all dem Lebkuchenverzehr ankündet, dass als Geschenk, ich länger nicht mehr hier ´rumhäng, sondern schön eingepackt mit Glanzpapier und gold gelackt, ich unterm reichlich beschmückten Baume, wie im Märchen und im Traume läge unter Tannenzweigen, die sich über mir verneigen, während frohlockend Kinderaugen, sich an meine Hülle saugen und ich erwartungsfroh mich strecke während der Stern strahlt von der Decke.“ So denkt der Bär und das Regal wird leer, er wird zwar öfter angeschaut, und man sagt dann ziemlich laut: „Nein, der nicht, das Ohr ist schief“, das Kind meint, „ja, weil er schlief“, doch wird er barsch zurückgeschmissen, wie er sich fühlt, willst Du nicht wissen. Die Weihnachtslieder intensiver, nun hängt auch schon sein Unterkiefer, denn jeder Wurf in das Regal, erhöht des Teddybären Qual, er würde gerne sich verstecken und sein Ohr und Kinn bedecken, doch das grelle Neonlicht erlaubt ihm diesen Ausweg nicht. ---„Heut ist Weihnacht, Christkindtag, den ein jedes Kind so mag, die Geschäfte schließen bald und wir haben aus dem Wald noch keinen Baum, komm schnell geschwind, bin froh, wenn wir hier draußen sind.“--. So vernimmts der Teddybär, als die Regale alle leer, und er merkt, dass der Glanz der heutigen Nacht aus ihm kein Geschenk mehr macht. Dieser Umstand gibt ihm Mut, sodass er einen Hüpfer tut, um aus dem Regal zu springen, nicht mal das soll Glück ihm bringen, denn am Boden angelangt, sich ein Schuh in ihm verfangt und er fühlt nasskalten Schmutz auf dem Fell als Weihnachtsputz. Der kleine braune Teddybär gibt jetzt wirklich nichts mehr her! Doch da --- eine kleine Schnüffelnase ist´s ein Hund, die Frau sagt „Hase, komm und zieh nicht so, wo willst Du hin, bleib endlich steh´n, wir wollen jetzt nach Hause geh´n!“ Die Schnüffelnase wedelt sehr und schleckt den Schmutz vom Teddybär, trägt voll Umsicht ihn zur Kassa, auch wenn sein Frauchen immer blasser. Es liegt der braune Teddybär im Schnüffelmaul glücklich und quer, vergessen ist der ganze Schmerz, denn er liebt nun ein Hundeherz! Aus meinem Weihnachtsbuch "Wenn Schneeflocken flüstern".
  11. Unglaublich schön und traurig zugleich. Diese schweren Gedanken sind vielen von uns bekannt und unabänderlich in ihrer Auswirkung. Die Worte kommen nicht mehr an; man ist zu Zweit allein. Diese Situation wieder herrlich in Worte gefasst. "an diese"m" Ort" ist das Spüren nur noch einseitig. Mitfühlend mit dem LI Sonja
  12. Ja lieber @Fox Spirit - es steckt wohl immer beides in uns. Ob wir wollen oder nicht. Gefällt mir gut, wie du das Thema aufgearbeitet hast. LG Sonja
  13. Lieber @krampus.schatten - in der Weihnachtszeit gibt es die schönsten Liebesgeschichten und deine ist eine ganz Besondere. Wie du allerdings die Kurve kriegst mit diesem ungleichen Paar - darauf bin ich jetzt echt gespannt. Mach bitte weiter so. Lieben neugierigen Gruß Sonja
  14. Lieber @gummibaum - ganz ehrlich muss ich sagen, dass mir für dieses Gedicht einfach die Grundlage fehlt. Vom Reim und der Metrik bist du sowieso unschlagbar, was meine volle Hochachtung hat. Ich lese allerdings genau diese Mythologie unglaublich gerne. Vielleicht befasse ich mich doch irgendwann damit genauer. Auf jeden Fall sehr gerne gelesen, weil deine Sprache in diesem Zusammenhang mit der Thematik faszinierend ist. LG Sonja
  15. Diese Zeilen gehören auf die Titelseiten aller Zeitungen. Ein guter Ansatz und sehr schön formuliert. LG Sonja
  16. Ihr wirkt beide sehr glücklich auf diesem Bild. Gefällt mir. Fast ein bissl wie zwei Lausbuben, die etwas ausgeheckt haben. Danke fürs Finden. Lieben Gruß Sonja
  17. Ein sehr guter Zugang zum Wortspiel lieber @Perry. Interessant und herrlich gewählt. Nur weil ich Füße habe und Ballspiele liebe, bin ich kein Fußballspieler. Nur weil ich etwas habe, das ich liebe, bin ich kein Liebhaber. Gefällt mir sehr, was du hier zumindest bei mir im Kopf gleich an Gedankenspielen ausgelöst hast (lächel). LG Sonja Obgleich ich erst jetzt sehe, dass es allesamt Tiere waren, denen du dich gewidmet hast. Auch wenn ich mit Gold im Zahne und das nicht jahreszeitbezogen gerne Hähnchen esse, bin ich noch lange kein Wintergoldhähnchen.
  18. Der Liane letzter Schwung führt zurück, als der Gedanke seiner selbst noch jung. Lieber @Freiform - wertvolle Gedanken, die du hier geschrieben hast und die einem aufatmen lassen. Man lehnt sich zurück und nimmt das Leben anders wahr. Und auch das Ende. Sehr schön. Sonja
  19. Lieber @roimtsichnich - lieber Robert! Es ist mir eine große Freude, deine Worte zu lesen, die von sehr viel Mitgefühl und vor allem auch Ausdauer sprechen, einmal ein langes Gedicht zu lesen. Ein bisschen "berühren" - ja, das möchte ich damit. Danke für dein Hineinlesen. Lieber @Lightning - lieber Stefan! Ja, man kann schon auf andere Ideen kommen, wenn man sich über die ersten Zeilen des Gedichts, der Geschichte, hantelt. Man sieht aber an diesem doch sehr langen Gedicht, dass es sich manchmal lohnt, weiterzumachen. Und dass du mit den Gedanken in alle Richtungen mitgegangen bist, freut mich umso mehr. Es zeugt von Empathie und die ist gerade heute sehr wichtig. Liebe @Sternwandererin - wie schon erwähnt, ist die Länge für Manche ein Problem, um bis zum Ende zu kommen. Das weiß ich. Dieses Gedicht ist aus meinem Weihnachtsbuch und beim Vorlesen ist es wunderschön, die Leute mitzunehmen. Wenn es leiser wird und sich am Ende das gemeinsame Gefühl der Freude und fast schon der Erleichterung breit macht, dann ist diese Stimmung fast nicht zu beschreiben. Dann sind alle im Raum eins. Wenn ich mit Worten Menschen erreichen kann, bis ins Innerste, dann weiß ich wieder, warum ich so gerne schreibe. Für diesen Moment. Danke, dass du ihn ebenso gespürt hast. Weil du ein sehr feinfühliger Mensch bist, den ich überaus schätze. Lieber @Kurt Knecht - lieber Kurt! Einfach schön, wenn ich merke, wie du mit dem Text mitgegangen bist. Du machst mir damit wirklich eine persönliche Freude, denn es ist eine Überwindung, sich an lange Texte heranzumachen. Erst im Nachhinein weiß man ja, ob es sich ausgezahlt hat. Freut mich sehr, dass du mitgekommen bist auf die Reise. Es spricht für dich und deine Liebe zum Wort. Freut mich sehr. Allen bisherigen Likern gilt mein ganz besonderer Dank, sich dieser langen Zeilen angenommen zu haben. Danke. Lieben Gruß Sonja
  20. Hallo @Ponorist - Wow - ziemlich gefährlich die Welt; wie Fegefeuer oder Science fiction. Oder ungewollte Realität? Macht auf jeden Fall betroffen, weil der Funke Wahrheit allein schon reicht. Gefällt mir sehr gut. LG Sonja
  21. Hallo @roimtsichnich - diese Erfahrung durchlebe ich bei meinen Enkeln auch gerade. Arbeitsblätter zum Abwinken, Aufgaben hoch drei und Erklärungen bzw. Videokonferenzen, bei denen die Lehrer unentschuldigt fernbleiben. Skuril würde ich sagen. Sogar in Zeichnen soll man zwei Stunden über die Woche zeichnen, was auch immer. Vielleicht noch trällern und dabei Purzelbäume schlagen. Also mein Enkel ist froh, wenn wieder Schule ist. Ist halt für alle neu diese Situation. Du hast es jedenfalls wunderbar auf den Punkt gebracht und deine Wut darüber gut verpackt. Vielleicht irgendwie von der Seele geschrieben. LG Sonja
  22. Ein Weihnachtsspaziergang Ich gehe die Straße hinunter und sehe, Weihnacht wird bunter. Ein blaues Licht, ein weißes, dort rot besticht, ein Glockenspiel, ein leises, da blinkt die ganze Vorderfront, daneben hinkt gar nicht gekonnt, schmucklos ein Wintergarten, nicht groß, als würde er warten aufs Schmücken und Dekorieren, um zu entzücken - zu sind alle Türen. Ich bleibe stehen und höre hin, kann gar nichts sehen, doch kommt von drinn´ eine süße Melodie voll Kraft und irgendwie klafft in mir der Wunsch, hineinzugeh´n, um nachzuseh´n, oder wegzulaufen, ich hör den Atem, hör mich schnaufen, bin aufgeregt und entscheide, weil so bewegt, ich bleibe. Und nehm´ mir vor, geh nur zwei Schritte mehr durchs Tor. Es knirscht der Schnee, wie ich so geh, es quietscht das Tor, was hab´ ich vor? Warum zieht mich nicht das Lichtermeer zu sich, das Haus gibt gar nichts her, doch es verzaubert mich noch mehr an sich und sehr, was ich da hör! Ich schrecke, als ich entdecke dass an der Tür, mir schaut ein Blick entgegen, ich bin verlegen. Ertappt bin ich und ich mich schäm sehne mich aber trotzdem, danach zu wissen, was ich gehört und wirke leicht verstört. Der Blick, er kommt aus Kinderaugen, ich mich bück´, um zu erfragen, ob ich wohl ach – wie sag ich´s bloß – mir die Antwort hol´ und nehm´ das Kind auf meinen Schoß! Es öffnet sich ich seh es nicht, die Gartentür nun hinter mir. Das Kind schrickt hoch den Zeigefinger auf den Mund gepresst, erkenne ich gerade noch als es mich wieder aufsteh´n lässt, dass es geheim, was ich gehört, und im Mondenschein, schreit und plärrt nun eine Stimme, was dies soll und fragt „Sind Sie toll? – was tun Sie hier vor meiner Tür - mit meinem Kind und so geschwind, wie all dies ward gescheh´n, ward keiner mehr zu seh´n! Nachdenklich verlasse ich das Haus, bedenklich male ich mir Bilder aus, wie passt so eine Melodie, die ich gehört, die nun in mir und mich betört, in dieses Haus und wie soll ich nun versteh´n und einfach so nach Hause geh´n? Es treibt mich nun allabendlich, anstatt zu ruh´n, bei Kerzenlicht zu diesem Haus, aus dem ohne Schmuck bis heraus verströmt ein Glück voll berührend Melodien, dass ich verzaubert bin. Nach familiärem Weihnachtsfest mit Braten und Geschenken, stelle ich im Innern fest, dass fort sind die Gedanken beim Haus, dem dunklen und eine Macht treibt mich hinaus wie vorher jede Nacht. Ich packe ohne nachzudenken in Tasche und die Jacke, vielleicht um zu verschenken Essen, Spielzeug, allerlei Hauptsache, es ist dabei. Ich komme zu dem Haus und staune, es sieht heute anders aus ich leise raune. Die Tür ist offen, viel Licht darin, dies lässt mich hoffen, dass ich erbeten bin. Ich trete ein und fass es nicht, das kann nicht sein, dies Himmelslicht, 5 Kinder singen eine Weise, erhebend, lieblich, leise, ein Strahlen im Gesicht, das mich erschaudern lässt und fest hält mich das eine Kind nun an der Hand, das damals vor der Türe stand. Tränengerührt im Herzen berührt erahne ich, was hier geschehn, ich kann es seh´n. Dieses Singen, dieses Beben, dieses Klingen, dies Erleben ist als Geschenk gedacht und voll Bedacht für eine Mutter einstudiert, die konsterniert und tief bewegt, in den Armen ihrer Kinder liegt. Sonst seh´ ich keine Gaben, keinen Baum, nichts zum Laben, nur diesen Traum aus Liebe und ich gäbe all mein Haben und mein Tun, um ewig in diesem Augenblick zu ruh´n. Man umarmt mich, nimmt mich wahr, Weihnacht, wie es noch niemals schöner war.
  23. Hallo @krampus.schatten, jetzt wird mir der Kramperl schön langsam unheimlich. Ein sog. SATANSBRATEN. Den kann ja nur ein Engerl aus der Hölle retten. Ich wünsche es ihm. Gute Idee, dein Adventkalender mit dem Kramperl. LG Sonja
  24. Wusste gar nicht, dass Krähen auch so Schmuckfanatiker sind lieber @Ikaros. Habe diese Eigenschaft eher den Elstern zugeschrieben. Aber vielleicht machen sie ja gemeinsame Sache. Auf jeden Fall hast du aus der Geschichte wunderschöne Verse gebastelt, die schön zu lesen sind. Ob das allerdings wirklich wahr ist? LG Sonja
  25. Liebe @anais - das sind einfach traumhafte Wintergedanken, die mich in den Abend begleiten. Diese Wortwahl und Wortfindung einfach nur schön. Hat mich sehr gefreut, diese Zeilen lesen zu dürfen. LG Sonja
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.