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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Liebe @Kubedale! Der Mensch ist nicht unbedingt dafür geschaffen, sich selbst zu genügen. Doch liegt in der eigenen Ruhe das Glück, es auch in die Welt tragen zu können. Dazu wünsche ich dir die Liebe zu dir selbst. LG Sonja
  2. Hallo @day dreamer! Erinnerung, Winter, Sommer, Liebe. Eine Kombination von Vergangenheit, die sich im Wechsel der Gefühle widerspiegelt. Während das vertraute Gefühl, geliebt zu werden, vorrangig ist für das eigene Glück. Schöne Gedanken, die noch in einen gewissen Fluss beim Lesen gebracht werden könnten. Andererseits ist genau die Unruhe Hinweis für Unregelmäßigkeiten, die sich durch diese Gefühlswelt ergeben. Gerne gelesen. LG Sonja
  3. Ja lieber @gummibaum und liebe @Sternwandererin - und schon muss ich morgen wieder früh raus - ob ich will oder nicht. Ich werde an euch denken und mir die Tuchent über den Kopf stülpen, wenn es soweit ist. Danke für eure ehrlichen und mitfühlenden Kommentare. Darüber hinaus gerne auch an alle Liker/innen ganz besonderen Dank. @Melda-Sabine Fischer, @Josina, @Gina und @Bote_n_stoff
  4. Liebe @LichtsammlerinMetapherngleich entspringt der Ursprung des unerreichten Landes diesen Zeilen, die in ihrer Einfachheit die Schwere verbergen, die wohl der Ursprung dieser ziellosen, nie ankommenden Gedanken sind. Gefällt mir sehr gut! Lieben Abendgruß Sonja
  5. Hallo @Cheti! Zwei mal gelesen und von der Qualität der Wortwahl beeindruckt. Wenn der Abend kommt, bevor die Lichter angehen, sehe ich das grau vor mir, in seiner Stille und Einsamkeit. Doch wenn der Morgen strahlend zurückkommt, fängt die Welt zu lächeln an. Und ich lächle mit. Sehr gerne gelesen und hineingefühlt. LG Sonja
  6. Lieber @Federtanz - ich sehe darin eine Liebe, die ihren Ursprung in der Kindheit nahm und sich später wieder nach Jahren neu entdeckt hat. Vor allem daraus nehme ich diese Annahme dieser alten jungen Liebe. Einmalig, wie du diese eingefangen hast, mit den Worten spielerisch die Intensität gesteigert hast. Hoffentlich bleibt das Glück des Vereinens für immer, denn schlimmer sind Tränen, die sich an Feuer, Tinte, Blut anlehnen tropf tropf tropf Sonja
  7. Nun sind wir schon eine glückliche sehnsuchtsvoll deinen Zeilen folgende Gemeinschaft, denn genau das lösen deine Zeilen aus. Winterwunderzauberzeilen, die du hier gebastelt hast. Wann kanns losgehen mit der Schneeballschlacht? Mit Tannenglanz und Glockenklang. Ich bin dabei. LG Sonja
  8. Hallo @Michi! Dieses dein Leben sollte die 180-Gradwende einschlagen. Ob gewollt von den Eltern ist im Hinblick auf unser Dasein egal. Die Chance des Lebens zu nutzen ist uns selbst vorbehalten. Ohne vorher und nachher. Man kann im Grauen versinken und mit Selbstverleugnung weiterjammern oder die Liebe zum Leben entdecken und es dann auch so behandeln. In Liebe. Die Chance hast du jeden neuen Tag. Nur im Nachhinein gibt's keine Änderung. Meine Wünsche für viel Kraft zur eigenen Rettung begleiten dich bzw. das LI, falls die Zeilen nicht authentisch sind. LG Sonja
  9. Das ist perfekt lieber @J.W.Waldeck. Echt gut geschrieben. Bin begeistert. LG Sonja
  10. Gut erkannt @Carlos! Also lieber @gummibaum, ich bin entzückt ob dieser Märchenvariante. Dieses reale und direkte Anschleimen und Einschleimen des Frosches entspricht zwar nicht meiner märchenhaften Vorstellung eines Prinzen, aber das mit dem Küssen ist mindestens genauso ekelig. Prinzen sollten immer schön, anmutig, liebevoll, stark, königlich, galant, vornehm........ und schon sind wir schon wieder im Märchenland. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  11. Kennst du den Moment, wenn neben dir in aller Früh ein Wecker schrillt der deine Träume killt? Kennst du den Moment, wenn Wärme, wie in der Therme dich noch erfüllt, jemand „aufstehen“ brüllt? Kennst du den Moment, wenn allein der Plan, der dich drillt noch im Bett erschreckt dass dein Frust anschwillt? Dann erleb den Moment, dass du bleibst, wo du bist, und vergiss den Schreck - schlummer einfach weg, weil ungestillt du niemals mehr gechillt.
  12. Ach lieber @krampus.schatten - ich machs den Kramperl nach und nehme den Tag, wie er kommt. Vielleicht rauscht dann ja auch ein Schampus bei der Tür herein und ist mein. weise auf besondere Weise dieser Kramperl!!! Krampusfeten uns allen gut wohl täten...... Vorstellkräfte eingesetzt, jede Tür ist nun ab jetzt - besetzt. Gut, ich werde gleich einmal 18 Türchen aufmachen und alles rausholen........ Dein Kramperl macht Mut lieber Krampus.schatten, sodass man einen Hüpfer tut, um aufzustehen und rauszugehen. Danke dir!! LG Sonja
  13. Liebe @Darkjuls! Eine ganz besonders wunderschöne Ode an die Liebe von Mutter zu Kind und umgekehrt. Mit feinen Worten gewählt, mit Intensität des Wortes bebildert, mit Überzeugung dargestellt. Gefällt mir wieder sehr und berührt. LG Sonja
  14. Liebe @Sternwanderer - möge deine Sicht auf eine Weise dem anderen als Sichtweise vorgegaukelt werden, dass diesem die Aussicht auf die Einsicht zu deiner Sichtweise als das Selbstverständlichste erscheint. Viel Glück dabei. Eine wirklich gelungene Aussage. Sehr gern gelesen. Sonja
  15. Liebe @anais - du hast ja so recht. Es ist nicht sehr oft der Fall, dass mir nichts zu reden einfällt, aber beim Schreiben - da sieht die Sache manchmal anders aus. Lieber @Carlos - danke, dass du in den suchenden Zeilen auch eine gewisse Form der Poesie erkannt hast. Freut mich. Liebe @Letreo71 - danke fürs Lob, die meine hoffnungslosen Zeilen betreffen, aber noch mehr ein großes Danke für dieses Lied. Habe es mir soeben mit meinem Mann angehört und wir haben herzlich gelacht. Was sind Reime gegen so ein befreiendes Lied, das sich beschämt den Reimfolgen verweigert. Herrlich. Ja, liebe @Sternwandererin - diese Augenblicke im Bett vor dem Einschlafen sind die gefährlichen; da rotiert mein Gehirn oft noch im Verarbeiten des Tages und bringt oft wirklich gute Ansätze hervor, doch irgendwann muss man sich entscheiden: Schlaf oder zum Computer. Ganz ehrlich muss ich aber zugeben, dass mir die des Nachts inspirierend gekommenen Ideen oft die liebsten sind. Danke für deinen unterstützenden Kommentar. Liebe @Melda-Sabine Fischer. Mein geliebter Mann ist 81 und ein Handy, das plötzlich mitten in der Nacht aufleuchtet, besprochen wird und vielleicht noch irgendwelche Geräusche von sich gibt, wären kontraproduktiv, was unsere Beziehung betrifft. Und diese ist mir sehr wichtig. Die Entscheidung, ob glücklich erwachender Mann am Morgen oder festgehaltene illussionäre Wortvariationen, die das Gleichgewicht des Ehelebens gehörig ins Wanken bringen, fällt mir da schon relativ einfach. Aber "hinausschleichen" ist immer eine Option. Das kann ich schon sehr sehr gut. Mit ganz liebem Gruß euch allen und auch den herbeigeeilten Likern, welche der Problematik des Gedankenverfalls etwas abgewinnen konnten. Ich danke ganz herzlich. @Buchstabenenergie, @Josina, @Gina, @avalo, @krampus.schatten
  16. Wunderschön! Dem Wachsen und Keimen genauso gewidmet wie der Kindheit, die ungeduldig dem Samenkorn gegenüber steht mit soviel Hoffnung und Neugierde. Mit einem Lächeln atme ich dabei tief durch, weil ich mich wie ein Samenkorn selbst fühle, das sich reckt und steckt. Nur mit der Vermehrung hapert es wohl etwas. Soviel Wind gibt's gar nicht (lächel). Sehr sehr gerne gelesen. Sonja
  17. Einsame Gedanken flimmern über meinen Bildschirm; verflüchtigen sich, bevor ich sie festhalten kann. Schimmernde Lichter erkenne ich im Hintergrund, die sich mit diesen Gedanken vereinen wollen, aber an der Erdanziehungskraft scheitern und verglühen. Und schon tauchen wieder welche im Sichtfeld auf, um mich zu verwirren, meine Sehnsucht nach Worten entfachen, um mit hämischem Getue in Bruchstücke zu zerfallen. Kein gemeinsamer Nenner lässt eine Hoffnung zurück; ich kann mir keinen Reim daraus machen.
  18. Lieber @krampus.schatten - Wahrscheinlich sitzt ein rettender Engel dahinter das Christkind, das entscheidet. Aber "oh Schreck" würde dazu nicht passen. Oder "Der Teufel ist eine Frau" - den Film gab es doch einmal. Dann lasse ich mich gerne überraschen. Ich kann dich sowieso nur bewundern, dass du diese langen Gedichtszeilen für uns vor der Schule schon einstellst, wie du geschrieben hast. Ich hätte damals nie die Zeit dazu gehabt. Musste froh sein, wenn ich mich auf die Reihe bekommen habe. Dann bis morgen. Liebe Grüße Sonja
  19. Hallo @Tommy Liebeskummer ist wohl der beste Grund, sich dem Dichten zuzuwenden. Man kann sich die Traurigkeit von der Seele schreiben und ist nicht mehr alleine damit. Und das ist gut so. Vielleicht solltest du nicht von der Anrede in die Ich-Form wechseln. Wäre intensiver, wenn es nur in der Ich-Form geschrieben ist. Es muss deshalb nicht authentisch sein. Ab der 5. Zeile spürt man das sehr gut. "und schlage auf dem Boden auf" gibt dem Gedicht so richtig Intensität. Gefällt mir sehr gut. Hoffe sehr, dass dem LI die Zeit schnell hilft. LG Sonja
  20. Liebe im Duett mit dem Rhythmus deiner wunderschön gefügten Worte - eine Symbiose, die entführt. Ich träume. Sonja
  21. Lieber @Ioannis Progakis - Ein Hoch dem Verstand, der sich endlich durchsetzt. Niemals mehr Opfer, nie mehr träge, kein Opfer der Einsamkeit. Ein gutes Gefühl von Freiheit und Sicherheit. Ach würden ihn mehr Leute ans Licht holen. Es täte ihm gut. Sehr schön geschrieben. LG Sonja
  22. Hallo liebe @Sternwandererin und liebe @Josina! Danke für Eure wertvollen Kommentare zu den Gefühlen dieses Gedicht betreffend. Eigentlich habe ich es geschrieben, als ich einen Bericht darüber gelesen habe, wieviele Menschen zu Weihnachten einsam sterben. Das hat mich wiederum so berührt, dass ich diesem Gedanken eine Wende geben wollte, welche dieses Gehen als Erlösung ansieht und nicht als den Schmerz, alleine zu sein. Dieses Hoffen, mitgenommen zu werden, der Rückzug davor, die Kälte, die dann spürbar wird, um im Moment des Gehens der Wärme Platz zu machen. Ganz lieben Gruß euch allen und danke für die für mich wertvollen Likes @Melda-Sabine Fischer, @Ioannis Progakis, @Sternwanderer, @Gina und @avalo, die ich mit Verstehen und Mitgehen ins Reich meiner Gefühle beim Schreiben des Gedichtes interpretiere. Sonja
  23. Weihnacht, hab´ Dank, für die Ofenbank, zieh mich zurück, schwer mein Blick, es ist zäh, - ich geh´! Weihnacht, verzeih mir, ich kann nichts dafür, geschenklos mein Tun, will ruh´n nichts müssen - vergessen! Weihnacht, sei leise, nur kein Getöse, wärme mich nicht, die Kälte kriecht mir in die Glieder, ich lege mich nieder. Weihnacht, bleib weg, ich mag mein Versteck, gekrümmt ist mein Sein, schwer die Pein, lass es sein. Weihnacht, gib Ruh, decke mich zu, der Ofen ist kalt, ich sehe den Spalt, und Dich am Bett, wir sind komplett. Weihnacht, hab´ Dank, hart war die Bank, trocken die Kehle, doch leicht meine Seele, komm, gehen wir zu Dir! Aus meinem Weihnachtsbuch "Wenn Schneeflocken flüstern".
  24. Auch das mit der Zunge lieber @Hayk erkenne ich wieder. Oder die Angst vor dem Ofen im Kinderzimmer, der so rot glühte, dass ich oft nicht schlafen konnte, weil ich schon glaubte, dass er explodieren wird. Oder die durchnässten Füße und Hände, die wir gar nicht mehr gespürt haben, wenn wir mit völlig unzureichendem Schuhwerk und meist mit gestrickten Fäustlingen, an denen lauter Schneekugerl klebten, nach Hause gekommen sind vom rodeln in tiefstem Schnee. Den Schnee mussten wir uns erst runtertreten, damit wir Schlitten fahren konnten. Wenn dann zu Hause alles langsam aufgetaut ist, waren das tatsächlich stechende Schmerzen. Es gibt so viele Erinnerungen, die du mit deinen Eisfenstern hervorgezaubert hast. Danke dafür. Sonja
  25. Lieber @krampus.schatten! Danke für diese schönen Zeilen, die mir heute ganz besonders gefallen. Wobei das Bild alles sehr schön abrundet. Heute einmal nicht lustig, aber sehr stark geschrieben. Einfach hats der Kramperl und das Engerl wirklich nicht. Aber wir stehen hinter ihm!!!! Mit lieben Durchhaltegrüßen Sonja
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