Zum Inhalt springen

Sonja Pistracher

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    2.214
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    96

Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Einfach nur wunderschön und der tiefere Sinn ging hier absolut nicht verloren lieber @Elmar. Ein schönes Gebet, das man sich verinnerlichen sollte. Ich tu es! LG Sonja
  2. Liebe @Josina - Das ist ja eine wunderschöne Geschichte aus vergangenen Tagen, die so viel Erinnerung ans Licht gebracht hat und mich richtig rührt. Freut mich sehr für dich, so einen Onkel gehabt zu haben. Das tut fürs ganze Leben gut. Schönen Abend Sonja
  3. Vier Räder sind das Tor zur Welt, so träumt man gern mit siebzehn, es wechselt sehr, was uns gefällt, wenn nach ersehntem Fleh´n man endlich erste Runden dreht im wachen Schau´n voll Freud´ das Herz, es klopft, es steht du fühltest dich so befreit. Ein echt erhabenes Gefühl, weil endlich jemand tut, was nur das ureigenste Ziel es brennt wie eine Glut. Man fährt auf jedem Feldweg, beschleunigt nach dem Takt man frisiert, weil viel zu träg selbst einen Teufelspakt. Man pflegt in dieser Zeit das Gefährt nicht sonderlich, Hauptsache, dass es fährt, und war nicht zimperlich. Kommt man in die Jahre, fährt Sicherheit gern mit viele PS dir jetzt bewahre, kein Geldlimit mehr zwickt. Jetzt wird viel mehr geputzt als je zuvor gefahren wer will denn so verschmutzt herzeigen seinen Karren. In der Garage fix versteckt, denn Regenwetter ist tabu, nur wenn die Frau ihn neckt putzt er heimlich, er will ja seine Ruh.
  4. Daher gehört er ja auch liebevoll zugedeckt am Abend. So wie wir!! Schön lieber @Carlos. LG Sonja
  5. Lieber @Carlos - freut mich außerordentlich, dass du dir die Zeit für mein Gedicht genommen hast. Freue mich sehr über dein Lob. Genau das war mein Gefühl liebe @Sternwandererin. Dadurch noch schöner, weil es Menschen wie dich und Poeten hier in diesem Forum gibt, die genau solche Momente mitfühlen können. Was mich mit den Worten von dir lieber @Berthold ebenso empfinden lässt. Manchmal schreibe ich so verwirrt und trotzdem werde ich nicht ausgepfiffen (lächel) und dann seid ihr auch mit dem Herzen bei solchen Zeilen dabei. Einfach nur schön. Gerne habe ich das Lächeln von dir liebe @Darkjuls in den Tag mitgenommen. War ein guter Tag. Danke euch. Allen, die sich auf diese Stille Reise mitgenommen gefühlt haben und ein Zeichen der Zustimmung hinterlassen haben, seid mir herzlich gegrüßt. @GünK @Feuerfunke @corvus @Kurt Knecht @Flutterby @Josina @Gina @Melda-Sabine Fischer
  6. Sonja Pistracher

    Richie

    Lieber @Carlos - dürfte ein Wellensittich sein der Richie mit dem sicheren Instinkt, dass im Schlafzimmer eine Partnersuche vielleicht mehr Erfolg haben könnte als im Wohnzimmer. Gefällt mir gut deine Geschichte um die Sehnsucht und das Ursprüngliche, das selbst in einem Sittich steckt. LG Sonja
  7. Ein wunderschöner ACHTZEILER, der die Sehnsucht nach der innewohnenden Poesie beschreibt lieber @Lightning. Ich bin mir ganz sicher, dass die Musen dich erfreut küssen werden, sobald du ihnen die Möglichkeit dazu gibst. LG Sonja
  8. Lieber @corvus - ganz besondere Zeilen, die eine mystische Figur, der sich engelsgleich darbietet, auferstehen lässt. Alabaster fällt mir dazu ein. Sehr schön. LG Sonja
  9. Liebe @Josina - dieses stille Fallen der Schneeflocken hat uns heute wohl allen gut getan und uns eine innere Ruhe finden lassen. Einfach schön und wahr, wie du diesen Moment beschrieben hast. LG Sonja
  10. Lieber @Perry - Soviel Wehmut möchte Schneefall sicherlich nicht auslösen. Und wenn die Hoffnung den nie endenden Schlaf einläutet, möge die Ruhe im Stadium der Sorglosigkeit dann die Schneeflocken genießen. Möge nach dem Schnee die Sonne wieder aufgehen. LG Sonja
  11. Liebe @Darkjuls - heute empfinden wir wohl im Gleichklang. Fühl mich zu Hause bei deinen Zeilen. LG Sonja
  12. Wenn Stille am Morgen mich einhüllt und trägt, fühl ich mich geborgen, weil es mich bewegt. Der Duft, das Ertasten, das Hören so leis, ich spüre ein Rasten das ist´s, was ich weiß. Empfinden mit Sinnen erspür ich in mir, das fortträgt mich binnen Sekunden zu dir.
  13. Das erste NICHT würde ich unbedingt weglassen, um den Fluss nicht zu behindern. Jedes weitere Wort in diesem Gedicht ist ein Vergnügen, es in dieser Abfolge, diesem Ursprung des Gedankens zu lesen. Richtig gut!! Und wahr. LG Sonja
  14. Lieber @Berthold - auch wenn ich dem Sinn nicht ganz folgen kann, so verzaubert mich diese Sprache, diese Wortfolgen, die sich fast von alleine zur nächsten Zeilen tragen und mir ein Gefühl von vertrautem Terrain schenken. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir eine Erklärung dazu abgeben könntest. LG Sonja PS: Nachdem ich diese Zeilen nun immer wieder gelesen habe, um dem Sinn nachzugehen, den Kommentaren gefolgt bin und mir die Kategorie "Pamphlet" einen Weg gezeigt hat, wird mir der Inhalt bzw. die Groteske dieses trotz allem schönen Gedichtes offenbar. Egomanie, die sich auf die unantastbare Integrität eines Despoten stützt, selbst wenn daneben die Welt untergeht. Von dir in unglaublich für mich fließend zu lesenden Zeilen ins Licht gerückt und angeprangert. Oder auch nur beschrieben. Ein Werk, dem man sich widmen muss, um es zu begreifen.
  15. Liebe @lenizzww - sehr gerne schließe ich mich der Begeisterung an, welche diese Zeilen in einem auslösen. Weil so gewollt, so der wahren Liebe und Zuneigung entsprungen. Eine Sehnsucht, die uns wohl allen innewohnt. Wunderbar geschrieben. LG Sonja
  16. Liebe @Maddy - möge der Beobachter zum Wissenden werden, um in dieser Funktion vielleicht einen besseren Ausgangspunkt zu haben. LG Sonja
  17. Dieses Kommen und Gehen von Gedanken, Bildern und der dazugehörigen Sprache könnte man wohl nicht bunter gestalten als du es hier getan hast lieber @Lightning. Oft bin ich schon davor gesessen und wollte etwas zu Papier bringen. Dieses BUNT im Kopf treibt dann fast einen Schabernack und so sehe ich diese Buntheit, die dir den Kopf verdrehte. Zum Schluss bleibt nur das GRAU zurück und man besinnt sich, es diesmal sein zu lassen. Selten diese Phasen so eindrucksvoll geschrieben erlebt. LG Sonja
  18. Dazu kann man nur Goethe zitieren, der wohl heute perfekt mit dir übereinstimmt: "Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh' ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach! Der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Johann Wolfgang von Goethe Mit respektzeugendem Beifall für deine so fein anmutenden Zeilen liebe @Darkjuls grüßt dich Sonja
  19. Kurz und prägnant auf den Punkt gebracht, dass dieser kleine Gnom einer von der üblen Sorte ist lieber @Ralf T.. Passt für so manchen, den wir kennen. Aber zuletzt ist immer die Hoffnung, dass sich auch Gnome auf die Seite der Guten schlagen. LG Sonja
  20. Ja liebe @Sternwandererin! Es ist zu schaffen, zumal diese momentan etwas protestierenden und so gar nicht kuscheligen Wesen in der Pubertät ja einmal der Himmel auf Erden waren. Das ist ja wohl von der Natur so eingerichtet, dass wir die Pubertät aushalten, weil wir sie vorher so viel lieben, knuddeln, verwöhnen durften und vor allem auch so zurückgeliebt wurden. Und ja auch noch werden, auch wenn die "Ja´s" und viel mehr "Nein´s" ziemlich gedehnt rüberkommen. Danke lieber @GünK für das Kompliment. Freut mich sehr, dass es dir gefällt. Irgendwie sind ja auch Gedichte wie Kinder, auf die man gerne stolz ist. Hallo @Trollbär - auch dir sei ganz herzlich für deine begeisternde Antwort gedankt. Und du hast recht - man ist im Alter nicht nur körperlich "gereifter", sondern auch zum Glück im Gefühl und der Emotion. Dann kann man auch pubertierende Enkelkinder aufrichtig und ohne Gram bzw. Kritik einfach lieben. Und sobald sie das merken, geben sie sowieso meist den Widerstand auf, der einfach irgendwo ausprobiert werden muss. Allen LIKERN ebenso ein herzliches Danke - die Devise "keep cool" ist hier wohl angebracht @Josina @Perry @avalo@Melda-Sabine Fischer @Carlos @Gina @MatSo @Berthold
  21. Wenn jugendlich getragene in sich unklar definierte Wünsche oftmals plagende zum Widerspruch verführte Ideen werden, die dem wahren vermeintlich einzigen und allein, dem eigenen oft unerfahren kolportierten Verstand rein gar nichts entgegensetzen können, während sie dir, mit der sie sich nun fetzen, absprechen jegliches Gespür, zur Durchsetzung von Willen, der Pubertät geschuldet, lässt sich nicht im Stillen die Verzweiflung messen, der man ausgesetzt und leis erduldet. Weil die liebmütterliche Kraft sich der Kinderzeiten gern erinnert, auch wenn jetzt ein Graben klafft sie deinen Schmerz doch lindert. Und irgendwann, wenn fortgeschritten der Altersbann und seine Sitten, wird das Gefühl, das wieder warm zum Ziel und nimmt euch beide in den Arm.
  22. KÖSTLICH! UND SO WAHR. Von den Coronazeiten werden wir noch lange zehren können. Hungersnot war das keine!!!! Herrliche Zeilen von dir liebe @Sternwandererin. Sonja
  23. Hallo @Cecilia! Da schließe ich mich den Worten von @Sternwandererin gerne an. Mut definiert sich über die Person, die ihn gerade hat oder auch nicht. Am besten am Mut gefällt mir wohl der "Übermut", denn der tut meistens allen gut. Der andere Mut ist auch im Spiel, wenn sich zwei Irre auf einer offiziellen Straße ein Autorrennen liefern oder Jugendliche sich auf Eisenbahnwaggon wagen, nur nicht mit der Starkstromleitung darüber rechnen....... Mut gehört aber auch dazu, "Nein" zu sagen, zu gehen, wenn die Lage hoffnungslos ist, zu schweigen, wenn alles gesagt ist und jedes Wort nur Emotionen in die Höhe treiben würde. Mut hat so viele Gesichter und lässt sich meiner Meinung nach nicht in Gut oder Böse einteilen. Dazu gehört ebenfalls Mut, vor dem ich mich respektvoll verbeuge. Denn das Leben wird dadurch nicht unbedingt leichter, aber vielleicht selbstzufriedener. Deine Zeilen verleihen Anstoß, darüber nachzudenken, sich das Wort zu verinnerlichen. Und dann wende ich mich doch lieber den Worten "Nächstenliebe" zu. Auch dafür braucht man Mut, wenn man es ernst meint. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  24. Lieber @Kurt Knecht - das könnte auch meine Lebensbetrachtung sein. Es gab Zeiten, die ich mir heute nicht mehr vorstellen kann- Schwierigkeitsgrad 10 von 10 hat da manchmal ganz schön mitgehalten. Und heute bin ich ein befreiter glücklicher Mensch, der sich vor keinem Sturm mehr fürchtet. Viele Umstände haben dazu beigetragen, aber der Hauptumstand ist ebenfalls meine vor 11 Jahren erst gefundene große Liebe. Und plötzlich ist alles einfach, weil keiner kompliziert ist, es wird alles runder, weil die Ecken bereits geschliffen sind, das Verständnis hat einen weitaus höheren Stellenwert als die Egomanie und irgendwie - man soll es ja fast icht glauben - hat man das Gefühl, Altersklugheit zu besitzen. Wenn mir das jemals wer gesagt hätte, als ich 18 war - wo doch ein 33-Jähriger bereits als Greis und weit von Gut und Böse entfernt gesehen wurde - , wäre meine Antwort ziemlich flippig gewesen. Es ist gut, dass wir alle diese Erfahrung machen können, sofern wir das Alter erreichen. Was ich jedem von Herzen wünsche. Deine Zeilen - du siehst es - haben mich inspiriert, erinnern lassen, meine Redseligkeit so richtig in Schwung gebracht. Danke dafür. LG Sonja
  25. Lieber @Bote_n_stoff - Das Traurige daran ist, dass sich auch dieses Lager in ihrem Irrsinn wieder füllen wird; auch wenn wir alle Leute heute wegholen würden. Die Wurzel des Problems zu lösen, ist für mich ein Rätsel, lässt so wenig Hoffnung zu und wäre für die Menschen, die flüchten müssen, wahrscheinlich der viel menschlichere Weg. Denn flüchten ist ja immer nur der letzte und gefährlichste Ausweg, wenn nichts mehr geht. Deine Zeilen berühren zutiefst. Sonja
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.