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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Sehr schöne Zeilen lieber @Vincent Fürst - im Heute das zu erleben, was das Gestern schon eine Ahnung war, das man mit "Neid" bereits gestern entdeckt hat. Dafür ist es nie zu spät. Ein guter Morgen, der sich hier anbahnt - ein neues Leben, eine neue Chance. Die wir jeden Tag nutzen sollten, um dem "Damalszwang" keinen Freiraum mehr zu geben. Gut geschrieben. LG Sonja
  2. Lieber @Freiform - Otto emanzipiert sich! Welche Freude. Gut so, wenn er sich nicht unterkriegen lässt. Und noch besser, wenn er sagt, was ihm nicht passt. Man sieht´s - es hilft. LG Sonja
  3. Hallo liebe @schmusefisch - gut, dass ich deinem Kommentar entnehmen konnte, dass diese Gedanken nicht ureigenste Gefühle ansprechen. Schon sehr dem Freitod entsprungen deine Zeilen, in denen mir ein bisschen der Schmerz fehlt, den man in solchen Momenten doch auch spüren muss. In doppelter Hinsicht. Es ist so frei und frank geschrieben, als ob diese Lösung eines Problems auf diese Weise tatsächlich etwas Gutes, Erlösendes, Befreiendes und letztendlich der Welt Guttuendes empfunden werden kann. Mir fallen dazu die Hexenverbrennungen ein, Menschen, die sich mit Benzin überschütten und aus Idealismus anzünden. Da hängt sicherlich im Vorfeld unglaublich viel innerer Schmerz mit der Entscheidung zusammen. Die Leichtigkeit des Schreibens von dir gefällt mir sehr gut - nur vielleicht nicht in diesem Zusammenhang. LG Sonja
  4. Danke liebe @Sternwandererin für deine sehr meinem Ursprung zugänglichen Gedanken, die ich damit verbunden habe. Denn irgendwann ist es dann die unendliche Ruhe, welche die Gegebenheit unserer Vergänglichkeit annimmt. Nur Diejenigen, die zurückbleiben, sind mit der Traurigkeit des Verlustes konfrontiert. Wobei wir diesen Schmerz für sie jetzt in uns tragen, aber im Fall des Falles dieser dann doch alleine bewältigen werden muss. LG Sonja
  5. Ja @Stephan_sombra - genauso muss es sein. Denn wenn ich mit meinen Enkelkindern im "OTTO-SCHRITT" über einen Platz hüpfe, dann muss das Kind in mir wohl Regie geführt haben. Und immer wieder fühle ich mich damit sehr wohl, fast schon zu Hause. Sehr schön von dir ausgesprochen. LG Sonja
  6. Die Schwere des Themas hast du lieber @Bote_n_stoff in melancholisch anmutende wahre Worte getaucht und nimmst mich als Leser dadurch in eine hoffnungsvolle Zukunft mit. Die Ausdrucksform sehr stark, nachhaltig und bewegend. Es liegt viel Kraft darin. Bei meiner nächsten "Lebenspfütze" werde ich an dich denken. Und gestärkt daraus hervor gehen. LG Sonja
  7. Danke liebe @Letreo71 - da fiel mir dann gleich noch ein weiteres Wort auf, das sich nun besser liest. Richtig schön, wenn die Auseinandersetzung mit den Zeilen anderer zu einer Verbesserung führt. Bin immer noch sehr dankbar dafür. LG Sonja Und deinen Sonnenschein liebe @Gina für die Seele nehme ich gerne mit. Manchmal begleitet mich viel Melancholie - vor allem, wenn ich am Grab meiner Eltern und meiner erst kürzlich verstorbenen Freundin stehe. Hab Dank dafür. Sonja
  8. Er wird sich noch erinnern, wenn ich es nicht mehr weiß, ein feuchtes Augenschimmern begleitet mich dann leis. Erinnerung alleine bleibt von der schönen Zeit wenn einst meine Gebeine für Höheres bereit. Den Kummer will ich achten, beim Abschied ganz devot ihn schattengleich betrachten, wenn in mir alles tot.
  9. Bin heute nicht dazu gekommen, etwas zu lesen, aber nun freue ich mich umso mehr, von dir liebe @Letreo71 so ein einfühlsames Freundschaftsgedicht vorzufinden. Wenn man mit offenen Augen durch die Gegend streift, fällt wohl jedem von uns etwas auf, wo wir helfen könnten. Einmal ist man der Strohhalm, dann der Grashalm - damit könnte man die Menschen auf dieser Welt retten. Sehr schön geschrieben. Klasse Idee. LG Sonja
  10. Kälte, Blumen, Mensch und die Zerbrechlichkeit sind hier liebe @Lichtsammlerin in anschaulicher Weise dem wahren Empfinden entnommen. Blumen, die wir großteils alle lieben, eignen sich als Metapher sehr gut, weil damit das Herz ❤ berührt wird. Und eine Traurigkeit lässt einen hier zurück, die allerdings den Hintergrund nicht ermessen kann. Du schreibst immer so berührend und gerade deshalb oder trotzdem übst du dadurch eine Faszination auf den Leser aus und nimmst mich immer mit. LG Sonja
  11. Großartig!!!! Das ist wirklich ein rühmliches Ende!!! Habe ich es irgendwie geahnt, als mir die Anrede "Hi Süße" nicht gefallen hat? Zu vertraut, zu intim, hatte ich gemeint - also Liebe. Du schreibst wunderschöne Geschichten lieber @Freiform. Vor allem sind deine Beschreibungen von einzelnen Situationen das Salz in der Suppe! Man wird durch die Zeilen getragen, während keine Minute das Gefühl aufkommt, irgendwo drüber lesen zu müssen, weil die Lage stagniert. Wichtig ist, dass man sich einfach darauf einlässt. Sehr gut gemacht. Ich bin auch nächstes Mal wieder dabei. Gerne. LG Sonja
  12. Liebe @sofakatze - Da nicht sehr viel von dir (leider) hier zu lesen ist, habe ich mich sehr gefreut über diese Zeilen. Wenn der Winter mit all seiner Allmacht über das Land fegt, dann ist es vor allem für Vögel, die dem Frühling schon geneigter sind, eine unerwartete und äußerst herausfordende Zeit, sich diesem nochmals zu ergeben. Ergeben zu müssen. Darum verstehe ich den Traum des kleinen Vogels so gut, der angeeist noch gegen Wind und Wetter kämpft, während er bereits im Kopf die Wärme und Geborgenheit des erblühenden Frühlings in sich trägt. Tut richtig weh, wenn man dann zu deiner letzten Zeile kommt, die einem die Willkür der Natur vor Augen führt, der sich die Lebewesen unterordnen müssen. Ob sie wollen oder nicht. Vor allem so zarte Wesen. Ganz besonders von dir in Worte gebunden. Sehr schön, doch auch sehr traurig. Gute Nacht! Sonja
  13. Danke liebe @Lina für deine mitgeteilte Freude an meinen Zeilen. Es gibt so viele Gedanken, die mir im Kopf herumspuken, dass ich manchmal gar nicht aufhören kann zu schreiben. Und bei solch lieben Kommentaren bin ich umso mehr motiviert. LG Sonja
  14. Lieber @Freiform - hier stört mich die Anrede von Ingrid mit "Hi Süße". Ich finde diese Anrede ein bisschen zu intim, außer die Geschichte ginge mit einem flotten Dreier weiter. Was ich nicht glaube. Ansonsten wirkt alles real und sehr gut erzählt. Wie wir es ja von dir gewohnt sind. Dann bin ich ja schon fast am Ende. Lese mir Nr. 5 nochmal durch, unter dem Aspekt des gerade Gelesenen. LG Sonja
  15. Hallo @Freiform - ein bisschen Erotik, ein bisschen Spaß, ein bisschen Schamgefühl - ein guter Mix für die Phantasie. Leider irritieren mich die Rechtschreibfehler manchmal, aber das haben wir ja schon besprochen und vor einer Veröffentlichung müsste man es einfach überarbeiten. Deine Phantasie und sie in Worten auszudrücken, ist einfach lesenswert. Weiter mit Folge 4.. . Sonja
  16. Lieber @Freiform - interessante Geschichte, die sich einfach noch weiterentwickeln muss. Bin gespannt. Und schon lese ich Teil 3. Sonja
  17. Na gut lieber @Freiform - jetzt kennen wir die Dame einmal. Kleine Mängel wie der Name oder ein leichter Geruch, der aber nicht abstoßend ist, schreckt mich nicht. Ist eher menschlich. Dann lese ich gleich mal die Fortsetzungsgeschichte Nr. 2............ Sonja
  18. Danke für den Hinweis @Freiform. Ist schon angenommen. LG Sonja
  19. Danke liebe @Darkjuls - nachdem ich viele kritische Texte schreibe, brauche ich dazwischen ein bisschen Fröhlichkeit, die mich durchs Leben trägt. Danke für deinen positiven Kommentar. Freut mich sehr. LG Sonja
  20. Sei leise, fast weise, vergeude die Freude nicht, wenn sie dir ein Lächeln zu schenken verspricht, lass lenken dein Gemüt ohne Bedenken auf das Empfinden, dich wiederzufinden. Sodass Fröhlichkeit und Heiterkeit dich beseelt, erwählt - ein sich Lösen vom Wesen, ein sich Verlieren ohne genieren im wachen Lachen, denn nur dann sei wie es sei, bist du glücklich und frei.
  21. Danke liebe @Letreo71 - Du warst meine erste Ansprechpartnerin in diesem Forum und du warst es, die mir über die ersten Schritte geholfen hat. Das macht dich auch zu etwas ganz Besonderem für mich und jedes Mal, wenn ich sehe, dass du kommentierst, erfüllt mich das mit einer besonderen Freude. Dieser gerade eben gepostete Kommentar bestätigt mich darin, dass ich sehr gerne und immer wieder eine innere Glückseligkeit empfinde - bei deinen Gedichten, bei deinen Aussagen, bei deiner Lebenseinstellung. DANKE. LG Sonja
  22. Ja liebe @antonia.rose - das ist die Grundproblematik des Menschen. Augen schließen, verstecken, das Leben nicht wirklich annehmen - das hat den Verlust des Lebens zur Folge. Ich wünsche dem LI ein HINSEHEN, DRAUFZUGEHEN, OFFENSEIN, um sich dem Leben zu stellen, das nur dann einen Sinn macht, wenn man wirklich "LEBEN" will. Deine Zeilen gefallen mir sehr gut. LG Sonja
  23. Lieber @Just_Markus - ja, wir haben oft so viele Gedanken im Kopf, die wir in einem Gedicht zu dem Thema dann gar nicht unterbringen können. Verstehe ich vollkommen. Ein kleiner Fehler wäre mir aufgefallen: Trosthaftigkeit" soll dies wohl heißen; eine Wortkreation, die mir sehr gefällt. Ich habe mich ein bisschen mit deinen beiden "Enden", die dir offensichtlich am Herzen liegen, beschäftigt und versucht, auch die zweite Möglichkeit dem eindeutig ersten Ende in seiner Wertigkeit etwas anzupassen: Bis zum Aufprall waren sie vereint, flogen in die Tiefe Seit an Seit, zerrieben an dem Stein der Zeit, das Einzige was ihnen bleibt, ist trauern um die Vergangenheit! oder: Bis zum Aufprall waren sie vereint, flogen in die Tiefe Seit an Seit, zerrieben an dem Stein der Zeit, das Einzige was ihnen bleibt, ist schauen, wie das Ergießen, sich ihnen am Ende wird erschließen. Mit liebem Gruß Sonja
  24. Schön formuliert diese Weisheit, die jedem sich Erheben über das Gewohnte den Gegenwind bringt. Was wiederum nicht das Ende, sondern eher der Anfang sein soll. Denn wie du richtig erwähnst "Im Stillsein ist kein Prohpet zu Hause". Schließe mich dem voll an. LG Sonja
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