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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Sehr unterhaltsam und köstlich geschrieben liebe @Josina. Diese Zeilen sind auch am Abend noch ein Balsam für ein glückliches Lächeln vor dem Schlafengehen. Gute Nacht. LG Sonja
  2. Lieber @Ichdichteab&zu - sehr schöne zarte Zeilen für Maria Lichtmess - die nicht nur in der Natur eine Bedeutung hat, sondern vor allem mit der Reinheit 40 Tage nach der Geburt Jesu in Zusammenhang steht und exakt am 2. Feb. ihren Festtag bezieht. Zufällig werde ich am 2. Feb. genau dazu ein Gedicht einstellen, weil ich Bräuche für wichtig erachte, die dem Jahresablauf ihren Rahmen geben, unser Grundgerüst. Deine Beschreibung ist einzigartig schön und gefällt mir sehr. LG Sonja
  3. Wirklich äußerst gelungen diese Zeilen, die einem Witz entsprungen sein könnten lieber @Carlos Wenn die Wahrheit nicht viel tiefer liegen würde. Schönen Abend LG Sonja
  4. Wunderschöne Worte gefunden lieber @Federtanz. Feinsinnig und hintergründig. LG Sonja
  5. Liebe @Lina - wertvoll dein Gedicht, weil es uns vor Augen führt, dass wir uns von so vielen Faktoren treiben lassen (müssen/wollen). Sehr gerne gelesen und an all die Dinge gedacht, die uns anspornen, etwas zu tun. Würden wir es sonst nicht tun oder nicht daran denken? Schönen Abend. LG Sonja
  6. Liebe @Geschichtenerzählerknopf - heute sind die Zeilen der Sehnsucht und der nichterfüllten Liebe ein großes Thema. So auch hier. Doch vielleicht schenkt die Hoffnung doch eine Wende. Man weiß es nicht. Sehr schön geschrieben und gerne gelauscht. LG Sonja
  7. Liebe @mariecolette - Nun habe ich mir deine Zeilen schon zwei Mal durchgelesen, erkenne die Traurigkeit des LI, welche durch Kälte, Wind und die besonderen Hinweise, dass das Leben nicht fair ist, unterstrichen werden und bin von dem Wechsel des Reimschemas etwas verwirrt. Entspringt es der Emotion des Schreibens, der Absicht, die Gedanken zu vertiefen oder einem anderen Grund? Ich kann es nicht erkennen. Diese Strophe ist etwas verwirrend - das meine ich. "Wie in Zeitlupe bewegt sich das Leben, doch totenstill ist mein Sehnen nach dir, während Gedanken gekillt warten auf dich - hier" wäre so meine Interpretation gewesen, die du wohl so gemeint hast. Schnelle Gedanken, die heraussprudeln und vielleicht auch den Leser verwirren sollen, weil die Situation aus dem Ruder gelaufen ist. Dieser Absatz ist wirklich perfekt, bis auf die zwei Worte "Unwissenden" und "Allwissenden" - die würde ich groß schreiben. Diese Zeilen lassen am Schluss ein bisschen Hoffnung zu, das Desaster zu überleben. Gut so. Sehr gut rübergebracht. Gerne gelesen und verzeih mein ausschweifendes Hineinhorchen in deine Zeilen. Wenn ich Verbesserungsvorschläge mache, dann sind sie genau nur als solche gemeint und ich lese sehr gerne auch alles so, wie es dasteht. LG Sonja
  8. Hallo @lenizzww - "doch dein Herz dreht sich weg" ist ein sehr intensiver Ausdruck, der eine Wehmut auf der einen Seite und einen absoluten Rückzug auf der anderen Seite signalisiert. Sehr gut geschrieben - das ganze Gedicht. Vor allem, weil die meisten Leser in irgendeiner Form einen Abschied nachvollziehen können und sensibilisiert diese Worte noch mehr in sich aufnehmen. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  9. Lieber @corvus - ein Drama der Hoffnung und Angst, der Verzweiflung und dem endgültigen Abschied. Ich denke dabei an die vielen Flüchtlinge, die auf diesem Weg ihr Leben verlieren. Weil zu viel Hoffnung sie in die Fremde treibt, die von einer Angst genährt wird. Wenn die Zukunft so im Dunkel liegt wie das Boot auf den Wellen und die Vergangenheit nur aus Angst besteht, dann ergeben sich solche Bilder, wie du sie hier sehr anschaulich wiedergibst. LG Sonja
  10. Lieber @Daniel Walczak - soeben habe ich bei Kurt einen Kommentar geschrieben, der wohl 1 zu 1 auch hier passen würde. Die ewig immer wiederkehrende und doch auch vergängliche Liebe. Die im Nachhinein oft hochstilisiert die Wehmut verstärkt, aber doch die Möglichkeit bietet, einem noch viel höherem und wertvollerem Beziehungserleben entgegen zu gehen. Mit offenen Augen. Das wünsche ich dem LI aus ganzem Herzen. LG Sonja
  11. Lieber @Kurt Knecht - das ewige Kommen und Gehen der Liebe sehr anschaulich und in ihrer Konsequenz sehr schön ausformuliert und dargestellt. Dem LI sei gesagt, dass dies lediglich dem Kreislauf des Lebens entspreche und die Zukunft wohl noch viel an Überraschungen und vielleicht noch viel schöneren, wärmeren, liebevolleren Begegnungen bereits in der Tür steht. Der Moment erlaubt diese Zuversicht nicht; dem Betrachter ist sie erlaubt. LG Sonja
  12. Wenn mir die Augen müde aufzeigen, dass es gut, wenn gleich der Attitüde die Müdigkeit jetzt ruht, lege ich mich nieder und ruhe still wie weise morgen komm ich wieder von meiner Schlafensreise.
  13. Liebe @Letreo71! Die herzliche Verbindung bleibt für immer, wenn man sie vorher hatte. Egal, wo man hinzieht. Wie ein unsichtbares Band. Mach es dir wohlig und wenn das Gedicht nicht authentisch, dann wünsche ich all das dem LI. Hier stimmt irgendwas nicht ganz, oder? LG Sonja
  14. Danke @Gina! Die Wärme einer Hand kann die Kälte einer Seele wärmen. Davon bin ich überzeugt. Dir einen schönen Abend. Von meinem Mann und mir. Sonja
  15. Liebe Mathi - da haben wir etwas sehr gemeinsam. Ich habe ebenfalls zwei Töchter, 2 Enkeltöchter und einen Enkelsohn! Schon etwas Besonderes, was uns da verbindet. Und da ich zu meinem Enkelsohn ein sehr tiefes, kommunikatives und enges Verhältnis habe, verstehe ich dein Gedicht noch einmal doppelt so gut. Hoffe sehr, dass ich das noch erlebe, dass er heiratet. LG Sonja
  16. Wie wahr lieber @Freiform. Wirklich bemerkenswert diese Zeilen. LG Sonja
  17. Ich kann den Duft beinahe riechen, den diese Frühlingspoesie von dir ausströmt lieber @Lightning. Auch das Foto trägt seinen Anteil daran. Sehr schön. LG Sonja
  18. Das ist ein Wunsch, den ich mittrage liebe @Carry. Man kann nicht zu oft diesen Gedanken in sich tragen. LG Sonja
  19. Liebe @RebekkaStimmt - eigentlich ist es nur die vorausgewunschene Realität, die uns eingeholt hat. Denn uns war doch oft schon alles zu schnell, zu hektisch, zu viel. Ich genieße diese Ruhe - noch immer. Wird nicht so schnell wiederkommen. Im Nachhinein darüber zu philosphieren ist müßig - jetzt das Beste aus der Situation machen, ist der einzige Weg. Von dir sehr schön auf den Punkt gebraucht. LG Sonja
  20. Liebe @Geschichtenerzählerknopf- den Weg alleine weiterzugehen ist mit Mut und der festen Überzeugung verbunden, dies auch zu wollen. Du hast dies in deinem Gedicht sehr schön beschrieben und der Satz "hungerte mich aus meinem alten Leben in Fülle und begann, das Leben leicht zu nehmen" ist wie ein Befreiungsschlag, der allerdings auch seine Tücken hat. Wie du sagtest "leicht bedeutet nicht frei". Wunderschön die tatsächliche Wahrnehmung geschildert. LG Sonja
  21. Liebe @alter Wein - besondere Momente hast du besonders gewürdigt. Mit diesem besonderen Glückwunsch in Gedichtform zeigst du, dass du dich viel mehr in dieses wunderschöne Ereignis hineinversetzt hast, um es den anderen ganz tief spüren zu lassen. Man kann jedem, der diesen Schritt ins Leben zu Zweit setzt, nur das Allerbeste wünschen. Auch wenn es nicht immer einfach sein wird. Sehr schön geschrieben von dir. LG Sonja
  22. Genauso ist es liebe @alter Wein. Doch zum Glück habe ich meinen Mann, der mir dieses Gefühl schenkt. Und auch die Erinnerung daran ist etwas Besonderes, weil es nicht selbstverständlich je ist und war. Wie wir sehen können. Ich drücke dir in Verbundenheit gemeinsam mit @Melda-Sabine Fischer beide Hände. LG Sonja
  23. Sonja Pistracher

    Handspiel

    Deine Hand, die warm sich in die meine legt, ganz leicht das Zittern nun in ihrer spürt, während gefühlskonform sie sich bewegt dass bis zum Herzen diese Wonne führt, schenkt ein Vertrauen voller Tugend, der ich mich nicht entziehen kann, lässt verspüren Tage ew´ger Jugend mit ihrem märchenhaften Klang.
  24. Genau lieber @Freiform - und genau um diese sollte es uns allen gehen. Man darf nicht wegschauen, sondern sich dagegen stemmen. Auch wenn es bei uns in Österreich noch nicht ganz so schlimm ist, so haben wir selbst in der Oppositionspartei einen Mann, vor dem mir schier Angst wird, wenn er spricht. Ich hoffe inständig, dass wir alle zusammen den "Mut" haben, so einer "Vernaderung", diese furchteinflößenden "Tiraden", das werben mit "unlauteren Mitteln", weil die Wahrheit dahinter immer noch etwas bedeckt gehalten wird, entgegenzutreten. Darum sind so Liedtexte mit genau deiner Art, Musik zu machen (weil sie vielleicht dadurch eher diese "andere Welt" erreichen) wie von dir ganz extrem wichtig. Und mutig. Finde ich total super, dass du dich derart damit auseinandersetzt. Toleranz hat einen breiten Spannungsbogen, aber die "Überspannung" ist bereits eingetreten, in der sich verunsicherte und der Situation geschuldet verzweifelte Menschen dieser Gesinnung anschließen, ohne vielleicht zu wissen, was daraus entstehen kann. Danke dafür. LG Sonja
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