Liara

@Monolith Stimmt! "ganz" würde gut passen. Übernehme ich. Danke Liebe Grüße Liara Guten Morgen @Letreo71, hörzlichen Dank für deine rabiate Antwort 😂. Sei lieb gegrüßt Liara

Unsre Heizung ist ganz alt, drum ist es jetzt bei uns so kalt. Ich gehe mit erfrorener Gestalt, zum Heulen in den finstern Wald, als es knallt. (ein Jäger - immer diese Gewalt!) Der Monteur kommt nicht so bald. Er verlor am Berg den Halt und fiel in einen Gletscherspalt. Dafür kommt der Schornsteinfeger.

Wortspielerreien und Doppeldeutigkeiten sind mit das Schönste in der Dichterei. Der Titel ist genial zum Rest. Herrlich. Liebe Grüße Liara

Sehr witzig, vor allem das Ende. Gerne gelesen. Liebe Grüße Liara

Sehr humorvoll und macht Spaß zu lesen. Liebe Grüße Liara

Hallo Wolfgang, herzlichen Dank für deinen positive Kommentar. Liebe Grüße Liara

Super Gedanke, lieber Horstgrosse, den habe ich sogleich übernommen. Danke für das Kompliment. Liebe Grüße Liara Danke auch an @Teddybär @Guenk @Darkjuls @paulifie @Isi vom Randeberg @Zorri @Jackybee @Cornelius @Stavanger @weltenwanderer und @Josina 🌼

Hey, das ist einfach, wenn du es ändern möchtest. Öffne deinen Haupttext. Du sieht oben rechts in der Ecke auf dem hellgrauen Streifen drei Punkte. Da drauf klicken, dann kommen verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Eine davon ist "bearbeiten". Damit kannst du deinen Text wieder öffnen und Fehler verbessern, auch den Titel. Am Schluss abspeichern nicht vergessen. Fertig.

Liebe @Letreo71, jetzt war ich doch schon lange nicht mehr hier, aber immer noch sind nicht alle Themen aufgebraucht. Das ist doch allein schon ein Wunder. Und du setzt noch eins drauf. Liebe Grüße Liara

Liebe Gummibaum, was für ein humorvolles "Liebesgedicht"! Eines, dass man gerne mehrmals liest. Und perfekt in ein Sonett gepackt auch noch. Liebe Grüße Liara

Hallo! Im Titel hast du das "l" vergessen. Jaja, so manches passt manchmal nicht. Ob's mit Schlehenlikör besser wird? Nun ja ... Liebe Grüße Clara

Och, liebe Kerstin, man könnte fast mittrauern. Wirklich sehr schön in Worte gepackt. Liebe Grüße Clara

Nie mehr Ich höre deine Worte niederfallen - im Abendwind. Ich lausche wie sie schwer und überlaut in meinem Herzen hallen. Wohin nur fliehen ohne Wiederkehr? Im gelben Faltboot fahr ich übers Meer und fliege übers Land mit einem Drachen aus Buntpapier. Ich wollte doch nie mehr, nie mehr - wollt ich denselben Fehler machen. Nun höre ich nie mehr dein glockenhelles Lachen. Ich lausche still dem Wind, er flüstert leise, in meiner Seele wehen Zweifel sacht: Wohin des Wegs? Wo endet meine Reise? Das weiß nur Gott allein in dieser Nacht. Ich springe auf den Mond, so kalt entfacht sein Schein und tanze stumm im Sternenlicht bis mir im Morgenrot der Tag erwacht. Ein Sonnenstrahl, der durch die Schatten bricht, verwischt mir sanft und warm die Tränen im Gesicht. (inspiriert von "I listen to the wind" von Cat Stevens)

Hey, es müssen keine Reime sein oder präzise Rhythmik um ein richtig gutes Gedicht zu schreiben. Steht doch jedem frei. Ich liebe beides und ich lerne noch. Inhaltlich gut auf den Punkt gebracht. Liebe Grüße Liara

Hallo! Wunderschön geschrieben mit einem überraschenden, humurvollen Ende. Liebe Grüße Liara

Habe doche halbenerweges verstandewu, aber nixe finde, was mache Gespräche dazu gut. LG Liara

Lieber Techniker-Vernichter-Mob, Finger weg von meinem Lap-Top. Auch mein Kaffeekocher ist mir heilig, drum lasse ich auch still und eilig, meine Lieblinge verschwinden: Ihr werdet sie niemals finden!

Vielen Dank Alex, mit diesem Gedicht wollte ich die Spencer-Strophe üben: - 9 Verse pro Strophe - Reimschema: ababbcbcc - Verse 1 - 8: fünhebige Jamben - Vers 9: sechshebiger Jambus mit Zäsur, also ein Alexandriner Das war meine erste dieser Art, umso mehr freue ich mich über dein Lob. Und es stimmt schon, der letzte Vers ist etwas plump geraten. Falls mir noch etwas Besseres einfällt, justiere ich nach. Mit lieben Grüßen Liara Danke auch an @Jackybee, @Zorri, @Missgunbar, @Carolus, @Cornelius, @Seeadler, @Eliane, @Jutta S und @Teddybär. 🌻

Frost Ihr sprecht von Not, in euren warmen Hallen, wo euch kein Sturmwind an die Wangen schlägt. Ihr nennt sie fremd, lasst ihre Hoffnung fallen, wenn Elend sie an eure Schwellen trägt. Und wie ihr sprecht, so kühl und unbewegt, als wärt ihr längst aus Stein anstatt aus Blut. Gefühle sind aus Herzen fortgefegt, sie pochen noch, doch ohne jede Glut. Wer Wind und Kälte sät, der erntet meistens Wut. © Liara

Hallo Patrick, vielen Dank für deinen konstruktiven Kommentar. Deinen Vorschlag habe ich als Alternative oben mit aufgenommen. Der Unterschied ist nun, dass in der Urfassung noch ein geringer Hoffnungsfunken geblieben war, der in der gekürzten Fassung nicht mehr existent ist. Ich freue mich sehr, dass dich mit meinem Gedicht einfangen konnte. Liebe Sonntagsgrüße Liara

Überspannt Das Ziel im Visier, das Fadenkreuz im Blick, den Bogen in der Hand und gespannt. Die Anspannung steigt, Schweißperlen tropfen, das Herz klopft laut und vertraut. Bis in den Abgrund spannt sich ein Bogen vollkommener Leere über die Schwere. Die Finger spannen mit letzter Kraft. Die Sehne entgleist und reißt. © Liara

Hallo Joshua, also was das Li geht, weiß ich nicht. Vermutlich eher ersteres. Vielleicht ist es aber auch nur ein Bild. Ich male sehr gerne Bilder. Zu Zweiterem: Es bleibt in allen Worten immer was zurück, meine ich. Jedes Gedicht ist auch ein Stück Seele - selbst wenn man nicht selbst das LI ist. Ohne mich kann ich keine Gedichte schreiben, dann wären sie leer und hohl. Ich kann nicht über Dinge schreiben, die mir nichts sagen. Oder? Danke für deine Gedanken zu meinem Gedicht. Liebe Grüße Liara

Hey Wannovius, diese Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, aber ich freue mich sehr, dass dich mein kleines Gedicht nachdenklich stimmt und dass du dich überhaupt damit befasst hast. Und ja - das Ende ist offen und die Richtung auch oder nicht ganz, wenn du den Titel dazu nimmst. Liebe Grüße Liara Danke @Nesselröschen. So schön, mal wieder eure Namen zu lesen.

nach überall inmitten all dieser asche suche ich mich hab vergessen wo ich verloren ging letzte glüh- fünkchen brennen unter der haut inmitten all dieser asche bläst ein wind mich sachte fort © Liara (nach einem Vorschlag von Patrick:) nach überall inmitten all dieser asche suche ich mich hab vergessen wo ich verloren ging inmitten all dieser asche bläst ein wind mich sachte fort

Das stimmt. Bayern kann da mit etlichen Exemplaren aufwarten. Ich werde mal bei Gelegenheit sammeln. So long. Liara