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Liara

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Alle erstellten Inhalte von Liara

  1. Liara

    Endlich Frühling

    Hallo Carry, sehr angenehm zu lesen, dein schönes Gedicht. Noch einen Refrain dazwischen und du hast beinahe den Text für ein neues Volkslied. Gerne gelesen und den Frühling eingeatmet. Liebe Grüße 'Wackeldackel
  2. Hallo Skalde, ich muss ehrlich gestehen, ich bin in der nordischen Mythologie nicht wirklich belesen, deshalb musste ich erst selbst recherchieren und nachlesen. Außer, dass dein Gedicht schön geschrieben ist, habe ich zudem noch etwas gelernt. Liebe Grüße der Wackeldackel
  3. Hallo lauRa, der Text mit den gelegentlichen Reimen ist sehr eindringlich und er macht ein Stück weit sprachlos. Ein Typ hat das LI aus dem Sumpf gezogen, um es später in die Tonne zu treten. Eine Geschichte, die immer wieder passiert, aber dadurch, dass der "Täter" direkt angesprochen wird, ist man mittendrin im Geschehen. Es gibt ein paar Stellen, die man stilistisch sicher noch verbessern könnte und ich würde in der ersten Zeile "ein Wrack" und die beiden letzten Zeilen komplett streichen. Und ansonsten können dir andere bestimmt viel besser helfen als ich, falls du das möchtest. Liebe Grüße der Wackeldackel
  4. Hallo alterwein, da kann ich voll mitreden und nachempfinden. Ohne geht gar nicht. Es schläft meine halbwilde Katze, heut Nacht quer auf meiner Matratze. Und am Boden lieg ich, ärger mich fürchterlich, vor Zorn ich am Bettpfosten kratze. Liebe Grüße Wackeldackel
  5. Hallo Lena, jetzt geht es mir wie Charlotte. Deshalb möchte ich mich ihr anschließen. Und es kommt nicht oft vor, dass ich nicht viel mehr zu sagen hätte. Liebe Grüße Wackeldackel
  6. Hallo Cheti, ich bin noch ganz benommen vom Lesen. Wunderschöne Sonette geflochten um eine faszinierende Brücke. Wirklich beeindruckend. Mit lieben Grüßen vom Wackeldackel
  7. Hallo Carry, das ist ein sehr schönes Gedicht, das auch Kindern gefallen würde und da sieht man es mal wieder: Nie ist man zufrieden, mit dem was man hat. Sehr gerne gelesen, und auch nicht das letzte Mal. Mit lieben Grüßen der Wackledackel
  8. Hallo Hayk, ein sehr schönes Gedicht ist dir da gelungen und perfekt in Form und Stil. Chapeau. Mit lieben Grüßen der Wackeldackel
  9. Liebe Letreo, ich glaube du hast mich missverstanden. Meine Worte waren nicht als Kritik gemeint, weder an dich noch nicht vorhandene Kommentatoren, im Gegenteil, sie waren als Kompliment gedacht, für ein Gedicht, das vielleicht ausversehen übersehen worden ist. Das kann schon vorkommen, dass auch gute Gedichte in der Versenkung verschwinden. Liebe Grüße Wackeldackel
  10. Hallo Carry, mir gefällt dein Gedicht sehr gut, auch wenn es nur ein trostloser Garten ist, du hast das gut rübergebracht und eine resignierte Stimmung schwingt in deinen Zeilen. Liebe Grüße Wackeldackel
  11. Hallo Letreo,, ich verstehe gar nicht, warum hier niemand was schreibt. du hast sehr eindringlich geschildert - und man kann kaum dem Empfinden widerstehen, das LI bei den Schultern zu packen und festzuhalten und zuzuraunen: Nee, nicht, gehen lassen, lass den einfach gehen! Für Leere gibt's auch andere Lösungen. aber so sind wir nunmal oft gestrickt. Hoffen, bis zum letzten Atemzug. Liebe Grüße vom Wackeldackel
  12. Hallo alterwein, es ist immer sehr erfrischend, wenn man derzeit ein paar lustige Zeilen zu lesen bekommt. Aber ich habe gehört, dass neuerdings manche ihre Haare auf den Zähnen tragen. Gesehen hab ich's aber noch nicht. Liebe Grüße vom Wackeldackel
  13. Hallo Hayk, dein Gedicht ist wirklich wunderschön geschrieben, und die Sehnsucht ist beinahe greifbar, perfekt, tolle Bilder, aber ich bin auch über deine Schlusszeile gestolpert. Gewiss weiß ich, wie es gemeint sein soll, trotzdem standen mir die Haare zu Berge. Es gibt einen schwerwiegenden Unterschied zu Goethe. Er schreibt "hätt" und nicht "hab". Mit lieben Grüße der Wackeldackel
  14. Hallo Letreo71, vielen Dank für's Willkommenheißen. Das ist sehr nett. Liebe Grüße Wackeldackel
  15. Liara

    Von der Minne

    Lieber Hayk, damit wirst du leben müssen, also mit dem Wackeldackel. Es war mir ein Vergnügen. Mit lieben Abendgrüßen vom Wackeldackel
  16. Liara

    Von der Minne

    Lieber Hayk, dieser frühlingsfreie Bock aber auch: Minne, Minne blökt der Bock, dies ist ganz in meinem Sinne, liebes Mädel, heb den Mund, denn es ist jetzt meine Stund', in der ich dich zum Tanze lock. Ich möchte mich den Kommentaren von Sofakatze anschließen und verbleibe mit lieben Grüßen der Wackeldackel
  17. Hallo Freiform, sehr berührend deine Geschichte. Die überraschende Wendung, die diese Geschichte plötzlich auf den Kopf stellt ist dir gut geglückt und vermittelt auch den Schrecken, der ihr innewonnt. Ja so ist das. Ich hab schon von älteren Menschen gehört, die sich absichtlich leicht bekleidet im Winter ans offene Fenster stellen, in der Hoffnung "sich den Tod zu holen". Und ich hoffe, es mögen nicht viele sein. Sehr gerne gelesen. Mit lieben Grüßen vom Wackeldackel
  18. Hallo Skalde, ich gehe davon aus, dass sich das stalkende LI die gesamte Geschichte nur erträumt. Irritierend, mystisch, aber schön geschrieben. Ich möchte mich Carlos anschließen, diese Zeile: "weißt wieder nicht, dass ich war da" ist nicht so stark. Mit lieben Grüßen von Wackeldackel
  19. Liara

    Es reicht

    Hallo Carlos, eine interessante Überlegung. Hat es sich selbst zum neuen Herrscher über Leben und Tod gekrönt? Nennt sich der Erfinder oder Finder so? Ob die vielen Fühler rundum zum Namen beigetragen haben? Aber dann bräuchte es eher einen igeleigen Namen. Aber eigentlich pfeif ich drauf, oder ist das eventuell ansteckend. Die Krönung wäre, wenn es an uns vorüberging. Es hätte mir Spaß gemacht, dein Gedicht zu lesen, wenn es nicht so ernst wäre. Mit liebe Grüßen vom Wackeldackel
  20. Hallo Cheti, da ist ja, dank Sonne, alles nochmal gutgegangen. Sehr schön ausformuliert. Gerne gelesen und sich mit dem Inhalt auseinandergesetzt. Mit lieben Grüßen von Wackeldackel
  21. Hallo Hayk, du zauberst ein wahrhaft götterliches Bild um den schnöden Rollmammon, der erst wenn er nicht mehr von dannen rollt, sich in seine wahrhaftigste Bedeutung emporschwingt - im Keller bis zur Decke gestapelt hält der das Gleichgewicht im Lot, während andere auf dem Donnerbalken leer ausgehen. Liebe Grüße vom Wackeldackel
  22. Hallo Sofakatze, dein Gedicht, mit seiner feinen Wortwahl und seiner tiefgründigen Stimmung, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Auch ohne die aktuelle Lage spricht es Bände, nun aber öffnet es ein Fenster in eine traurige Wirklichkeit. Sehr gerne gelesen Wackeldackel
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