Liara

Hey, Ritalein, dein Gedicht isste übel fein, ich kicherite voll ein Weilchen, beim Kugelte stoss ich am Schrank und kriechte ich ein Veilchen. Ich jetzt seidte krank. Tolles Gedicht, ich lach mich schlapp. Liebe Grüße Liara

Es ist jetzt noch ein bisschen früh und ganz dunkel draußen, aber vor meinem inneren Augen entsteht eine wundervolle Naturszene, getaucht in schwebendes rotes Morgenleuchten. Wie lange ist es her, dass ich tatsächlich eine Lerche hören könnte? Danke für dieses schöne Gedicht. Liebe Grüße Liara

Hallo horstgrosse, herzlich willkommen, schön, dass du den Weg hierher gefunden hast. Rammstein waren schon groß in ihrer Zeit, mindestens so groß wie deine Buchstaben. Mir hat es bei dieser Musik nicht das Herz zerrissen, sondern den Kopf. Da lobe ich mir dann doch die guten alten Simon&Garfunkel. Liebe Grüße Liara

Ein Gedicht, ganz nach meinem Geschmack. Bilder, die sich zusammenfügen und geflügelte Worte werden zusammengefaltet und bunt überflogen. Liebe Grüße, liebe Lé, mit dem Reclam in der Hand Liara

Hey Yeti, ein gehaufreimter Abendausklang, an dem so schön die Amsel sang und das Zischen schlicht erklang. Es war des Nachbars gelbe Schlang die dann beschwipst noch tagelang die Schießerei ertrug, bis sie dein Reim erschlug. Schönen Feierabend Liara

Wieso muss ich auf Impf warten? Traurig sitz ich deshalb im Garten. Nu hast du's hinter dir. Ist doch gut. Sei lieb gegrüßt Liara

Gerade die Widersprüchlichkeit und innere Zerrissenheit in deinem Gedicht gefällt mir. Dass du das Ganze in einer leicht humorigen Weise erzählst macht das i-Tüpfelchen eines guten Gedichts. Sehr gerne gelesen, lieber Schmuddelkind. Liebe Grüße Liara

Eigentlich kann ich mich meinen vielen Vorrednern nur anschließen, ganz besonders Rita. Wo eine Tür zu geht, geht eine andere auf. Wir streuen die Asche in den Wind und fangen neu an. Liebe SalSeda, sei ganz lieb gegrüßt Liara

Och, wie anmutig beschrieben das kleine Katzentier in deinen Versen daherschleicht. Bis zum Schluss hält sie sich bedeckt und dann - eine niedliche Miez mit spitzen Ohren. Liebe Grüße Liara

Wow, liebe Nesselröschen, ich bin zutiefst beeindruckt. Die bedrückende Stimmung eines unausgesprochenen Konflikts, sei es ernsthaft oder weil man sich einfach nichts mehr zu sagen hat und nicht einmal das ausspricht, hast du so verdeutlicht, dass ich es fast selbst zu spüren glaube. Liebe Grüße Liara

Hallo Terra...., die Vorstellung leerer unbewohnter Kartenhäuser gefällt mir, allein schon die wacklige Bauweise und wie schnell so ein Kartenhaus zusammenbricht, so schnell wie mache Worte, Wünsche und Versprechen. Aber ich habe deine Kommentare gelesen und die differieren komplett zu meinen Gedanken. Aber das ist vielleicht gerade das schöne, dass dein Gedicht Freiräume lässt, für eine eigene Welt. Liebe Grüße Liara

Hm, lieber Gutmensch, so kann das gehen, wenn die Zukunftsvorstellungen aneinander vorbeigehen. Dein LI kann von Glück schreiben, dass das gemeinsame Haus noch nicht gebaut ist. Gerne gelesen. Viele Grüße Liara

Hallo Lightning, bei deinen Zeilen bin ich auch etwas zusammengezuckt, aber nach den folgenden Kommentaren wieder entspannt und beruhigt. Schön von dir zu lesen. Liebe Grüße Liara

Oha, lieber Carlos, ein trauriges tiefgreifendes Gedicht, das in seiner Kürze besticht. Liebe Grüße Liara

Hallo Lina, ein echt starker Text. Jetzt ist schon so viel dazu gesagt worden, so dass ich mich meinen Vorredner einfach anschließe. Liebe Grüße Liara

Hallo Nelke, ein prima Spaß mit Hand und Fuß. Raffiniertes Stückle. Liebe Grüße Liara

Ein toller poetischer Dialog mit Grinsecharakter, lieber Lé. Ja, wenn es doch immer so einfach wäre ein lyrisches Glanzlicht auf's Papier zu zaubern. Aber dieses ist für mich auf jeden Fall das Highlight des Tages. Liebe Grüße Liara

Hallo Margarete, ein hübsches Erholdichmal-und-ruhdichaus-Gedicht ist dir ad gelungen, das ich gerne gelesen habe. Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende Liara

Hallo Yeti, ohne schunkelnde Jecken kann ich ganz gut, sehr gut sogar, aber eine sich biegende Schädeldecke unter einer bleiernen Welt ist schon ein krasses Bild. Da könnte es einem tatsächlich den Atem nehmen. Du zeichnest hier eine übeldüstere Zukunftsmöglichkeit, die bereits in den Ritzen der Gegenwart lauert. Ich möchte dem noch hinzufügen, dass die Wurzeln dazu in der Vergangenheit gepflanzt wurden. Liebe Grüße Liara

Guten Morgen Josina, dein Gedicht habe ich gestern schon mehrmals gelesen und wusste nicht genau. ob ich lachen oder weinen soll. Sehr punktgenau. Aber warum Mist, solche Kamele sollte man ziehen lassen. Liebe Grüße Liara

Dichtes Getollt, heutete ich genießt. LG Liara

Ist es nicht originell, dass sich in der Gegenwart Dinge neu formulieren lassen, die in der Vergangenheit bereits gesagt wurden? Oder genau gleichlautende Worte und Sätze ohne jede Änderung im Laufe ihres Weges durch die Zeit ihren Sinn mutierten? Die Gene sind jedenfalls ein Zufallsprodukt beim elterlichen Verteilschütteln. Oder doch nicht? "Per Anhalter durch die Galaxie" kenne ich nicht, somit ist mir diese Spur verwehrt. Liebe Grüße Liara