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Liara

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Alle erstellten Inhalte von Liara

  1. Friede Freude Eierkuchen muss ja nicht - bestimmt nicht - aber für Satanase habe ich einfach nichts übrig.
  2. Nee, jetzt mag ich es nicht mehr. Schade! Wünsche dir jedenfalls eine gute satanlose Nacht. Schlaf gut!
  3. Liara

    Salut und herzlich willkommen!

     

    Liebe Grüße

    Liara

  4. Kein Eis ohne schwarzwälder Bergpredigt, lieber Hayk. Wenn schon denn schon. Es wir mir nicht an Argumenten mangeln.
  5. Lieber Hayk, ich verstehe deine Argumente absolut, deshalb unterscheide ich auch zwischen Gott - Glaube - Religionen. Es kann nicht sein, dass es nur einen Gott für die Christen gibt und alle anderen gehen leer aus. Daher vermute ich, dass es nur einen Gott für "alle" gibt. Den Rest, die verschiedenen sogenannten Religionen, hat sich die Menschheit drumherum gebastelt. Und ein und derselbe Gott trägt einfach verschiedene Namen. Und wie grausam Menschen sind, dazu brauchst du ja wohl keine Beispiele. Ob, welche Gruppe im Namen welcher Religion meint andere abschlachten zu dürfen, ist kaum der Wille eines Gottes, sondern der hirnverbrannter, grausamer und fanatischer Menschen. Schau doch, was im Moment im Nomen Allahs und des Islam geschieht. Auch nur pure Religionskämpfe, falls sie nicht als Macht- oder Alibimittel vorgeschoben werden. Wenn du zum Thema Jesu am Kreuz meine Gedanken irgendwann hören willst, da ergibt sich sicherlich mal eine Gelegenheit, aber nicht hier im Forum. Es erstaunt mich, dass in den Jahren, seit ich in Gedichtsforen lese und schreibe, in den letzten Monaten das Thema "Gott und Glaube" so an Aufwind bekommt. Liebe Grüße Liara
  6. Lieber Hayk, dein Text ist heftig. Ich glaube nicht, dass sich die Menschen ihren Gott geschaffen haben, aber sie haben sich ihre Religionen geschaffen. Die Auslegungen davon sind menschengemacht und die Auswirkungen können gütig und ein Segen sein oder unendlich grausam. Die Menschen erschaffen sich ihre Götzen und ihre goldenen Kälber, um die sie tanzen. Es ist erschreckend, was alles im Namen des Glaubens geschieht. Es ist unser eigener freier Wille, der uns zu unseren Handlungen ermächtigt - zu guten wie zu schlechten. Aber an einen Gott glaube ich dennoch, an einen gerechten und gütigen Gott, jenseits sämtlicher Religionen. Als selbst Mensch habe ich mir auch selbst ein Bild von Gott gemacht. In dem ist er ein Wesen mit unglaublich viel Humor und ich glaube, den braucht er auch oder mit viel Geduld, wenn er an uns Menschen glaubt, dass aus uns Menschen wirklich noch Menschen werden und nicht lauter Monster. Und ich glaube, dass er manchmal zornig ist, wenn er sieht, was in seinem Namen alles an Irrglauben, Abartigkeiten und Verbrechen geschieht. Glaubst du, lieber Atheist, ein Gott kann weinen? Versuche in Anapästen zu schreiben habe ich auch hinter mir, aber meistens waren es eher kurze Gedichtchen. Einen solchen langen Text durchzuhalten ist schon ein Ding. Bewunder. Liebe Grüße Liara Schönen Feiertag!
  7. Na, wenn der Ding halt aber auch keine Kinder hat ... so ein Besuch muss sich ja schließlich lohnen. Dein Ding gerne gelesen und dings, äh, was war das noch gleich, ich komm grad nicht drauf? Meinst du köstlich amüsiert? Genau, das war's. Liebe Grüße Liara
  8. Lieber Lé, dein erster Vers hat mich fast umgehauen. So krasse Bilder und Wortwahl! Der Rest verliert dagegen ein wenig und kommt beinahe bieder daher, aber insgesamt ein gelungenes Werk. Liebe Grüße Liara
  9. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich jeden Tag mitgefiebert habe, als es um den Hambacher Forst ging, jetzt hört man kaum noch etwas, aber dort ist noch lange keine Ruhe und keine Frieden. Es gibt noch viele Hambacher Forste auf der Welt, größere und kleinere, aber gegen den schnöden Mammon und Raffgier kommt man fast nicht an. Und das schlimme ist, dass uns die Zeit wegläuft. Du hast den Nerv der Zeit getroffen, liebe Carry. Sei gegrüßt Liara
  10. Nur zu leiden, damit man getröstet wird, ist ja schon ein Ding. Und wenn man nur dann Nähe fühlt, also - schön beschrieben das Szenario. Wie wäre es mit "Seele", es gibt auch Menschen, die sich nur öffnen, wenn sie helfen und trösten können. Ich hoffe, ich habe dir dein hübsches Gedicht nicht zu arg durchleuchtet. Ein spannender Inhalt mit Nachdenkanspruch in knappem Gewand. Natürlich weiß ich, dass es so nicht gemeint ist. Du wolltest vermutlich die Tiefe einer Liebe darstellen und die Sehnsucht nach Nähe und Zuneigung. Aber Gedichte können vielschichtig gedeutet werden, je nach Blickwinkel des Lesers und das ist es, was ein gutes Gedicht ausmacht. Liebe Grüße Liara
  11. Soso, also nicht Wolke Nummer sieben, das mit dem Vorbei kann mal - und schwupps ist es vorbei. Das vergessen wir nur allzu oft. Aber wenn es denn sein sollte, dass man frei wird und Antworten auf all die vielen Fragen findet, das wäre schon mal was. Und ich dachte immer, ich fände mal Platz neben Sternchen 493u473343u..... und darf leuchten. Liebe Grüße Liara
  12. Wow, horstgrosse, da krachts ja an allen Ecken und Ende - Apokalypse pur, wie mir scheint würde die Elfen nicht den Spuk auflösen, könnte man fast glauben ... obwohl ... Gerne gelesen passt jetzt nicht so zu Inhalt, aber du weißt schon .. Liebe Grüße Liara
  13. Da purzle ich gerne mit, liebe Sonja - von Strophe zu Strophe, bis mir schwindelig wird. Ich liebe Übermut und sprudelnde Lebensfreude, auch wenn sie - manchmal durch Kummer getrübt sind. Das gehört halt auch dazu. Liebe Grüße Liara
  14. Hallo Blue Smoke, dein Titel hat mich sehr irritiert und passt nicht wirklich zu deinem sonst recht gut gelungenen Schneckengedicht. Besonders die erste Strophe hat es mir angetan. Gerne gelesen. Liebe Grüße Liara
  15. Liara

    Das Bienchen

    Hallo skyler, ein kleines leichtes hübsches Gedicht, das einem ein Lächeln in Gesicht schwirren lässt und einem frohe Bilder vor Augen lockt. Ich weiß, es ist fertig und gut so, aber auch beim dritten Mal lesen, stehe ich verdattert vor dem Ende, weil mir gefühlsmäßig ein letzter Vers fehlt. Geht vermutlich nur mir so und ist keine Kritik, denn mir gefällt dein Gedicht. Liebe Grüße Liara
  16. Eine sehr wirklichkeitsnahe kleine Geschichte, die sich wohl schon viele so oder so ähnlich abgespielt haben könnte. Nach dem Lesen hinterlässt es ein etwas schales Gefühl, welches auch das sanfte Sonnenlicht nicht wegzaubern kann. Liebe Grüße Liara
  17. Hallo Jendric! Ein sehr dunkles Gedicht, das sowohl das Ende der Erde wie das Ende des schwebenden LI beschreibt. Es ist ein wenig langatmig geschrieben und mit vielen gleichklingenden Reimen. Ich würde es kürzen, damit man sich nicht beim Lesen in der Weite verliert. Liebe Grüße Liara
  18. Ich weiß nicht, ob es ein dauerhaftes Glück gibt, ob nun der materielle Goldsegen nicht auch nur ein vorübergehender Moment ist? Vielleicht summieren sich viele kleine Glücksmomente zu Glück, wenn dazwischen nicht das Unglück überwiegt, sondern wenn man einfach mit sich und der Welt zufrieden sein kann. Ein interessantes Gedicht, dass einen zum Nachdenken anregt. Zugang fand ich allerdings erst beim zweiten Lesen mit etwas Abstand. Liebe Grüße Liara
  19. Hallo Sali, ich komme ja jetzt ein bisschen spät hinterher geschlichen, aber nichtsdestotrotz finde ich deine Zeilen einfach nur schön. Es tut richtig gut sich einmal nur so richtig friedlich in einen Text fallen lassen zu können. Liebe Grüße Liara
  20. Liara

    Ein Hilferuf

    Lieber Herr TutnichtszurSache, gerne verzichte ich auf Ihren Kondolenzbesuch. Es ist nicht nötig, dass Sie Sich solche Mühe machen. (Zudem ist es nicht opportun, mit Ihnen gesellschaftlich in einen Topf geworfen zu werden. Was sollen denn die Geschäftskollegen meines Mannes denken.) Nur ungern möchten wir unseren Nachbarn Ihren Porsche zumuten. Wir haben extra zwei Tiefgaragenstellplätze ein paar Straßen weiter gemietet, wo wir derzeit unsere Limousinen parken und fahren mit dem Bus bis dorthin. Über die Firma haben wir nun staatliche Corona-Hilfsfonts beantragt. (Wir waren uns nicht sicher, ob die Einnahmen ausreichen würden, die Dividenden in der üblichen Höhe auszuzahlen.) Mit aufrichtigem Dank für Ihr Angebot Ihre Habauchnix
  21. Liara

    Ein Hilferuf

    Ach, das tut mir aber sehr leid, meine tiefste Empathie steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Aber leider stehe ich selbst kurz vor dem Ruin. Ich musste neulich schon meinen Schmuck vor den neidigen Nachbar-Blicken im Bankschließfach sichern, seither können wir nur noch halb angezogen ausgehen. Auch konnte ich unser neues Swimmingpool bloß mit Natursteinplatten statt mit italienischem Marmor auslegen lassen. Was für ein Malheur! Seit wir unter Bobachtung stehen, kommen wir einfach nicht mehr an unser Konto auf Barbados. Sie verstehen sicher unser Elend. Wenn das so weiter geht, werde ich unser Segelschiff in Monaco veräußern müssen. Von daher - suchen Sie jemand anderen. In aufrichtiger Trauerbekundung Ihre Habauchnix
  22. Ich hätte noch einen Vorschlag: Jeder, der ein Gedicht einstellt, deaktiviert vorübergehend "jeder darf mir folgen" im eigenen Profil, dann wird nichts mehr angezeigt. Nach dem Wettbewerb kann man es ja wieder aktivieren.
  23. Also, ich fand das so wie es war in Ordnung. Was ich noch vorschlagen würde, dass sich beim nächsten Mal jeder selbst oben beim eigenen Gedicht im "Inhalt folgen" herauslöscht. Dann wird es noch wesentlich anonymer. Danke für die Mühe und Arbeit an den Administrator. Liebe Grüße Liara
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