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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Wenn die Liebe

    Hallo Freiform, Wackeldackel, Lotte, Carry: Ihr habt mir eine große Freude bereitet mir euren liebenswürdigen Worten. Das gibt mir Kraft auf meinem einsamen Weg. Bis morgen! Natürlich bedanke ich mich auch bei Berthold, Gina und Skalde. Jedes "Like" erhöht die Lebenserwartung.
  2. Hallo Perry, im ersten Wort der zweiten Strophe fehlt ein s... Sonst perfekt! Liebe Grüße Carlos
  3. Carlos

    Wenn die Liebe

    nicht funktioniert: Ausschalten und nach drei Minuten wieder einschalten Meistens klappt es!
  4. Hallo Lotte, da hast du mich ganz schön reingelegt! Vielleicht wäre ich auf der Hut gewesen, wenn es unter der Rubrik "Humorecke" gestanden hätte... Egal, ich war schon am Wade angelangt und fand es irgendwie nicht passend, nicht soo erotisch... Und dann kam der Hammer! Alle Achtung, ein tolles Gedicht. Liebe Grüße Carlos
  5. Hallo Cheti, dein Gedicht lässt mich an Ophelia und auch an Virginia Woolf denken, welche im Wasser den Tod suchten. Eine traurige, melancholische, mystische, Nebelumhüllte Ballade. Ich vermute, du hast Anglistik studiert. Kannst sicher Englisch besser als die meisten sogenannten "native speakers", die mit dieser Art von Lyrik nichts anfangen könnten. Ich finde auch sehr gut, dass du sowohl eine wörtliche als auch eine Übertragung hinzugefügt hast. Liebe Grüße Carlos
  6. Hallo Lena, erfrischend, dein Gedicht. Es ist das erste, was ich sehe, und bin da stehen geblieben. Am Anfang dachte ich an Staub, der sich von nichts aufhalten lässt und immer rein in die Wohnung kommt. Das ist es aber nicht. Was kann das sein? Die Liebe? Liebe Grüße Carlos
  7. Hallo Letreo, entschuldige, dass ich mich erst jetzt für deine Rückmeldung bedanke. Ich habe es wirklich nicht gesehen. Ich hätte es wahrscheinlich nie gesehen, wenn Wackeldackel sich nicht gestern gemeldet hätte. Liebe Grüße Hallo Wackeldackel, Vielen Dank für deine aufmunternde Worte. Ich versuche mein Bestes zu tun! Hallo Lena, herzlichen Dank für deine Worte. Es tut gut, wenn jemand spontan Mitgefühl kundtut. Liebe Grüße Könnte ich spasiba sagen?
  8. Hallo Perry, ein sehr schönes Gedicht. Von Anfang bis zu Ende. Alles, in der Erinnerung, dauert so lange wie eine Sternschnuppe. Das Leben? Bevor wir uns etwas wünschen können, ist sie bereits verglüht! Liebe Grüße Carlos
  9. Hallo Lotte, in schönen Versen und überzeugenden Reimen hast du eine von der Psychologie festgestellten Wahrheit. Die ersten drei Jahre im Leben eines Menschen sind entscheidend. Man merkt es an deinem Gedicht. Liebe Grüße Carlos
  10. Hallo Waldeck, deine Gedichte sind sehr hermetisch. Ihr Hermetismus lässt mich an Mallarmé denken. Ich glaube, auch deine Lyrik könnte man dem Symbolismus zuschreiben. Ich vergleiche dein Gedicht mit einer köstlichen Frucht, die sich nur schwer öffnen lässt. Ich glaube, halbwegs ist es mir gelungen... Der Flügelfarn, eine sehr empfindliche Pflanze, wird hier angesprochen. Er träumt vom Leben im Freien. Auch die Sternanis sollen mitträumen... Wie gesagt, ich habe versucht, zu verstehen. Das Wenige, was ich verstanden habe, die Anstrengung, hat sich für mich gelohnt. Liebe Grüße Carlos
  11. Hallo lauRa, "der Text mit den gelegentlichen Reimen ist sehr eindringlich und er macht ein Stück weit sprachlos." Das hat Wackeldackel geschrieben, und so geht es auch mir. "Die Perfektion der Inperfektion"... Interessante Aussage. Was du schreibst ist eigentlich ein Brief. Wunderbar geschrieben, ohne Platitüden. Ich muss an Werther, den Briefroman des jungen Goethes, denken. Liebe Grüße Carlos
  12. Hallo tokoho, ich habe nie verstanden, warum Menschen die direkt sich um andere Menschen kümmern unterbezahlt sind. Dein Gedicht, auch lyrisch hervorragend, könnte tatsächlich auch von den Betroffenen als ein Kampflied für ihre Rechte gesehen werden! Alle Achtung Carlos
  13. Hallo Kirsten, es ist schön, es ist gut wenn man so wie du in die Zukunft schauen kann. Wie Berthold es sagt, deine Verse laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Liebe Grüße Carlos
  14. Salve Hayk! Ich schließe mich Freiform und Wackeldackel gerne an. Wie nicht, in Anbetracht eines so schönen Gedichts! Liebe Grüße Carlos
  15. Hallo Skalde, es erfordert unheimlich viel Kraft Kraft und Energie, und natürlich Talent, um gegen den Strom zu schwimmen und nicht gleich zu sinken. Es ist lange her, wo ich was von ihm gelesen habe. Dein Gedicht hat mich neugierig gemacht. Liebe Grüße Carlos
  16. Hallo Carry, so wie Berthold, dachte ich auch an einen Grab. Auch wegen den Schluss Versen. Mir gefällt sehr gut dein Gedicht! Liebe Grüße Carlos
  17. Es gibt also doch eine Fabel Dichterin! Mir gefällt die sanfte Art dieser Tiere miteinander umzugehen. Anders als wir haben Tiere nur Fressen im Sinn Obwohl... wenn man Bienen und dergleichen betrachtet... Aber das sind ja Insekten und besser als wir organisiert die hätten nie ein Problem gehabt mit Klopapier! Entschuldige Carry, ich habe mich von dem Reimteufel verführen lassen. Deine Fabel gefällt mir, man merkt, dass eine intelligente, sensible Person sie kreiert hat. Liebe Grüße Carlos
  18. Ich oder der Greis im Spiegel Was ich und die Anderen sehen oder was ich fühle Die Umwelt zwingt mich ein Greis zu sein sogar alte Leute stehen für mich auf Resigniert setze ich mich hin und denke Wie war es bei Dorian Gray
  19. Hallo Schmuddelkind, Seit fünfzig Jahren schon lerne ich die deutsche Sprache Jeden Tag Wort für Wort Eben habe ich gelernt was verhageln bedeutet Das leuchtet ein auch bei sonnigem Wetter! Liebe Grüße Carlos
  20. Carlos

    Carpe diem

    Horch die Lerche singt im Hain Das erinnert mich an Romeo und Julia. An "Es war die Lerche", von Ephraim Kischon. Das bunte Bild am Fuß des Gedichts, bist du das? Liebe Grüße Carlos
  21. Good afternoon Perry, nach Erin... Nach Irland also. Es ist ein gutes Gefühl, Hausschlüssel bei sich zu haben. Immer wieder betasten. Nur das Portamonnai könnte noch wichtiger sein, mit Lebenswichtigen Karten. Borges hat ein Gedicht über einen alten Schlüssel in einer orientalischen Stadt. Es ist der Schlüssel zu einem Haus, das eine Familie in Spanien zurück lies, als 1492 sämtliche Juden das Land verlassen mussten. Liebe Grüße Carlos
  22. Salut Hayk! Bacchus, Dionysos bei den Griechen. Was Brot für den Leib ist für die Seele Wein. Schon im Alten Testament begegnen wir ihm. Im Genesis, als Lot von seinen Töchtern betrunken gemacht wird, um von ihm schwanger zu werden. Ein exzellentes Sonett. Liebe Grüße Carlos
  23. Carlos

    Amseltraum

    Hallo Berthold, ich wusste, dass du "ich weiß es nicht" antwortest würdest. Liebe Grüße Carlos
  24. Carlos

    Amseltraum

    Hallo Berthold, eine Bemerkung von mir ist, glaube ich, untergegangen, ich schreibe es nochmals: Fabeldichtung scheint eine ausgesprochene Männer Domäne zu sein. Auf einer langen Liste von deutschen Fabeln Dichter habe ich keinen einzigen Frauennamen gefunden. Warum glaubst du, dass Frauen sich nicht bei dieser Gattung tätig engagieren? Liebe Grüße Carlos
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