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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Gina, Eulenflügel, Anonyma, vielen Dank für eure Rückmeldungen. Es freut mich sehr, euch zum Schmunzeln und sogar zum Lachen gebracht zu haben. Was gerade jetzt gar nicht so einfach ist... Liebe Grüße Carlos
  2. Carlos

    Der Umbruch

    Hallo Sternwanderer, kein Wort zu viel in deinem Gedicht, das ich als Befreiungsbekenntnis lese. Liebe Grüße Carlos
  3. Hallo Lichtsammlerin, ich vermute, dass Einige versucht haben, deine Verse zu enträtseln... Wahrscheinlich geht es hier um die Enttäuschung, die man oft erlebt, wenn man Menschen reden hört, die vorher uns als klug vorkamen. Liebe Grüße Carlos
  4. Good morning Perry, X-Brücke, Miniermotten... Im Internet habe ich erfahren, dass der Chinaturm im Jahr der französischen Revolution gebaut wurde. Der englische Park ist größer als Central Park. Ich stelle mir als einen Traum vor, jeden Tag mehr oder weniger ziellos in so einem Park zu schlendern. Die zwei bekanntesten Gedichte von Rilke sind in Parks entstanden. Warum wird der Tisch zur Anklagebank? Auf jeden Fall, der Schaum des weißen Bieres befreit von Schuldigkeit. Liebe Grüße Carlos
  5. Carlos

    Baldurs Küsse

    Noch ein Wort zu den Mythologien. Mehr als das, vielmehr, sind wir von der Bibel geprägt. Ob wir glauben oder nicht, davon werden wir nie los. Die deutsche Sprache selbst, Hochdeutsch, stammt ja aus Luthers Bibel-Übersetzung. Das Wort Apokalypse, verbi gratia, stammt aus dem Johannes Evangelium, und bedeutet eigentlich Enthüllung. Im normalen Sprachgebrauch ist nur noch negativ konnotiert. Apokalytiptisch... Fast, der jetzige Zustand!
  6. Carlos

    Baldurs Küsse

    Bon jour Hayk, dein Gedicht ist einfach wunderbar! Es gefiel mir auf Anhieb. Ich habe dann gesucht, was Baldur bedeutet. Ich finde es sehr gut, dass nördliche Götter, nicht massiv, sondern einzeln, wie hier, uns, von der griechischen und römischen Mythologie Beherrschten, vorgestellt werden. Liebe Grüße Carlos
  7. Carlos

    Bei einem Menschen

    bin ich mir sicher dass er mir Glück bei der Pandemie wünscht: Herr Rabe, dem ich die Kosten meiner Bestattung im Voraus bezahlt habe!
  8. Hallo Anonyma, dein Gedicht bereitet Spaß und lehrt zugleich. Und dein Schreiben dazu: Besser kann man nicht in "Die Zeit", zum Beispiel, finden. Liebe Grüße Carlos
  9. Grüß Gott Perry, so sollten sich immer Dichter gesellschaftlichen und politischen Fragen nähern. Ich wünschte mir nur, das Gedicht wäre schon im Präteritum verfasst worden! Liebe Grüße Carlos
  10. Hallo sophakatze, vielen Dank für deine ausführliche und wirklich unterhaltsame Aufklärung. Mit dieser Information bewaffnet, lese ich erneut das Gedicht. Es war nicht deine Absicht, aber meine Interpretation, in diesem Fall, scheint mir genauso gültig zu sein wie die von dir in Versen versteckte Realität. Vielleicht liegt das an der lyrischen Kraft des dir tief ins Herzen gegangenen Rilkes Ritornell. "Ein Weg wird nicht kürzer weil man ihn schnell fährt." Das werde ich mir zu Herzen nehmen. Liebe Grüße Carlos
  11. Hallo Schmuddelkind, in der ersten Strophe sieht man, dass der Karren dem lyrischen Ich zugeneigt ist. Aber nicht so sehr wie die Angebetete. Von Sehnsucht, von Vermissen bezeugt die dritte Strophe. In der vierten verschlimmert sich die Situation des lyrischen Ichs. Hierbei musste ich an Eugene Francois Vidocq denken. Die letzte Strophe sehe ich als eine Huldigung der Liebe, einer Liebe, die nicht nur sinnlich ist. Liebe Grüße Carlos
  12. Hallo Berthold, in seinem Essay "Probleme der Lyrik" schreibt Gottfried Benn, einem Dichter gelängen im Leben nur etwa sieben wirklich gute Gedichte. Bei der letzten Umfrage, mit welchem zeitlichen Abstand man im Forum ein Gedicht einstellen dürfte, müsste ich lächeln... Habe trotzdem wie die Meisten gewählt. Dein Gedicht gehört zu den besten, die ich in diesem Forum gelesen habe. Liebe Grüße Carlos
  13. Metrisch ist ja perfekt, es ist die Idee in den letzten zwei Versen, die mich nicht überzeugt. Aber das ist ja Geschmackssache!
  14. Hallo Lichtsammlerin, ein Kindergarten wird geschlossen? Die allgemeine Stimmung ist momentan eine schwere Prüfung für das lyrische Ich. Da reichen schon ein paar schwarze Wolken um uns zum Weinen zu bringen. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  15. Hallo sofakatze, den weißen Elefant hat Rilke tatsächlich auf dem kleinen, immer noch existierenden Karussell im Jardin du Luxembourg in Paris beobachtet. In deinem Gedicht der Betrachter (ein kleines Mädchen?) sitzt selbst auf einem Pferdchen? Dem fast Flügel wachsen ... Sehr schön, gelungen, finde ich dein Gedicht. Liebe Grüße Carlos
  16. Hallo Perry, "Kinder sind nicht lyrisch sondern episch." Der Keim des Krieges liegt in unseren Genen. In den Genen der Männer, genauer gesagt. Kinder sind grausam. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  17. Hallo Schmuddelkind, bis auf die letzten zwei Versen gefällt mir sehr gut dein Gedicht. Da, und nur da, stolpere ich ein bisschen. Liebe Grüße Carlos
  18. Hallo Lotte, der Titel brachte zu mir "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins", von Milan Kundera. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich kann mich gut in dein Gedicht hineinversetzen, meine Füße vom gleichen Wasser umspült. Auch der Schluss enttäuscht mich nicht. Liebe Grüße Carlos
  19. Hallo Perry, eine sehr gute Idee, die Symbolik der Muscheln. Ausgeglichenheit atmen deine Verse, vermitteln eine nachvollziehbare Sehnsucht. Liebe Grüße Carlos
  20. Hallo Carry, ein wunderbares Gedicht! Liebe Grüße Carlos
  21. Carlos

    Die Duduk

    Ich frage mich, warum dieses großartige Gedicht nur von mir beachtet wird.
  22. Carlos

    Nebelliebe

    Good morning Federtanz, an manchen Tagen, so wie heute, wache ich auf im Land der Dichter und Denker. Liebe Grüße Carlos
  23. Hallo MonaLena, nicht nur unterhaltsam, faszinierend finde ich dein Gedicht. Im Geist von Wilhelm Busch geschrieben. Ohne die Bosheit eines Junggesellen, wie er einer war.
  24. Carlos

    Die Duduk

    Salve Hayk! ohne Orgelmusik, ohne gewaltige Kultstätte, hätte die Religion sich nicht behaupten können. Ohne epische Gesänge. Die ursprünglich wertfrei waren, wie dein Gesang. Liebe Grüße Carlos
  25. Hallo Schmuddelkind, ja, es klingt nach Rilke. Nur Dichter achten auf solche Sachen. Und nur große Dichter sind in der Lage, aus Kleinigkeiten hohe Lyrik zu schaffen. Liebe Grüße Carlos
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