Carlos

Hallo Letreo, das kleine Pflänzlein... Vergissmeinnicht? Liebe Grüße Carlos

Hallo Carry ein sehr schönes Gedicht ist dir hier gelungen! Bei dem Titel habe ich auch gleich an "Der Fänger im Roggen" gedacht, das ich gerade zum zweiten Mal lese. Das stört aber überhaupt nicht. Liebe Grüße Carlos

Hallo Elmar, "Ich weiß nicht was soll es bedeuten dass ich so traurig bin, ein Märchen aus alten Zeiten das kommt mir nicht aus dem Sinn." Heinrich Heine lebt durch dein Gedicht weiter. Liebe Grüße Carlos

Hallo Severino, mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Charlotte hat sehr gut erklärt, warum. Liebe Grüße Carlos

Hallo Skalde, wenn anstatt Wodka Whisky getrunken würde, wäre es eine Szene aus einem amerikanischen Schwarz-Weiß Film. Du bist gerade dazu gekommen, denn du dein erstes Glas zu dir nimmst. Der Schlussvers bringt uns in die jetzige, Lebensbedrohliche Zeit zurück. Es gefällt mir wirklich gut dein Gedicht Liebe Grüße Carlos

In wahrer Liebe reimt sich alles.

Hallo Letreo, mir gefällt sehr gut dein Gedicht. Ich bin sicher, du hast überlegt, ob du das letze, abschließende Wort aufschreiben solltest oder nicht. Nun, ich sage es als erfahrener Lyrik Leser: Es wäre besser, du verrätst es nicht... Liebe Grüße Carlos

Hallo Lena, ein wunderbares Liebesgedicht! Wie von der Liebe selbst geschrieben. Alle Achtung Carlos

Hallo Letreo, Holly Golightly gab es wirklich, sie war in New York eine Freundin von Truman Capote. Er lernte sie kennen als er noch ein sehr junge, angehender Schriftsteller war. In dem Film spielt der Schriftsteller die Rolle, die Truman Capote in Wirklichkeit gespielt hatte, aber total verfälscht, denn in Wirklichkeit war Capote für Holly so etwas wie eine Busenfreundin, eine Schwester gewesen... Nun zu deinem Kommentar: Holly Golightly hätte es bestimmt gefallen! Ich danke dir von Herzen Carlos

Hallo Roland, ich danke dir für dein Befassen mit meinen Zeilen. Ich neige dazu, nein, ich bin auch deiner Meinung, dass ein Gedicht ohne Kenntnis der Hintergründe und ohne historische Kenntnisse ankommen soll. Meins erfüllt offensichtlich nicht diese Bedingung. Die Lyrik hat es als Kunst nicht leicht, denn sie bedient sich derselben Instrumente, mit denen man einkauft, handelt, sich streitet, etc. Auch die Malerei hat es nicht leicht, seit der Erfindung der Fotografie. Und die Fotografen, seitdem es Digitalkameras gibt. Die Musik hat es gut. Nochmals vielen Dank für deine ehrliche, also konstruktive Kritik. Liebe Grüße Carlos

Hallo Lotte, ich glaube, wir erleben den Zufall tagtäglich. Wenn wir vor einer Ampel stehen, zum Beispiel, es ist reiner Zufall, wer neben uns auf Grün wartet. Aber, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist, und man trotzdem stehen bleibt und brav darauf wartet, dass das grüne Licht erscheint... Dann ist es kein Zufall, wenn man alleine zurück bleibt! Natürlich habe ich das im Scherz gesagt. Mehr als interessant ist, dass die wichtigsten Sachen in unserem Leben, immer zufällig entstanden sind. Liebe Grüße Carlos

Hallo Rhoberta, ja, Cheti und Berthold haben es so schön und treffend kommentiert. Ich schließe mich ihnen gerne an! Liebe Grüße Carlos

Hallo Lichtsammlerin, offensichtlich hast du ein Vierblatt in einem Buch gefunden. Das hat dich zu diesem schönen Gedicht inspiriert. In den letzten drei Versen, "geworden" und "verloren" reimen sich nicht. Natürlich kann man damit leben. In diesem Fall, finde ich, verdient ein so schönes Gedicht ein musikalisches, rundes Ende. Man könnte dann es sogar gut vortragen. Genau, das ist es, was mich zu dieser Bemerkung veranlasst: Ein Zuhörer würde, so wie es jetzt steht, eine gewisse Enttäuschung am Schluss empfinden. Liebe Grüße Carlos

Hallo Joshua Coan, auch ohne den Titel hätte ich den Legionären erkannt. Sehr gut getroffen, den Geist der fremden Legion. Liebe Grüße Carlos

Hallo Perry, ich war mit meinem Kommentar über dein Gedicht nicht zufrieden, und jetzt weiß ich, warum. Du sagst es nicht ausdrücklich, aber hier spielt der Titel, "auf halbmast" eine entscheidende Rolle. Und gerade weil du es nicht ausdrücklich sagst wird der lyrische Wert deines Gedichts erhöht. Liebe Grüße Carlos

Buenos dias Wackeldackel, jetzt bin ich ausgeschlafen. Ich hatte mir Kritik gewünscht, und genau das hast du gemacht. Eine ehrliche Kritik ist immer konstruktiv. Jetzt weiß ich, dass ich anstatt "Holly Golightly "Wer ist das?" hätte schreiben sollen. Spätestens bei der Moon river singenden jungen Frau hätte man gewusst, um wen es sich handelt. Holly Golightly war ein armes, frühreifes Mädchen aus einem Südstaat in den USA. Mit 14 Jahren heiratet sie einen verwitweten kleinen Farmer, der Vater von sieben Kindern ist. Te deseo un buen dia. Hallo Lena, mir gefällt sehr gut deine spontane, lustige Interpretation. Ich danke dir für deine Rückmeldung. Auch über dein Like freue ich mich sehr, liebe Letreo.

Hallo Wackeldackel, vielen Dank für das zurückholen meines Gedichts. Alles, was da steht, steht im dem kurzen Roman, eher in der Novelle von Truman Capote. Die Verfilmung weicht gewaltig von der literarischen Vorlage ab. "Frühstück bei Tiffany" ist ein wunderbarer Film, ein schönes Märchen. Holly Golightly ist eine tragische Figur. Man glaubt sie zu kennen, wenn sie Moon River singt. Es gibt so viele Gedichte, die unverstanden bleiben, weil sie unverständlich sind. Ich halte nicht viel davon. Hier in meinem Fall aber, liegt das nicht an mir. Ich wollte damit zu einer Diskussion anregen. Aber niemand meldete sich, obwohl ich mir Kritik erwünscht hatte. Danke, dass du dich jetzt gemeldet hast. Es ist doch ein Interessantes Thema, oder? Viele liebe Grüße Carlos

Hallo Perry, sehr gut gefällt mir dein Gedicht Was Sabine brachte wird ein neuer Sturm entfernen Bleiben wird die Erinnerung und dein Gedicht Liebe Grüße Carlos

Hallo Charlotte, alterwein, Wackeldackel, Sternwanderer: Ich danke euch herzlichst für eure Rückmeldungen. Ohne sie hätte ich keine Kraft weiter zu schreiben. Mein Dank natürlich auch an die Likes Sender: Skalde, Josina, Gina, Lotte, Freiform.

für flaschensammler der ältere herr mit handschuhen wühlte im papierkorb am fast leeren bahnhof Ich selbst hatte keine innere ruhe erzählte aber meinem lyrischen ich nichts davon nach der pandemie wird alles anders sein

Eben merke ich, dass ich anstatt "von unten nach oben" "von oben nach unten" geschrieben habe... Alles total palindromiert!

Hallo Baumkind, ich hatte vergessen, was ein Palindrom ist, las das Gedicht fröhlich vor mich hin und dachte, armer Kerl! Dann sah ich deine Aufforderung, es von oben nach unten zu lesen... Es ist nicht nur ein gutes Gedicht sondern eine Einladung, die Lebensperspektive zu ändern! Liebe Grüße Carlos

Hallo Perry, Ich wäre selbst nicht auf die Idee gekommen, aber ich habe die erste und die dritte Strophen ohne Adjektive gelesen, und ich glaube, dass es sich so viel besser anhört. Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass so, mit weniger Wörter, die Aussagekraft sich verdoppelte! Liebe Grüße Carlos

Hallo Perry, ich kannte das Wort Hochbeet nicht... Ich hatte zuerst Hochbett gelesen... Erst Dank den Kommentaren habe ich genauer hingeschaut. Mir gefällt sehr gut das Gedicht. Liebe Grüße Carlos

Hallo Lena, eins der schönsten Liebesgedichte, die ich gelesen habe! Liebe Grüße Carlos