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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Rhoberta, Berthold hat dein Gedicht so gut interpretiert, dass ich mich nur sehr gerne seinem Kommentar anschließen kann. Liebe Grüße C.
  2. Also, ich will es doch begründen: Es liegt an dem Titel, einfach genial. Es könnte der Titel einer Erzählung sein...
  3. Hallo Schmuddelkind, ich will nicht begründen, warum mir dieses Gedicht gefällt. Es gefällt mir einfach! Liebe Grüße Carlos
  4. Carlos

    Es ist…

    Good morning Freiform, ich teile die Meinung von Lotte und Rhoberta. Liebe Grüße Carlos
  5. Carlos

    Verloren

    Hallo Carry, bis zum zehnten Vers ist dein Gedicht gut. Im Ganzen genommen sind sie die Einführung zu einer stillen, lyrischen Explosion. Liebe Grüße C.
  6. Hallo Schmuddelkind, ohne moralisierend zu wirken wirkt dein Gedicht auf mich wie eine freundliche, poetische Einladung zur Selbstbeobachtung, zur Selbstbeherrschung. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  7. Hallo milchmirzucker, ich habe hier jemand gesehen, der sich in einem Schaufenster betrachtet. In der Nacht, wahrscheinlich. Am nächsten Tag, beim Tageslicht, beobachtet er den von den vorbeifahrenden Wagen aufgewirbelten Staub. Sonst genau so beeindruckt wie die Anderen. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  8. "Morgen ist ein fernes Land..." Hallo Lichtsammlerin, wirklich schön, dein Gedicht. Diese souveräne Beherrschung der Sprache. Mit Adlerfügeln begleitest du die Schwalben. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  9. Hallo Jo, ich bin so frei, dich so anzusprechen. Ich könnte, so wie Lena, schreiben: "Ich muss mal loben, wenn es mir gefällt." Das tue ich hiermit. Es gibt Verse aus einem chilenischen Lied, die inzwischen zum Allgemeingut gehören. An den Anfang habe ich gleich gedacht: "Soñé que la nieve ardía..." Ich träumte davon dass der Schnee brannte... Wunderbar hast du diese Abschieds Szene dargestellt. Gerne gelesen und darüber sinniert. LG C.
  10. Hallo Schmuddelkind, drei Züge bewusst verpasst... Interessant in der englischen Sprache, dass man nicht immer gleich, wie im Deutschen, das Geschlecht erkennt. Musician kann ein Musikant oder eine Musikantin gewesen sein. Genau wie bei friend. Manchmal spürt man in der deutschen Sprache, dass die bewusst grammatikalisch falsche Verwendung des Substantivs etwas betont werden will. Wenn, exempli gratia, von einer Frau gesagt wird: Sie ist ein Freund. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  11. Hallo sofakatze, da muss ich Freiform hundertprozentig zustimmen. Jeder Vers sitzt. Selten sind intelligente Gedichte auch lyrisch: Dieses ist eins. Gerne gelesen und darüber sinniert. LG C.
  12. Carlos

    Idylle im Tal

    Hallo milchmirzucker, durch deine Lyrik erkenne ich, dass es eine poetische Logik gibt. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  13. Carlos

    Mondlicht

    Hallo Stille, dein Gedicht mutet mich mystisch an. Dabei ist der Ort des Geschehens konkret: Karibik. Er, eine männliche Person also, lässt weißer Sand durch seine Finger rieseln. Warum hört er die Brandung nicht und doch die zu ihm sprechende Stimme? Wird er von einer Sirene entfûhrt? Ich vermute, dass es sich hier um ein Liebesdrama handelt, sehr schön lyrisch umgesetzt. Ich weiß, das alles sind müßige Überlegungen, aber es macht Spaß, ein wenig zu raten. Das würde ich nicht tun, wenn mir das Gedicht nicht gefallen würde. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße Carlos
  14. Hallo sofakatze, ein gelungenes Gedicht, finde ich. Viele hätten den Fehler gemacht, in jeder Strophe eine andere Metapher zu verwenden: Hier bleibt das Schilf sich konsequent treu. Die Wurzeln deiner Lyrik finden sich in den Klagen der bukolischen, pastoralen oder Hirtendichtung. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  15. Salve Schmuddelkind! Ich muss an Virginia denken. Ja, an die, die sich in einem Fluss ertränkte. Schwere Steine hatte sie in den Taschen ihres Mantels. Die von dir beschriebene Situation kann ich direkt nachvollziehen. Das ist Alltag in vielen alten Beziehungen. Die Leidenschaft ist längst vorbei und man hat nicht gelernt, zu lieben. Gerne gelesen und darüber sinniert. C.
  16. Hallo Rhoberta, anders als Cheti, halte ich eine Straffung nicht für notwendig. Auf jeden Fall, beim Lesen hatte ich nicht das Gefühl. Lustig und lehrreich finde ich dein Gedicht. Merci Mr. C.
  17. Hallo milchmirzucker, dein Gedicht überrascht und gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  18. Salve Schmuddelkind! Ich musste sofort an "Das Leben des Brian", den berühmten Film von Monty Python, denken. Als Mutprobe muss Brian an einer Wand "Römer geht nach Hause!" schreiben. Mitten in der Nacht... Als er damit fertig ist, nähert sich ein Legionär, der ihn beobachtet hat, greift ihn an einem Ohr und fragt ihn, was habe er da geschrieben... In großen Buchstaben steht da ROMANES EUNT DOMUS, Ein Satz voller Fehler... Des Weiteren verfährt er genau wie dein Polizist. Liebe Grüße C.
  19. Hallo Joshua, die Aufgabe erinnert ein wenig an Sisyphos Strafe... Nun, ich weiß nicht, was der Schüler da oben finden wird, aber schon unterwegs wird es ihm dämmern, dass sowohl Sachen, die er liebt, als jene, die er hasst, eine Belastung, eine Last sind... Etc, im Sinne orientalischer Verzichts Doktrinen. Liebe Grüße C.
  20. Hallo Lena, dein Gedicht ist einfach wundervoll! Übrigens, du sprichst dem kleinen Prinzen aus dem Herzen. Liebe Grüße C.
  21. Carlos

    Schattenmond

    Hallo Anais, dein Gedicht finde ich sehr gut. Radikal ohne Phatos. Bei "Gärten der Träume" würde ich empfehlen, "der Träume" zu streichen. Das empfiehlt eigentlich nicht ich, sondern Ezra Pound: Man sollte nicht konkrete und abstrakte Begriffe vermischen. In seinem Essay über Poetik. Ich spüre regelrecht in deinem Gedicht das Luftstößen der Räume... Congratulations C.
  22. Schicksal ist eine zufällig gehörte Melodie?
  23. Salve Lichtsammlerin! Ich bin überwältigt von deinem Gedicht. Fühle mich zu einem Wunderland irgendwo in einer vertrauten Seite eines Märchenbuchs entrückt. Ein Spiel mit dem Tod. Spielerisch hinein springen. Vogelfrei Angstfrei.
  24. Hallo Freiform, lyrische Prosa... Wirklich sehr schön! Liebe Grüße Carlos
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