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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo anais, diese Erdbeere gab es wirklich und das Gleichnis ist mir erst nach schreiben des Textes aufgefallen, es war aber unbeabsichtigt! Dankeschön! Hallo Hayk, wo du recht hast, hast du recht! Die Überleitung zur Pointe ist keine besonders gelungene. Trotz vieler Versuche ist mir aber nichts Besseres dazu eingefallen. Sie scheint aber zumindest einigermaßen zu funktionieren. Dankeschön! Hallo Lichtsammlerin, danke für deine Anregungen, ich zum Teil übernommen habe! Dankeschön! Hallo Lotte, habe ich korrigiert und wie bereits erwähnt, die Analogie zufällig und nicht bewusst gewollt. Ich danke euch allen ganz herzlich und hoffe, dass euch falsche Früchtchen erspart bleiben! Dankeschön! @Skalde@Lena D.@Cheti@Gina@Sternwanderer grüßend Freiform
  2. Hallo Rhoberta, sein unbesorgt, das habe ich auch so nicht aufgefasst Euch einen schönen Tag! grüßend Freiform
  3. Jetzt haben wir den Salat…. Ja, dafür bekommst du meine vollste Zustimmung Lena. Du kannst scheiben, was und wie du willst, aber du wirst es nie allen Lesern recht machen können! Von daher solltest du meiner Meinung nach erst dann posten, wenn du das Werk mehrfach und für dich selbst abgesegnet hast. Das erreichst du nur, indem du es oft und vor allen in verschiedenen Verfassungen deiner Stimmung liest. Was dich nach dem Schreiben fast vom Hocker haut, mag dir drei Tage später, vielleicht gar nicht mehr schmecken (Das ergeht dem Leser manchmal nicht anderes). Höre auch auf deinen Bauch. Ein frisches Werk, hat meistens einen sehr authentischen Charakter, es ist Lena pur, wie es aus deiner Seele auf das Papier strömte. Es wird ecken und Kanten haben und sprachlich wahrscheinlich noch unausgereift wirken. Aber ist es ein Gedicht? Ja, ist es. Aber vielleicht nicht die Best mögliche Version! Wenn du den Text jetzt ruhen lässt und alle Paar Tage mal drüber liest, wirst du bei jedem lesen förmlich spüren, wo dir etwas nicht gefällt. Mache dir eine Kopie und überarbeite sie und lasse es wieder ruhen. Irgendwann wirst du zufrieden sein, und es wird immer noch Lena pur sein! Denn es sind deine Gedankengänge, Gefühle und im optimalen Fall sind dein Hirn und Bauch gleich glücklich. Jetzt kannst du es Posten……und jetzt wird es schwierig, mit jeglicher negativen Kritik klar zu kommen, weil du dich sooooooooo intensiv mit dem Text beschäftigt hast, und sooooooooo glücklich bist! Voll und ganz hinter jedem Wort deines Textes stehst………und dann kommt der blöde Freiform und mosert wieder rum… Aber wer behauptet auch das Schreiben und veröffentlichen einfach sei? Es gibt auch Schreiber, die einfach gesegnet sind, und bei denen der erste Entwurf oft schon sitzt. Aber ich glaube, das sind eher ausnahmen, und an denen sollte man sich als normaler Schreiber nicht orientieren. Einen Leser für sich zu erobern ist leicht, ihn dauerhaft bei Laune zu halten, eine ganz andere Nummer! Aus meiner Sicht, gibt es aber keinen Königsweg, jeder Mensch ist anders und muss seinen eigenen Weg finden, das sind die Aufgaben, die uns das Leben stellt. Aber eines wage ich zu behaupten, Text-ARBEIT, hat noch keinen Text schlechter gemacht………….auch wenn der Leser da manchmal anderer Meinung ist. So genug Gequake, ab auf die Wegsuche, denn deinen Kommentare entnehme ich, dass du deinen Weg für den Umgang mit deinen Texten noch nicht gefunden hast. grüßend Freiform PS. Ich finde es jedenfalls super, dass du mit deinen Texten arbeitest und ich glaube, auch schon eine Entwicklung wahrzunehmen. Wohin die Reise geht, und ob ich dann noch zu deinen Lesern gehöre, werden wir sehen.
  4. Hallo Lena, oder so vielleicht? grüßend Freiform Am offenen Fenster stehend, beobachte ich Sterne und lausche den Schritten unten auf der Straße Obwohl ich weiß du wirst nicht kommen erwarte ich dich, stelle mir vor wie ich dich herein lasse Während der Mondschein noch meine Tränen trocknet, schiebe ich eine neue Perle auf die Kette meines Lebens Schließe sacht das Fenster denn Morgen ist eine neue Nacht, zum Hoffen auf dich, wenn auch vergebens
  5. Freiform

    Falsches Früchtchen

    Sie kleidet sich im schönsten Rot verführte mich zum frühen Biss doch was sich mir dann bot glatt die Gesichtszüge verriss Anstatt süße wie erwartet schnitt Saures mir in das Gehirne diese Frucht war so entartet es war aber keine falsche Birne Es war eine Erdbeere die davon träumte sie wäre eine Zitrone
  6. Hallo Luisa, (ich hoffe das stimmt) mit dem Schicksal ist das so eine Sache, die einen glauben daran, und die anderen denken, alles wäre nach einem höheren Plan vorbestimmt. Und wer hat jetzt Recht? Unterm Strich ist es schnuppe, weil man selbst weder in das Schicksal, noch in den Plan eingreifen kann. Was man aber tun kann, ist das Leben zu lieben, und das was es einem bietet, in Demut zu ertragen. Das Leben ist wie das Meer, ein auf und ab der Gefühle. Mir gefallen die Gedanken hinter deinem Text, wenn ich auch hoffe, dass das LI irgendwann die schönen Momente mehr zu schätzen weiß, als sich auf die unschönen zu fokussieren. Formal würde ich Anregen wollen, den Text vielleicht in vier Strophen a vier Verse zu gliedern. Er macht ihn für mich übersichtlicher und ich kann ihn als Leser Strophe für Strophe besser erfassen, als wenn ich den ganzen Text im Auge haben muss. Der Lesefluss ist nicht ganz optimal, aber die textliche Aussage ist das wichtigste. Sehr gerne gelesen und über deine Zeilen sinniert! grüßend Freiform
  7. Hallo Lotte, ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommentar! grüßend freiform Hallo Lena, ich freue mich auch, das wir in Fremdsprachen sprechen, obwohl ich kein Wort verstehe.... Ich bleibe jetzt zukünftig beim Deutschen, sonst glaubt hier tatsächlich noch jemand, ich wäre multilingual, obwohl ich ja noch nich mal nen Dialekt hinkrieg! grüßend Freiform
  8. jo Martin, das soll uns erst einmal einer nachmachen
  9. Hallo alterwein, ein starker Text, die ersten beiden Verse haben mich sofort in den Text gezogen! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  10. Hallo Lena, gute Voraussetzungen, das du dich entwickelst. Die wichtigste Erkenntnis meiner Schreiberei war, spontan ist schön und gut, lange reifen lassen ist besser. Es mag Schreiber geben, bei denen es anders herum besser funktioniert, aber ich lasse mir gerne Zeit,.....viel Zeit. grüßend Freiform
  11. Hallo Mauren, ein interessantes Einstandswerk, dass schon erkennen lässt, das du gerne etwas tiefer in unser Sein schaust, als dich nur an der Oberfläche zu bewegen. Für mich sind das gute Voraussetzungen, für zukünftige interessante Inhalte. Schauen wir mal wie es sich entwickelt. grüßen Freiform
  12. Hallo Lena wieder ein sehr schöner Text! Um das Reimschema beizubehalten, formulierst du in Teilen etwas gezwungen. Als Beispiel die zweite Strophe. Manchmal ist es besser, den Reim über Bord zu werfen, oder reimen und ungereimtes zu mischen, als ihn versuchen zu erzwingen. Das ist aber nur meine Meinung! Falls dir etwas gefällt, greif zu, wenn nicht, hast du sicher noch Platz im Mülleimer. grüßend Freiform Wieder eine Nacht auf meinem Balkon Ich sitze und schaue hinauf beobachte die Sterne in weiter Ferne Trinke ein Glas Wein Blättere in meinen Gedanken noch eine neue Seite um Lausche den Schritten unten auf der Straße warte wie immer auf deine Obwohl ich weiß dass du nie kommst, weine ich lautlos und warte Während der Mond meine Tränen trocknet, gebe ich noch eine Perle auf die Kette meines Lebens Gehe wieder hinein denn Morgen ist eine neue Nacht, zum Hoffen auf dich, wenn auch vergebens
  13. Ciao Lena, Non so se la sofferenza ti renda davvero più saggio. Forse diventerai più umile o semplicemente amaro. Speriamo solo che non lo sperimenteremo in prima persona. Grazie mille! saluto a mano libera
  14. Hallo Martin, danke für deine ausgewählten Beiträge, die werde ich mir bei Zeiten einmal zu Gemüte führen. Hallo alterwein, einen herzlichen Dank für das Lob. Ich bin jetzt doch Überschicht, das der Text so gut bei euch ankommt, alleine wegen des Themas hätte ich das nie erwartet. Dankeschön! grüßend Freiform
  15. ....ohne Quatsch jetzt, ich habe als Bub mal mein Hausaufgaben auf Klopapier gemacht, leider hat mich an dem Tag ausgerechnet der Lehrer nach vorne gerufen, um es der Klasse vorzutragen. Die Geschichte hat mich die ganze Grundschule über verfolgt. Das war weniger lustig, dafür aber sehr lehrreich! Einen schönen Abend euch noch! grüßend Freiform
  16. Leben kommt und Leben geht bis zu dem Tag wo du ganz alleine stehst Alle haben dich bereits verlassen ihre Gesichter und Taten verblassen Dein Blick geht weit zurück nun fühlst du dich bedrückt du spürst die Angst bei jedem Schritt fühlst deine Seele ist aus dem Tritt ergibst dich in ein stummes warten bis du ruhst im letzten Garten
  17. Freiform

    Trauerweide

    Hallo Josina, Aber selbstverständlich! Ich bin ganz weit davon entfernt, jemanden etwas andrehen zu wollen. Ich mache nur Anregungen und erwarte nie, das diese angenommen werden. grüßend Freiform
  18. Freiform

    Trauerweide

    Danke Josina, dann könnte man das vielleicht so schreiben? Dankeschön! grüßend Freiform Anmutig tanzen Zweige der Weide im Wind In Herbstes trauer
  19. Ja, Martin, da gibt es viele, aber man kann auch nicht alle über einen Kamm scheren. Differenzierung ist unerlässlich! Ohne kann man keinen vernünftigen Dialog führen, und wird die, die am Pranger stehen, auch nicht zum umdenken bewegen können. Auch wenn ich manche deiner Ansichten nicht zwingend Teile, bin ich doch froh, das du kein Blatt vor den Mund nimmst. Das ist selten geworden! Danke dafür! grüßend Freiform
  20. ...und mich erst mal Lena, ich kann ja noch nicht mal richtig Deutsch schreiben.... Danke für das schöne Kompliment Lena, aber ich bin ganz bestimmt kein guter Dichter. Ich bin eigentlich gar kein Dichter, sondern nur ein Schreiber! Das wirst du aber erst herausfinden können, wenn du dich wirklich mit der Materie auseinandersetzt! grüßend Freiform
  21. Hallo J.W.Waldeck, gefällt mir ausgezeichnet! Vielleicht würde ich den Titel hier, nicht wie den ersten Vers benennen. Du könntest dem Text damit noch eine Ebene hinzufügen. Wieder sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  22. Hallo Martin, danke für deine ergänzenden Worte, die den Blickwinkel auf diesen Beruf, noch einmal deutlich erweitern und auch traurig stimmen! Diese verhalten kenne ich nur zu gut von Freunden, die sich durch ihren Beruf, etwas von der Seele reden müssen, aber nicht ins Detail gehen können, um den Zuhörer nicht unnötig zu belasten. In diesen Berufsgruppen gibt es auffällig viele mit Suchtprobleme. Ich klopp auch gerne auf dem Kapitalismus rum, man sollte seine Augen aber auch nicht davor verschließen, das es vielen Menschen, noch nie so gut ging. Aber! Es wird dringendst Zeit, einige Stellschrauben zu korrigieren. Das ist ja kein einfacher Kapitalismus mehr, sondern Größenwahn. Danke dir! grüßend Freiform
  23. Hallo Elmar, geschickt fände ich vielleicht "Unser täglich Brot" oder "Um ein täglich Brot" grüßend Freiform
  24. Hallo Elmar, dieses Werk braucht auf jeden Fall etwas, das den Text angemessen stützt Spontan würde mir "In stiller Armut" oder "Wenn Armut nur den Geist nährt" einfallen. Das wird nicht einfach! "Der Mangel", ist auf jeden Fall schon einmal besser, aber ich tendiere vom Gefühl her zu einem längeren Titel. Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen! grüßend Freiform
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