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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Letreo, ich glaube, du bist hier eine der führenden "Ausgräberinnen" , das muss auch mal belohnt werden, im besondern wenn man auf so starke Werke trifft! grüßend Freiform
  2. Hallo Hayk, du nutz manchmal Formulierungen, die mir für meinen Geschmack, dann doch etwas zu theatralisch sind, da finde ich dann schon mal schwer Zugang zu. Das liegt aber an mir, und darf deine Leistung nicht schmälern! grüßend Freiform
  3. Hallo alterwein, ...wenn ich Whiskys trinken würde, müssten es schon vier sein. Wenn man schon aus das Leben anstößt, dann doch richtig… Dankeschön! Hallo anais, ich sehe schon, da haben wir was angerichtet, ich hoffe unsere italienischen Mitbürger können uns das verzeihen! Ich habe Marx nie gelesen, kann also diese Aussage auch nicht beurteilen. Fest steht für mich, das Leben ist zu vielseitig, um es jemals von einem einzigen Standpunkt aus in seiner vollen Tragweite erfassen zu können. ich weiß gar nicht, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, es überhaupt versuchen zu wollen. Ich weiß nicht, ob ich mich zu weit mit der Aussage aus dem Fenster lehne, wenn ich behaupte, das diese Phase im Leben eines Menschen, mehr einem unausgeglichenem Hormonhaushalt geschuldet ist und keine bewusst gesteuerte Handlung. So habe ich mich in meiner Jugend jedenfalls gerne herausgeredet… Dankeschön! Hallo Josina, ...bei mir ist immer alles gut, solange ich keine Straßenmusik machen muss! Ich bin ein eher Introvertierter Mensch und von daher, ist das so gar nicht mein Ding. Auch wenn ich mit der Band früher natürlich Konzerte gespielt habe, hat es mich nie auf die Bühne gezogen. Ein schöne Erfahrung, mehr aber auch nicht. Dankeschön! Tramonto bellissimo, du und dein autobiographisch… Ich verspreche dir, ich werde mal etwas mit autobiographischem Hintergrund veröffentlichen, ich habe im Fundus etwas gefunden. Ich hoffe, du schläfst dann nicht nach der dritten Zeile schon ein. Für mich ist noch kein Text besser oder schlechter geworden, nur weil er autobiographischer Natur ist. Ein gut geschriebene Text packt mich als Leser, völlig unabhängig, ob selbst erlebt oder nicht. Der Autor von Mobby Dick, wird die Geschichte ja wohl hoffentlich auch nicht selbst erlebt haben... ...... Freue mich wieder sehr über dein erneutes Kompliment! Euch allen ein großes und herzliches Dankeschön, freue mich wieder sehr, das auch dieser Text euch erreichen konnte! Besonders, das auch der versteckte Humor in dem Text nicht unentdeckt blieb! Dankeschön! @Skalde@Gina@Carlos@Berthold grüßend Freiform
  4. Freiform

    Lebenszeit

    Hallo Josina, ....ich bin bemüht, aber ganz sicher nicht als Straßenmusiker... Sorry, kleiner Spaß am Rande! Dein Kleines hat eine sehr schön Aussage, die ich nur voll unterstützen kann. Ein Sinn des Lebens ist es, es zu meistern, in allem was es dir bietet, und das ist nicht immer schön. Aber es lohnt sich zu kämpfen und Aufgeben, sollte, und darf nie eine Option sein! Sehr gerne gelesen und sinniert! grüßend Freiform
  5. Hallo Hayk, ich finde nicht immer Zugang zu deinen Werken, aber ich muss es mal los werden, das ist schon großes Kino für mich, was ich hier von dir regelmäßig lesen darf, wenn ich auch zu selten kommentiere! Chapeau! grüßend Freiform
  6. Hallo Rhoberta, auch mir ist das eindeutig zu viel "der Klang". Eine Wiederholung als Stilmittel einzusetzen, um die Wirkung einer Aussage zu verstärken, oder den Rhythmus zu bilden ist ein probates Mittel zur Textgestaltung, hat aber auch seien Grenzen, die von Leser zu Leser wahrscheinlich unterschiedlich gelagert sind. Für meinen Leseeindruck ist die erste Strophe völlig ausreichend, Vielleicht jede Strophe damit beginnen lassen? Ein Werk, wo es sich sicher lohnen würde, noch einmal etwas Zeit vergehen zu lassen und eine Überarbeitung anzugehen. Gerne gelesen! grüßend Freiform
  7. Hallo Schmuddelkind, da mein Englisch nicht das beste ist, habe ich sicherheitshalber noch mal zur Kontrolle übersetzen lassen. Ich sehe schon, du schreibst nicht nur Bundesliga sondern auch Premier League. Gefällt mir wieder außerordentlich gut! grüßend Freiform
  8. Hallo sofakatze, wieder ganz wunderbar! Mit ganz wenigen Versen, eröffnest du Raum für eine Liebesgeschichte von zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die auf den Zufall bauen müssen, oder bewusst von ihrem weg abbiegen müssen, sich ihr Glück erfüllen kann. Sehr, sehr schön! grüßend Freiform
  9. Hallo Letreo, eine wunderbarer Text, in dem eine Melancholie schwingt, die mich direkt zum verweilen einlädt. Durch die offene Gestaltung des Inhalts, bieten sich viel Raum für Bilder und Interpretationsmöglichkeiten für den Leser. Gefällt mir ausgezeichnet! Sehr gerne gelesen und mich treiben lassen. grüßend Freiform
  10. Jetzt bin ich schon eine halbe Ewigkeit hier, und ich habe weder einen Verwarnpunkt erhalten, noch wurde ich regelmäßig getadelt, oder wurden mir Prügel angedroht. Bin ich etwa außer Form? Wo ist das aggressiv Provokante, kaum zu Ertragende geblieben? Das, was mich in meiner Jugend ausmachte, was ich geradezu zelebrierte! Hat mich der Mainstream im Laufe der Jahre etwa Stück für Stück zerlegt? Mit seinen mahlenden Zähnen, der aus jedem Revoluzzer, langsam einen Waschlappen macht, wenn er nur genug Zeit bekommt. Ich schreibe heute Liebesgedichte, Liebesgedichte! Hätte man mir das in meiner Jugend prophezeit, wäre der Prophet sicher nicht mehr unter uns. Ganz sicher! Meine Großmutter sagte immerzu „Junge, ich war auch mal so wie du, und das in einer ganz anderen Zeit, aber warte ab, die Altersmilde wird auch zu dir kommen.“ Ich habe sie damals ausgelacht! Wer sollte mir schon meine Energie und Ideale nehmen können! Wer? Heute könnte ich kotzen, wenn ich in den Spiegel schaue. Das, was sich dort spiegelt, hat mit meinen Träumen in meiner Jugend so viel Gemeinsamkeit, wie ein Obdachloser mit einem Selfmademillionär, einfach erschreckend. Es wird Zeit, sich einen Whisky zu gönnen, mindestens vierfach, anders werde ich den Geschmack meiner eigenen Unfähigkeit heute nicht mehr los.
  11. Hallo Stille, ich hätte kleine Anregungen für dich, die du selbstverständlich nicht übernahmen musst, wenn sie dir nicht zusagen! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform Ich kenne meine Grenzen noch nicht, sie liegen in der Finsternis. Bist du die Prüfung, bist du das Licht welches führt mich durch die Finsternis? Wirst Du mir meine Grenzen zeigen, und kann ich sie auch überschreiten? Führe mich bitte durch die Finsternis, hin zum Licht!
  12. Man Mädels, ihr macht mich echt wieder verlegen.. Ich danke euch ganz herzlich, das ich euch mit auf das Meer der Zeit nehmen durfte! Dankeschön! @Skalde@Joshua Coan@Josina@Kirsten@alterwein .....ich glaub, ich nenne mich ab heute nur noch Freiform Celentano... grüßend Freiform
  13. Hallo Jendric, eine schöne Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Es gibt übrigens eine eigene Rubrik für Kurzgeschichten. grüßend Freiform
  14. Ciao bella Sonnenuntergang, mille grazie ! grüßend Freiform
  15. Freiform

    Roswita

    puhhhhh...ok, ich versuchs....
  16. In der Nacht löse ich mich von meinem Körper und mein Geist segelt auf den Meeren der Zeit in ihren unendlich freien Weiten und Tiefen suche ich nach Frieden Ruhe und Geborgenheit Als Segel dient mir meine Seele sie zieht mich hinfort an Orte wo noch niemand war und im Wind dieser Weltengezeiten wird mein Geist von allem Trübsinn wieder klar
  17. Hallo sofakatze, wunderschön kann ich da nur sagen! Sehr gerne gelesen und mich von deiner Poesi einfangen lassen! grüßend Freiform
  18. Freiform

    Roswita

    Hallo Sonnenuntergang, hmmm, wird Zeit das ich vielleicht mal was schreibe, was dir nicht gefällt, da muss es doch was geben... Dankeschön! Hallo alterwein, ...aber selbstverständlich, ich habe unser Techtelmechtel nicht vergessen! ...und jetzt wo ich sehe, das du gerade erst die 30 angekratzt hast, werde ich mich hüten.... Danke dir ganz herzlich und ich hoffe du verzeihst mir mein loses Mundwerk. Dankeschön! grüßend Freiform
  19. Hallo Sternwanderer, ...eine gute Wahl, man sollte meine Text nicht mit in die Heia nehmen...viel zu aufregend...und das knistert so beim rumdrehen.. ...das freut mich sehr! Dankeschön! grüßend Freiform
  20. Guten Morgen Josina, Sonnenuntergang, Avalo, ich muss zugeben, der Text ist mir inhaltlich etwas aus der Planung gelaufen. Umso mehr freu ich mich über eure Kommentare! Die ursprüngliche Idee hinter dem Text war, das ich schon mal die Erfahrung gemacht habe, im Traum von einem Menschen zu träumen, den ich überhaupt nicht kenne, und nach dem Aufwachen kurz das Gefühl mitgenommen habe, ich würde mich zu diesem Menschen hingezogen fühlen. Unser Gehirn ist wissenschaftlich gesehen ja nur ein Chemielabor, wo allerlei Gebräu Gedanken zusammenmischt. So sollte man sich nicht zu sehr über seltsame Gedanken, Gedanken machen. Ich danke euch ganz herzlich! grüßend Freiform
  21. Hallo Carry, keine Angst, das wird schon... Danke dir ganz herzlich ! grüßend Freiform Hallo Sonnenuntergang, du kleine Romantikerin, freue mich sehr, das meine Texte bei dir so gut ankommen! Dankeschön! grüßend Freiform
  22. Freiform

    Roswita

    Mein Name ist Roswita ich erobere den Raum und wehe wehe Männer ihr wollt mich nicht anschauen Ich lebe noch in Unschuld doch strecke schon die Brust und weh die Kerle schaun nicht ich ergötz mich an ihrer Lust Es brennt in mir die Flamme ich spür’s bei jedem Schritt noch bändige ich das Feuer bald nehme ich die Herren mit Mein Name ist Roswita noch bin ich viel zu klein doch wenn ich einmal groß bin werde ich Herzensbrecherin sein
  23. Freiform

    Warten

    Hallo anais, ich würde vielleicht noch anregen wollen, "denn du bist nicht das" und den Vers vielleicht alleine Stellen. Wieder sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  24. Ich spüre, wie sich eine unsichtbare Hand um meine Seele legt, und mich in das unbekannte fortziehen möchte. Zu dir! Einem imaginären Wesen, das sich jede Nacht ein Stück mehr von meinem Herzen nimmt, ohne mich zu fragen. Hilflos muss ich es geschehen lassen, und während du im Traum mein Herz verzehrst, wachsen in mir die Gelüste. Gelüste, die ich niemals kannte, niemals wagte auszusprechen, oder sie mir überhaupt zuzutrauen, so tief wie ich mich in mir verschlossen habe. Mit unsichtbarer Hand öffnest du meine Begierde, lässt mich unter dem offenen Sternenhimmel wie eine Marionette des Lasters tanzen. Wenn ich erwache, falle ich aus tiefer Trance des Erlebens in die trostlose Realität, die nichts als Schmerz für mich bereithält. Der Schmerz des Entsagens, der Minderwertigkeit und der Einsamkeit. Ich versuche, die Erinnerung festzuhalten, doch sie rinnt mir durch die Finger wie die Zeit. Zeit, die mir jeden Tag vor Augen führt, dass der Tag näher kommt, an dem ich all mein Sehnen unbefriedigt mit mir nehme. Ich fühle mich zu dir hingezogen, aber ich kann dich nicht erreichen.
  25. Hallo Carry, auch wieder sehr schön! ...hier würde ich anregen wollen "wo das Wasser zum Meer wird" grüßend Freiform
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