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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Cheit, gefällt wieder außergewöhnlich gut! grüßend Freiform PS. Ich mag die Italiener und Ihre Sprache auch sehr gerne! Nur müssen sie immer so Brüllen, das man Nachts nicht zum schlafen kommt? Mama Mia...
  2. Freiform

    Weißer Riese

    Hallo Skalde, nur eine Spezies von vielen, die uns in kürze eventuell verlassen werden. Ihr Schutz ist durch ihren speziellen Lebensraum sehr schwer und solange Konsumjunkies nicht bereit sind, zwei Gänge runter zu schalten, wohl auch hoffnungslos. Wie groß unsere Bereitschaft dazu ist, kann man allein daran ablesen, dass für große Bevölkerungsgruppen im Augenblick die allerwichtigste Frage ist „Was machen wir nur in unserem Sommerurlaub“ Sehr gerne gelesen und sinniert! grüßend Freiform
  3. Freiform

    Vor der eigenen Haustür

    Ich bin ein territorial denkendes und danach handelndes Wesen und solange vor meiner Haustür alles in Ordnung ist, solange geht es mir gut und ich kann glücklich sein. Es ist nicht meine Natur, mir darüber Gedanken zu machen, was vor den Haustüren in Timbuktu vorgeht. Wenn ich vor meiner Haustüre Geräusche höre, die ich nicht zuordnen kann, empfinde ich Angst und Schrecken. Stehe sofort auf, entwerfe Pläne und handele, damit es mir so schnell wie möglich wieder gut geht. Wenn Schreckliches vor Timbuktus Türen geschieht, denke ich „Ach, wie schrecklich,“ mache den Fernseher aus und lege mich schlafen. Vor dem Einschlafen überlege ich aber kurz noch, das ich morgen das Laub vor der Türe wegfegen muss, bevor ich dann in angenehme Träume verfalle. Nach dem Frühstückskaffee leg ich sofort los und hole Besen, Schaufel und Laubsack aus der Garage. Draußen treffe ich den Nachbarn, der auch gerade geschäftig vor seiner Haustüre fegt. „Hast du schon gehört, was in Timbuktu Schreckliches los ist?“ „Ja habe ich, schrecklich nicht wahr. Da müsste man was tun!“ „Ja, das müsste man! Was tust du denn heut noch so?“ „Wir bekommen Besuch, deshalb muss ich noch alles auf Hochglanz bringen. Was macht das sonst für einen Eindruck! Nachmittags grillen wir noch und wollen dann ordentlich feiern. Es wird aber Zeit, dass unsere Regierung mal was wegen Timbuktu tut!“ „Ja das wird es, wir werden ja sehen, ob die den Arsch mal hochkriegen!“
  4. Hallo Sternwanderer, ...wäre eine Möglichkeit gewesen, aber in der Geschichte handelt es sich ja um ein Kind und in dem Song habe ich tatsächlich mehr als drei Akkorde geschafft.... Da kann ich auch nur von abraten, ich würde es schon bevorzugen, das dein Kopf auf deinem Hals bleibt, oder vielleicht gehen dann die Falten wieder weg… Dankeschön! grüßend Freiform
  5. Hallo Lena, wo ist die Anrede... Ich schreibe sehr gerne in der "Ich" Form. Damit lassen sich meiner Meinung nach Geschichten besser transportieren. .....also wenn du meine Frau fragst....ohgottohgott....es geht so.... Danke dir und in meinem Blog, steht nicht umsonst "Mit Vorsicht zu genießen" und " Wer mir glaubt ist selber schuld" Aber jetzt weißt du ja Bescheid. grüßend Freiform
  6. Hallo Lichtsammlerin, hier ist ein kleiner vertipper drin. Da wird einem wieder schwer ums Herz! grüßend Freiform
  7. Hallo Lena, also, das ich Musik mache ist richtig und das ich auch schon mal eisgekühlte Getränke zu mir nehme auch... Trotzdem sind meine Texte zu 99,9 % nicht autobiographischer Natur, auch wenn sich manchmal Schnittmengen nicht vermeiden lassen. Alles nicht so tragisch, wollte es nur mal erwähnt haben! grüßend Freiform
  8. Himmel hilf, das ist doch nur eine erfundene Geschichte Lena! Ich würde einer Oma niemals die Batterien aus dem Hörgerät nehmen! Dankeschön! Hallo Wackeldackel, ich hätte schon genug für ein Buch, ich kann mir so etwas aber eigentlich nicht vorstellen, der Gedanke hat in meinem Kopf irgendwie keinen Platz. Dankeschön! Genau Letreo! ...und diese dauernde Headbanging, in meiner sehr sehr sehr langen Jugend, scheint einiges in meiner Murmel durcheinander gebracht zu haben..... Dankeschön! @Gina@Skalde grüßend Freiform
  9. Hallo Skalde, ich würde sicher gerne öfter kommentieren, aber die Zeit lässt das nicht immer zu grüßend freiform
  10. Hallo Skalde, äußerst amüsant! Die Bilder muss ich jetzt erst mal wieder aus dem Kopf kriegen. Ich hätte übrigens eine Polizistin gewählt, um die Peinlichkeit des Freipinkelns und dabei erwischt werden, noch etwas zu würzen. grüßend Freiform
  11. Hallo lani, Hier könnte man vielleicht schreiben: sag, ergeben sie Sinn diese Verse? Gern gelesen! grüßend Freiform
  12. Hallo J.W. Waldeck, vielen Dank für deine interessanten Ausführungen! Ich kann mir gut vorstellen, dass es einfacher ist, eine Story auf ein Bild zu schreiben als umgekehrt. Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich in den meisten Fällen wenn ich Songs schreibe, erst die Musik komponiere, bevor ich die Gesangs Melodie und den Text schreibe. Ich schreibe zwar auch öfter Songtexte, ohne eine Musik zu haben, aber dann fällt es mir deutlich schwerer, die Ideen zu entwickeln und meistens bin ich mit dem Ergebnis dann unzufrieden. Aber ich kenne auch Leute, die genau andersrum arbeiten. So hat jeder seine Arbeitsweisen und Vorlieben. Dir auch einen schönen und kreativen Tag bei hoffentlich bester Gesundheit! grüßend Freiform
  13. Hallo Nina, danke für deine schöne Interpretation und du hast den Kern der Aussage erfasst. Ein Kind bekommt von Mutter und Vater bei der Geburt ein Startpacket mit auf seinen Weg und man hofft ja immer, dass möglichst nur das Beste vom jeweiligen Elternteil weitergegeben wird. Da der größte Teil des Verhaltens eines Kindes aber anerzogen wird, erkennt man in den Kindern eher den Partner, der sich hauptsächlich um die Erziehung kümmert. Auch dir danke ich ganz herzlich für deinen Besuch und schönen Kommentar! grüßend Freiform
  14. Freiform

    Headbanging

    Meine musikalische Laufbahn wurde nicht nur von unzähligen eisgekühlten Getränken, sondern auch von jedem nur erdenkbaren Vorurteil begleitet, die ich alle zu gern bediente. Fast alle! Ich wusste durchaus auch zu überraschen. Illegale Drogen kamen mir weder in meine Bude, noch in meinen Körper, auch wenn mich das, die ein oder andere Sympathie kostete, auf die ich sowieso nie großen Wert legte. Was daran cool sein sollte, seinen Körper mit fragwürdigen Abziehbildchen zu überziehen, habe ich nie verstanden und gerne darauf verzichtet. Aber es gab auch Kunst auf der Haut, die durchaus zu überzeugen wusste, nur wäre ich nie bereit gewesen die Preise dafür zu bezahlen. Außerdem waren die durchgängig nicht jugendfrei. Das Geld, das ich zur Verfügung hatte, steckte ich lieber in Equipment oder Gitarren, und natürlich in eisgekühlte Getränke. Meine Budenwände waren gepflastert mit Instrumenten und hätte ich einen Staubwedel besessen, hätte das auch gut aussehen können. Man musste halt Prioritäten setzen. Als Dorfrockstar hatte man es im Allgemeinen nicht leicht, jeder kannte einen und mit seinen Groupies im selben Klassenzimmer zu sitzen, besaß auch wenig Charme. Am problematischsten schien mir aber, dass meine Klassenlehrerin mein größter Fan war und anscheinend nur darauf wartete, dass ich endlich erwachsen wurde. Den Rest wollte ich mir lieber nicht weiter ausmalen. Die Touren waren das anstrengendste, die Sachen aus Omas Keller rausschleppen und drei Straßen weiter, bei der nächsten Oma wieder in den Keller einräumen. Das alles nur, weil diese eine Discokugel an der Decke hängen hatte oder übers Wochenende verreist waren. Die Mädels fanden unsere Konzerte immer total spitze, die mussten das Zeug ja auch nicht schleppen. Wir hatten zwar einen Roadie aus der Nachbarstraße, aber der war nur halb so groß wie die Gitarren und deshalb nur für die Kabel zuständig. Sein Interesse für die Groupies war aber schon ausgewachsen. Es war schon erstaunlich, was man aus drei Akkorden, obwohl von jeglicher Musikalität befreit, raus holen konnte. Man musste nur laut genug den Amp aufdrehen! Wichtig war auch, den Omas vorher die Batterien aus den Hörgeräten zu nehmen. Dann waren die ganz begeistert, wenn das halbe Haus wackelte, „Ihr macht aber heiße Musik, das kribbelt untenrum so schön!“ Na ja, irgendwann war mein Körper dann verbraucht und ich bin ruhiger geworden. Bis dahin konnte ich aber einige Rekorde aufstellen! Zum Beispiel als jüngster Mensch mit Tinnitus, oder der einzige Rockstar, der nie einen Liebesbrief bekommen hat. Aber als Ersatz hatte ich ja reichlich eisgekühlte Getränke.
  15. Hallo Gutmensch, das Fragezeichen war meiner Überlegung geschuldet, ob man bei mehreren Sprösslingen, wirklich alle gleich lieben kann. grüßend Freiform
  16. Hallo J.W. Waldeck, nicht nur die Zeichnung gefällt mir gut. Ist Text und Zeichnung zusammenhängend zu verstehen? Wenn ja, finde ich das Bindeglied nicht. Ich hatte mal auf deiner Internetseite gestöbert, super Arbeiten kann man da sehen. Du hast ein Händchen für solche Bilder, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Sehr gern geschaut und gelesen! grüßend Freiform
  17. Hallo Wackeldackel, das mein Text dir das Herz wärmt, freut mich doch sehr zu hören. Wann gelingt einem das schon mal! Dankeschön! Hallo Chrissy ich hoffe, das wunderschöne überwiegt! Dankeschön! Hallo Sternwanderer, deine Annahme ist richtig und es freut mich sehr, das meine Zeilen dich erreicht haben. Danke für den schönen Kommentar! Dankeschön! Hallo Letreo, danke für deine Zauberantwort und die Textempfehlung. Macht mich schon etwas verlegen. Dankeschön! Hallo Buchstabenenergie, ich hoffe ich verglühe noch nicht so schnell, wenn ich auch manchmal das Gefühl habe, das ein Körperteil schon länger abgestorben scheint….. Dankeschön! Hallo Frau Carry, also das „Herr“ kann man, muss man aber nicht…. Ich freue mich sehr, über deinen Glückwunsch und Anerkennung! Dankeschön! Hallo eiselfe, schön das die Emotionen des Textes dich erreicht haben. Freut mich sehr! Dankeschön! Euch allen ein großes und herzliches Dankeschön! Was gibt es für einen Schreiber schöneres, als wenn ihm vermittelt wird, das ihm einmal etwas Herzliches gelungen ist. Danke dafür! @Joshua Coan@Josina@Lotte, B. R. grüßend Freiform
  18. Hallo Lena, einen herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar, da rühre ich gerne mit…seuftz! Dankeschön! @Gina@Skalde@Kirsten grüßend Freiform
  19. Hallo Rhoberta, es freut mich sehr, das die Textliche Aussage und mein Sprachgebrauch in diesem Text deine Wohlwollen findet! Hallo Carry, die Dokumentation habe ich auch gesehen. Wenn man unser Denken und unsere Sprache wissenschaftlich herunterbricht, ist es nicht anderes, als Chemische und Physikalische Vorgänge, wie sie überall in lebenden Organismen stattfinden. Wir sind nicht so besonders, wie wir gerne tun. Hallo Lena, sollten wir es nicht eigentlich unterlassen eine Lebensform über die andere zu stellen? Ist nicht jede gleich viel wert? Die Empfindlichkeit unsere Ökosystem spricht da eine ganz klare Sprache! Wenn wir zum Beispiel die Insektenbestände auf unserem Planeten weiter in diesem Tempo reduzieren, wird uns das schneller vor Augen geführt werden, als uns das lieb sein wird. Hallo Emil, ich weiß worauf du hinaus willst, es fehlt dem Text vielleicht etwas an Spannung, da muss ich dir recht geben. Ein großes und herzliches Dankeschön für eure schönen und zahlreichen Kommentare! Dankeschön! @Nina K.@Skalde@Josina@alterwein@Lotte, B. R. grüßend Freiform PS. Auch wenn Fliegen einen wahnsinnig machen können, lasst sie wenn möglich am Leben.
  20. Hallo Gutmensch, auch wenn der Schlussvers bei mir ein kleines Fragezeichen aufkommen lässt, gefällt mir dein Werk doch sehr gut! grüßend Freiform
  21. Hallo lani, der erste Vers hat mich in deinen Text gezogen. Das Zusammenspiel zwischen dem was man denkt und fühlt, ist für mich unumstritten. Jetzt könnte man sagen „Hey man, dann denk doch einfach an was Schönes und schon ist alles gut“ Wenn es nur so einfach wäre, aber versuchen sollte man es immer. Ich hatte als kleines Kind oft Angst vor dem Tod und konnte deshalb nicht schlafen. Oma sagte immer „Dann denk doch einfach an dein Lieblingsessen, dann wird dir warm ums Herz“ Naja, hat mal funktioniert und mal nicht. Der Dritte Vers ist schon brutal in seiner Aussage: Das LI scheint sich auf seine ungeliebten Charaktereigenschaften zu fixieren, was in den darauffolgenden Versen verdeutlicht wird und auf ein noch an Jahren jüngeres LI schließen lässt. Bevor es dann um Verständnis, Zuwendung und Hilfe wirbt, weil geteiltes Leid bekanntlich nur noch halbes Leid ist. Der Inhalt des Textes wirkt auf mich sehr authentisch durch Form und Sprachgebrauch. Gerne gelesen und mich mit dem Inhalt auseinandergesetzt. grüßend Freiform
  22. Hallo lauRa, für mich gibt es keinen Königsweg, wie man mit dem Leben und dessen Herausforderungen klar kommt. Jeder muss seinen Weg finden. Schreiben kann sehr heilsam sein, das veröffentlichen aber auch sehr belastend. Horche in dich hinein, ob es dir gut tut, oder für deinen Prozess eher kontraproduktiv ist. Ich hatte deine Texte auch schon gelesen und kurz die Luft angehalten, das Autobiographische springt einen förmlich an. Für mich als Leser, stellt sich dann immer die Frage, wie soll man damit umgehen. Zum deinem Text: Du könntest hier noch etwas mehr variieren, da neun Satzanfänge mit „Ich hätte“ beginnen. Dadurch bekommt der Text für mich einen Aufzähl und keinen Erzählcharakter, das ist für mich als Leser etwas ermüdend. Vielleicht magst du daran noch etwas arbeiten. Ich habe deinen Text gerne gelesen und wünsche dir nur das Beste, für deine zukünftige Entwicklung, in jeder Hinsicht. grüßend Freiform
  23. Hallo alterwein, Ein sehr schöner Einfall und auch sonst gefällt es mir wieder gut. Dein Schlusssatz hat mit dem Text eher weniger Zusammenhang, dokumentiert aber, wie diese Seuche unser Leben und denken beeinflusst. Gern gelesen! grüßend Freiform
  24. Hallo Emil, das habe ich gestern schon für gut befunden, bin aber nicht zu kommentieren gekommen. Besonders gefällt mir die zweite Strophe: Gefällt mir sehr gut! grüßend Freiform
  25. Hallo Rhoberta, ein wirklich schöne Szene, die du hier mit deinen Worten malst. Gefällt mir sehr gut! grüßend Freiform
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