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Lichtsammlerin

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Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Lichtsammlerin

    Nebelwand

    Hallo Mathi! Wunderschöne Zeilen, wie ich meine. Dann und wann erinnern Kinder uns daran, die Dinge etwas leichter zu nehmen und durch den dichten Nebel wieder Licht zu sehen. Im zweiten Vers würde ich vielleicht ein "ferner" bevorzugen. Oder die Ferne wird zum Subjekt gemacht, dann groß geschrieben.. "ferne" als Adjektiv gibt es so glaube ich auch gar nicht. Auch hier ein kleiner Vorschlag - reimtechnisch. Was nicht passt natürlich wie immer getrost verwerfen keine Lust und kein Ziel ----> keine Lust und auch kein Ziel weiß so gar nicht, was ich will ----> will nicht wenig und nicht viel Habe deine Zeilen sehr gerne gelesen.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  2. Lichtsammlerin

    Kanten

    Rund geschliffen wie Steine von Wasser und Salz so leicht geworfen Schmerz ich will Kanten in dich schlagen dass du nicht Spielball in feindlichen Händen bist von Wasser und Salz aus Augen die blind der Wahrheit entsagten formschöne Lügen Schmerz ich muss deine Tiefe erkunden dass nicht dein Schein fremde Blicke schmückt die suchen im Glanz deiner Sünde Frieden deine glatten Seiten stumpf geworden wie Zeit so schnell verlebt Schmerz ich kann Musik in dir wecken dass du nicht Schweigen schürst durch alte Verbote dass dein Klang den Schall durchbricht Kanten brauchst du dass niemand dich wirft als wäre das alles ein Spiel.
  3. Hallo das A- mit "gießt seine Weite" ist das Himmelsblau gemeint - das Himmelsblau, also seine Weite.. ich meine hier tatsächlich nicht den Himmel, sondern die Weite des Himmelsblau! Mmh, wieso wäre zu befürchten, dass es von den Augen geschluckt wird und verschwindet? Es soll ja weder der Himmel noch das Blau sich in den Blick ergießen, sondern dessen (übertragene) Weite, die den Horizont (die Sichtweite) erweitert. Die Weite des Himmelsblau strömt also in den Blick.. bleibt aber natürlich auch außerhalb dessen bestehen. Die Zeile ist vielleicht etwas um die Ecke gedacht, aber an der Bedeutung möchte ich ungern etwas ändern. Und "gießt sich die Weite" wäre mir zu unspezifisch, da "die Weite" dann ohne Bezug stünde. Hoffe die Erklärung ist einigermaßen verständlich. Danke dir fürs Lesen und deine Gedanken! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  4. Hallo Vergissmein nicht, ich versuche mal die Punkte zu markieren, die ich meine.. bzw ich schreibe dein Gedicht mal so mit den Zeichen, wie es für mich Sinn ergeben würde. Sorry falls das etwas durcheinander ist. Deine Zeilen wirken teils unvollständig, was nicht nur an den Punkten liegt, sondern an der Formulierung. Diese Wirkung hat zumindest für mich einen Reiz, mir gefällt die kleine Unterbrechung durch das Warten auf Vollständigkeit. Aber mit den Punkten wird es mir zu viel, die Verse immer mehr getrennt. Zeichensetzung kann in Gedichten viel Wirkung erzeugen, man kann sie auch ganz weglassen oder aber betont einsetzen, oder wie im normalen Gebrauch. Bei einem Text der schon viel Ausdruck und Betonung durch Formulierungen birgt, würde ich Punkt und Komma nur wie notwendig einsetzen, nicht als Betonung. Das ist mein Leseeindruck! Und dein Text hat genug Ausdruck in den Worten.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  5. Lichtsammlerin

    Himmelsblaue Weite

    Sonnenstrahlen streicheln deine müden Lider und sanft berührt Wärme dein Herz. Himmelsblau gießt seine Weite in deinen Blick erweitert den Horizont. Lange war Fieber in deinen Schritten Taktgeber und Begrenzung. Ein leiser Wind gab den Worten Flügel sie trugen dich weit fort aus der Enge. In andere Sphären aufgestiegen abgetaucht Träume geerdet Wurzeln geschlagen. Das muss Hoffnung sein. In Licht gehüllt im Wind bewegt dein Leben.
  6. Hallo Vergissmein nicht, deine weiße Stille fließt zwischen Melancholie und leisem Zauber.. ich bin kein Fan von Weihnachten und der ganzen künstlichen Harmonie und so, aber ein Gedanke der in einen Zeilen steckt gefällt mir sehr gut - es geht nicht um Konsum oder Geschenke oder dergleichen, sondern um die wesentlichen Dinge. Der leise Zauber, die Stille, die Stimmung und das Beisammensein. Vom Schreibstil gibt es paar Dinge die mich irritieren. Du setzt hier Punkte mitten in Sätze, was als Stilmittel durchaus interessant ist, aber an einigen Stellen mE den Sinn verzerrt bzw in Stücke spaltet. Auch der Lesefluss gerät dadurch immer wieder ins stocken, weil ich erwarte innerhalb eines Satzes auch Sinn erkennen zu können, also muss ich über jeden Vers lange nachdenken und zum nächsten gehen ohne recht zu wissen wo dieser eigentlich anknüpft, oder ob er ein neues Bild beschreibt. Das Zweite sind zwei Formulierungen: "Auf aller Welt..." und "abzuschalten aller Gedanken" Grammatikalisch ergibt das "aller" für mich keinen Sinn. Es müsste "alle" heißten, damit sich der Kontext erschließen lässt, denn weder "Welt" noch "Gedanken" stehen im Genitiv.. oder verstehe ich irgendwas hier nicht richtig? Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  7. Hallo Thymian, interessante Bilder malst du hier.. Mmh, die Zeit erscheint in ihrer Endlichkeit am Horizont. Die Zeile "mit den Sinnen, stark und weit" gefällt mir sehr gut, denn sie symbolisiert für mich die Lebenskraft die das LI in sich trägt, von der es noch immer schöpft. Einzig das "welket" mutet mir hier etwas seltsam an, grammatikalisch folgt auf das "wenn" in diesem Fall kein Konjunktiv. Erst recht kein Konjunktiv im Plural, da "die Blüte" Singular ist. Das "wenn" misst hier einen Zeitpunkt, oder? Ich fände ein einfaches "welkt" hier passender. Wie du es in den folgenden Zeilen auch tust - "drängt, werden, wird" - kein Konjunktiv. Gerne gelesen, liebe Grüße, Lichtsammlerin
  8. Hallo avalo, hallo zoe, danke euch fürs Lesen.. Sich mit dem "Bösen" in Menschen auseinander zu setzen ist sicher nicht leicht, wozu Menschen fähig sind macht mich immer wieder sprachlos. Wo es das Gute gibt, gibt es auch das Schlechte.. Ich fürchte du hast Recht zoe, und die Dunkelziffer ist weit höher. Es ist schwer darüber zu sprechen, und ich kann es niemandem vorwerfen, der lieber nichts sagt - die Gründe wiegen schwer. Aber Dinge auszusprechen kann der Gewalt einen großen Teil der Macht nehmen, die sie sonst immer weiter im Stillen ausübt.. das ist ein Schritt Richtung Freiheit. Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin
  9. Lichtsammlerin

    Deine Hände

    Du sagtest Geben und meintest Nehmen nahmst dir was ich nicht zu geben bereit war Fragen zerschnitten die Luft unausgesprochen als du kamst und hieltest mein Leben in Händen zur Faust geballt als ich ging und ließ meinen Körper zurück in Blöße und Schuld und Fesseln gelegt deine Worte sagten Liebe und deine Hände sprachen Gewalt.
  10. Wir sollten brennen ehe wir erlöschen als wären wir nie gewesen. Siehst du: wir schlagen Funken an diesen Worten. Hallo Freiform! Deine zündenden Ideen sind immer ein Genuss zu lesen. Es wäre sehr schade wenn sie alle gelöscht würden... Paar kleine Fehler: Dingerrecht ---> Dinger recht Neulich kam es erst dazu ---> Neulich erst kam es dazu (liest sich mE besser) dass einer ----> dass Einer außersich ---> außer sich ob sie auch mal abspritzen dürfte ---> dürfe (weil Konjunktiv) Abersonst ---> Aber sonst wenn man jede zündende Idee (,) direkt an Ort und Stelle löschen kann. ---> (Komma kann weg, gehört da nicht hin!) Ansonsten Freiform - es war mir eine Freude diesen Text zu lesen Freue mich auf die nächsten zündenden Ideen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  11. Hallo liebe eiselfe, die schlaflosen Nächte.. Wie gern würde ich allen ein Päcken Schlaf schicken. Leider gehört es zu den Dingen die man weder für Geld bekommen kann, noch sparen oder eintauschen oder anlegen könnte - man sieht mal wieder die wirklich wichtigen Dinge im Leben, die so banal scheinen aber so große Bedeutung haben. Und nächtlich grüßt das Murmeltier.. Deine Zeilen sind großartig, sie spiegeln das Erleben Wort für Wort. Auch die Verzweiflung und die Hoffnung, vorallem das Bangen und Warten um Schlaf.. wären da nicht die Fragen und Gedanken. Nachdenklich gelesen, liebe Grüße, Lichtsammlerin
  12. Hallo Gutmensch, danke dir für die Gedanken und dein Lob! Ja, es ergibt sich manchmal die ein oder andere Schwierigkeit, Reim und Ausdruck der Gefühle zusammen zu bringen, das ist hohe Kunst.. ich habe immer das Gefühl, Reime engen mich ein, wollen die Worte in ein Korsett zwängen. Aber meine Worte wollen frei und wild übers Papier tanzen.. Das Gedicht ist ein Bildnis aus Gedanken der Gegenwart und Erinnerung, das Erleben entspricht der Vergangenheit. Und ich kann dir nur zustimmen, so eine kalte Beziehung könnte man kaum weiter führen. Mir ging es hier nicht um eine Beziehung, und man hat auch nicht immer eine Wahl, aber das Bild würde sicher auch passen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  13. Hallo Freiform, etwas verspätet.. du brauchst dich nicht vom Acker machen, wollte dich nicht vergraueln hab deine Sicht gerne gelesen und darüber nachgedacht. Genau solche Anregungen und dieser Austausch finde ich wichtig und hilfreich, dass man nicht immer auf einen Nenner kommt gehört genauso dazu.. Hallo das A- das "bringen" entspricht mE einer ganz anderen Wortbedeutung, bei dem "lassen" das gleiche, es sei denn man ergänzt ein "werden" (wie oben in meinem Kommi) womit sich widerum die Rollen vertauschen.. Nun, ja, ich werde es wohl so belassen. Auch dir lieben Dank für die Anregungen. Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin
  14. Hallo eiselfe, du beschreibst sehr schön die sprachlosen Momente.. das Herz will etwas ausdrücken, aber die Worte weigern sich eine Gestalt anzunehmen, die Stimme bleibt leise. Im zweiten Vers könnte ich mir vorstellen "hab so viele Fragen" zu schreiben, um die Doppelung von "habe Fragen" und "habe Gedanken" ein wenig aufzubrechen. Aber hier entscheidest selbstverständlich du! Gerne und nachdenklich gelsen, Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  15. Deine Abwesenheit zieht Risse durch die Fensterscheibe Begrenzung meiner Welt. Ich atme deine Tage wie eine zärtliche Geste presse sie durch meine Rippen diese schneidende Zeit. Dein Blick geht gerade durch mich hindurch wohin. Im Meer ertrunkene Worte. Mein Schweigen stößt nicht an deine Fassade und brüllende Taubheit. Deine Hand auf meiner Schulter und zehn Welten dazwischen die Wände der Versuchung sperren deine Sinne ein kein Kartenhaus. Ich bette meine Wunden in deine Blindheit du wiegst mich in Schmerz. Deine Hand schließt sich um mein Licht die Nacht prügelt mit Fäusten auf mich. Nirgends die Einsamkeit näher als in deinen Armen.
  16. Hallo Freiform, ich glaube wir haben unterschiedliche Assoziationen zu dem Wort "Formen". Für mich stellt es eine sehr spezifische Handlung dar, für mich ist "Form mich zu Wasser" keine offene Formulierung, sondern gibt eine direkte Richtung vor. Die nicht zu dem Bild passt, das ich hier erschaffen will. Das "machen" besitzt sicher Optimierungspotenzial und für gewöhnlich vermeide ich diese Formulierung eher.. nur fällt mich nichts anderes ein, dass in diesem Fall der Bedeutung gleich kommen würde. Vorstellen könnte ich mir höchstens noch: Lass mich Wasser werden Nur wird dadurch die Rolle vertauscht - das LI wird selbst zu Wasser und nicht vom Leben "zu Wasser gemacht". Freiform, es ist schwierig. Mit dem "Formen" kann ich mich nicht anfreunden, aber ich verstehe deine Abneigung gegen das "Machen". Vorerst werde ich es wohl dabei belassen, sollte mir (oder dir oder sonst wem) noch etwas einfallen, überdenke ich das gerne erneut Danke für deine intensive Beschäftigung damit.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  17. Lichtsammlerin

    Musik des Lebens

    Hallo Behutsalem, lieben Dank dir für das Lob! Das freut mich zu hören.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  18. Hallo avalo, Danke auch dir. Ja, vielleicht gibt es keinen Anfang, weil alles im Kreis des Lebens fließt, und Anfang und Ende werden Eines.. Aber manchmal merkt man, ein Kapitel geht zu Ende - und ein neuer Anfang beginnt. Wie jeden Morgen ein neuer Tag beginnt und jeden Abend einer endet. Ein Kreis. Ich wollte den Anfang hier hervor heben.. Schöne Gedanken hast du dazu. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  19. Hallo Freiform, ich kann verstehen, dass das "machen" dir nicht so zusagt. In diesem Fall möchte ich es allerdings dabei belassen, da ich hier keine Spezifizierung will. Mit jedem anderen Wort (formen, verwandeln, verzaubern...) würde ich vorgeben, wie das LI zu Wasser wird. Und genau das wollte ich hier vermeiden - der Raum ist offen, lediglich das Ziel ist fest, das LI will zu Wasser werden, wie dies geschieht spielt keine Rolle. Und da lässt das "machen" mE den größten Spielraum, es ist zudem schön kurz. Trotzdem lieben Dank fürs Lesen und deinen Vorschlag! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  20. Lichtsammlerin

    Musik des Lebens

    Hallo Freiform, Sternwanderer und Thymian! Danke für euer Interesse und eure Gedanken! Das mit den Zähnen scheint ungünstig zu sein.. ich kann das gut nachvollziehen. Ich wollte zunächst schreiben "Finger klopfen den Takt", da aber schon in der ersten Strophe die Finger die Saiten zupften entschied ich mich für die Zähne. Passt aber vom Stimmbild tatsächlich nicht gut. Ich habe es nun geändert in "Herzschläge geben den Takt" - ich hoffe das liest sich besser Es ist nicht direkt eine Liebeserklärung, zumindest nicht an einen Menschen. Mit dem "Du" ist hier das Leben gemeint, insofern vielleicht eine Liebeserklärung an das Leben - die "Musik des Lebens" und wie sie spielt... Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin
  21. Lichtsammlerin

    Musik des Lebens

    Du wirfst mich in deine Klangschale machst Musik aus mir deine Finger zupfen meine Saiten verwandeln lebloses Fleisch in Tanz und Melodie ich bin dein Instrument der leisen Töne und Zwischenklänge. Du komponierst die Worte die Verse auf meinen Lippen Herzschläge geben den Takt während du Sehnsucht spielen lässt mit einer Leichtigkeit wie aus fernen Welten erwacht die Noten sind Atemzüge meine Stimme das Band das sie verbindet. Ich bin dein Stimmrohr im Fluss der Zeit du lässt Stunden regnen sie rinnen wie Sand durch meine Finger nichts halte ich fest. Du wirst meine Tasten schlagen mich Eins werden lassen und ich klinge im Schall löse mich auf in stiller Harmonie werde Musik.
  22. Lichtsammlerin

    Zeitreise

    Hallo eiselfe, das sind wirklich sehr schöne Zeilen.. ein Drängen aus dem Hier und Jetzt nicht auf den Traum zu warten, sondern ihn jetzt zu träumen, und ein zurück schauen ins Damals das eine melodische Leichtigkeit in sich hat. Das Leben reflektieren und annehmen.. Deine Signatur könnte es treffender kaum beschreiben, was ich in deinem Gedicht lese: "Das Leben ist zu kurz - für Irgendwann." Kleinigkeit: Aus meiner Sicht liest es sich flüssiger, wenn du in diesem Vers ein "des" hinzu fügst (aber das ist selbstverständlich dir überlassen) was ich im Traum des nachts schon sah'. Gerne gelesen, Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  23. Hallo Berthold, einmal mehr - lieben Dank fürs Lesen und Beschäftigen mit meinen Zeilen! Das Bild des Flusses hat für mich viele Facetten.. das Leben fließt, die Zeit fließt, Ende und Anfang fließen ineinander.. Das LI ist aus dem Takt der Gezeiten getrudelt und will wieder in Einklang mit diesen fließen. Und stimmt, der über die Ufer tretende Fluss ist ein Sehnen nach Veränderungen - und danach etwas zu bewegen, über sich hinaus zu wachsen, größer zu werden. Vom kleinen Bächlein zum reißenden Strom.. und ganz gewiss wohnt jedem Anfang ein Zauber inne. Flüsse fließen, manche verlieren sich im endlosen Sand einer Wüste, trocknen aus, verschwinden. Das Risiko muss das LI eingehen Dein Hinweis bzgl des Doppelpunktes habe ich gerne aufgenommen. Ich wollte den "Anfang" etwas hervorheben, ich denke durch die größere Schritt ist das nun geschehen und der Doppelpunkt kann getrost weg. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  24. Hallo Carlos, stimmt, das ist der erste Satz im Johannes Evangelium - auch wenn ich dieses beim Schreiben nun nicht im Kopf hatte, es passt tatsächlich gut. Auch dir lieben Dank fürs Lesen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  25. Hallo zoe, danke dir fürs lesen.. die Sehnsucht nach Erneuerung - dem Anfang - passt gut hierzu. Genau wie die Sehnsucht Eins zu werden mit dem Fluss des Lebens.. Mmh, ich sehe gerade dass mein Kurzzeiler aus Versehen in der "Schattenwelt" gelandet ist.. da sollte er nun gar nicht hin. Wie auch immer, schönen Abend dir noch! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
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