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Lichtsammlerin

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Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Hallo tocoho, danke für die Erklärung. Auf den Zusammenhang bzw die Metapher des Atmens / Sauerstoffs für Liebe bin ich nicht gekommen. Man atmet die Liebe, ohne sie zu sehen.. interessanter Gedanke. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  2. Hallo Gutmensch, gerade in der Poesie ist es schön zusammen zu kommen. Sich über die Worte mitzuteilen die einen bewegen.. Ich habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Was ich meinte war, dass ich schon froh war allein zu sein, und mir das auch nichts ausmacht. Was die Überraschung betrifft, ich mag nicht gerne Überraschungen.. und die Menschen, die ich gerne um mich hätte, können nicht hier sein. Und die Menschen, die überraschend vorbei kommen könnten, möchte ich nicht hier haben. Insofern war ich froh, dass kein (unangenehmer) Überraschungsbesuch vor der Tür stand.. Das nur zur Erklärung. Nun ist der Trubel fast überstanden.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  3. Hallo Mathi! Ja, ich glaube das Weihnachtserleben wie es ein Kind spürt, bleibt immer Vergangenheit. Als Erwachsener sieht man hinter dem Zauber die müden Gesichter und gestressten Nerven, Überdruss und erzwungene Harmonie. Weihnachten verliert seinen Glanz.. Viel davon ist sicher die eigene Einstellung. Man muss sich nicht stressen.. Aber wer könnte noch einmal die Wunder sehen wie als Kind? Vielleicht wenn man zusammen kommt und sich an das wesentliche erinnert, kehrt ein wenig Glanz zurück. Dein Gedicht finde ich sehr schön geschrieben, lediglich bei einem Vers hätte ich einen Vorschlag. Darfst du natürlich auch getrost verwerfen, mich hat schlicht die Doppelung von "sich" gestört: fühlen sich nur auf sich gestellt ----> sind viele auf sich selbst gestellt Eine besinnliche Zeit dir und Frohe Weihnachten! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  4. Hallo Gutmensch, wahrlich eine schöne Weihnachtsüberraschung. In zweierlei Hinsicht Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Ich mache es mir auch gemütlich, mit Buch und Tee und ohne Trubel.. Mein Überraschungsbesuch bleibt - zum Glück - aus, aber diese Momente lassen in einem dann doch das Gefühl von Wundern wieder erwachen. Es gibt ihn - den Weihnachtsmann, in dem was er uns bringt, die Freude beisammen zu sein. In diesem Sinne, eine besinnliche Zeit und frohe Weihnachten. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  5. Wer könnte es - das gesprungene Glas durchleuchten mein Traum ich sehe hindurch die Farben verbrennen sie taugen nicht mehr die Meere austrinken sie dürsten einer Heimat nach keine Überfahrt keine neuen Ufer Lebewohl sagen gehen lassen die Furcht ausschöpfen der fiebernden Nacht ein reines Weiß erfinden Schnee auf den Dächern die Jahre nicht zählen die schwanden im Vielleicht das gestern Gewesene aus dem Haar kämmen - wer könnte es - höher leben.
  6. Hallo tocoho, das sind eindrucksvolle Zeilen wie ich finde. Und es liegt sehr viel Wahrheit darin. Liebe verlangt nicht, stellt nicht Bedingungen auf. Sie lässt sein.. dass was du gibst, wird dir dann fehlen. ---> das, was du gibst, wird dir dann fehlen. kommst schwer aus dieser Liebe raus. ---> kommst schwer aus diesen Fesseln raus. (Nur als Idee, ich würde diese Art "Liebe" dann nicht mehr als Liebe bezeichnen, deswegen z.B. "Fesseln" oder "Machspiel" o.ä.. Außerdem häuft sich das Wort "Liebe" ziemlich in deinem Gedicht) Ist Sauerstoff der dich umgibt, du atmest frei, was du nicht siehst. Aus diesen beiden Zeilen werde ich nicht ganz schlau. Magst du erklären? Schöne Feiertage dir und liebe Grüße, Lichtsammlerin
  7. Lichtsammlerin

    Müde der Worte

    Liebe eiselfe, lieben Dank dir, das freut mich sehr! Seltsam, die richtigen Worte dafür zu finden, müde der Worte zu sein.. Sprache vermag wohl doch mehr als bloße Buchstaben zu fassen. Das wünsche ich dir auch! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  8. Hallo Windreiter, interessante Gedanken. Ich denke der Interpretationsspielraum ist hier etwas weiter - ich lese darin eine Suche nach einem (höheren) Sinn, einer Bestimmung und dem eigenen Selbst. Eine Suche auf der viele sich verlieren.. Vom Leben reich beschenkt sucht der Mensch doch nach mehr, vielleicht nach einer Vollkommenheit, die es nicht gibt. Soweit meine Gedanken.. Wünsche dir auch besinnliche Feiertage, liebe Grüße, Lichtsammlerin
  9. Lichtsammlerin

    Müde der Worte

    Hallo Freiform, Danke für dein Feedback. Habe deine Vorschläge aufmerksam gelesen.. meine Schreibweise liest sich nicht immer flüssig, viele Versumbrüche sind so beabsichtigt. Vielleicht könnte man es als Stilmittel zur Betonung sehen, für mich ist es schlicht stimmig, so wollen die Worte dort stehen. Zwei Vorschläge habe ich aber gerne aufgenommen, "laute und leise Töne" und "füllt ihre Schwere an" scheint mir besser zu passen. Danke für deine Mühen! Hab du auch eine schöne Weihnachtszeit. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  10. Hallo jul, mit deiner Änderung kann ich nun mehr anfangen, auch wenn "ein Etwas" ein wenig ungewohnt klingt, sinnbildlich passt es aber gut. Ich habe noch mal überlegt - wenn dein Gedanke beim Schreiben war, auszudrücken, dass nie etwas schlecht war, dann passt vielleicht die ganze Formulierung nicht ganz. Währenddessen dreht sich das irdische Karussell weiter, als wäre niemals ein Etwas gewesen. Die Zeile wirkt auf mich, als wolle sie ausdrücken, dass etwas schlecht gewesen war. Durch den Ausdruck "als wäre" entsteht der Eindruck einer ironischen Verneinung. Beispiel - zwei Personen haben sich gestritten und ein Gedanke des einen ist "und jetzt stehst du vor mir als wäre nie etwas gewesen" - als hätte es den Streit nie gegeben.. Ich hoffe das Beispiel macht klar was ich meine, ist etwas schwierig zu erklären. Wie dem auch sei, ich glaube diese Formulieren ist es, die mich in dieser Zeile irritiert. Da ich aber nicht wissen kann, was genau du ausdrücken wolltest, ist das nur mein Leseeindruck, und du entscheidest was letztlich am besten passt. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  11. Lichtsammlerin

    Müde der Worte

    Hallo Ydalir, hallo jul, Danke euch! Freut mich, dass die Worte Anklang finden.. Hallo Carlos, gemeint ist die eigene Sprache, ja, in diesem Fall auch die lyrische. Die Worte, die das Denken formen. Das Denken, das widerum die Sprache formt.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  12. Lichtsammlerin

    Müde der Worte

    Du bist müde der Worte die greifen nach dem Unbekannten zwischen den Zeilen die wohnen im Hier und Dort woanders vielleicht niemand zählt sie die Buchstaben die dein Leben umfassen laute und leise Töne du bist süchtig nach Sinn gefunden im Nichtwort das träumt von Ferne die näher nie war als das Gewesene immer und immer fort sie fallen nicht ins Gewicht nur Schweigen füllt ihre Schwere an mit Nichtigkeit doch sie wiegen dich in Trost und Melancholie es sind keine Worte erfunden nach der Stille die atmet in dir du bist müde der Sprache die dein Herzschlag ist seit du Denken kannst.
  13. Hallo jul, willkommen in der PoetenWG! Dein Text spiegelt tiefe Gedankengänge, die großen Fragen die dann und wann im Leben auftauchen. Die Abwesenheit von etwas, kann eine unvorstellbare Last sein ---> "Ich wanke unter der Last des Nichts" Mit der Aussage "als wäre niemals nichts gewesen" kann ich nicht ganz so viel anfangen, da es eine doppelte Verneinung darstellt. Also ist immer alles gewesen.. Das aber scheinst du im nächsten Vers als Widerspruch aufzuführen: "Dabei ist alles gewesen und mehr". Für mich würde hier "als wäre niemals etwas gewesen" mehr Sinn ergeben. Und im letzten Vers, "mein Selbst", würde ich groß schreiben. Vielleicht ist jeder hin und wieder auf der Suche nach sich selbst, danach was einen ausmacht, was verloren und was übrig ist. Ich habe die Vorstellung, dass es kein festes Selbst gibt, sondern nur den ständigen Wandel, ein sich stetig veränderndes Selbst. Dazu hat jeder seine eigenen Ansichten und Vorstellungen schätze ich.. Mir kommen noch viele Gedanken zu deinen Zeilen, aber ich belasse es vorerst dabei. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  14. Hallo liebe Josina, Danke dir, das freut mich natürlich sehr. Und wenn Worte ein Herz berühren, dann haben sie für mich ihren Wert gefunden.. Wünsche dir auch eine schöne Weihnachtsszeit mit lieben Menschen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  15. Lichtsammlerin

    Blüte Leben

    Du bist eine Blüte Leben in meiner Hand. Die Luft war Winter und Wind streute dir Eiskristalle ins Haar funkelnde Kälte. Du fühlst dich leergeblüht aufgebraucht und achtlos zu Boden geworfen. Deine Knospe verschloss sich ihrer Gier den Händen die nach deiner Schönheit strebten. Du frierst im Frostkleid der frühen Jahre doch Sonne flüstert von Frühling. Deine Blätter warten zaghaft und scheu die Blüte zu öffnen. Glaub mir: Du bist nicht leergeblüht deine Knospe seit je her im Schlaf und verschlossen noch nie deine Blütenpracht offenbart - sie ist in dir verborgene Schönheit du bist eine Blüte Leben in meiner Hand.
  16. Hallo Kirsten, ich kann nachvollziehen was du schreibst, aber darin sind auch eine Menge Widersprüche. Wenn einzig der gegenwärtige Moment wirklich existiert (quasi eine Existenz-Berechtigung hat), dann gibt es keine nennbare Vergangenheit oder Zukunft. Folglich kann auch keine Vergangenheit geheilt werden - da sie nicht existiert. Dennoch trägt jeder Mensch ein Bild des Vergangenen in sich, und unabhängig davon, dass diese Zeit nicht mehr existiert, lebt sie in der Person weiter. Dieses Fortbestehen der Zeit gilt es in Einklang mit der jetzigen zu bringen, den Nachklang der Zeit in sich selbst zu heilen. Die Zeit selbst, an der können wir nichts rütteln oder verändern oder heilen. Was du zum neuen Zeitalter schreibst ist mE reine Spekulation. Ich glaube ebenfalls nicht, dass Zeit sich auf drei Dimensionen beschränkt - sofern sie sich überhaupt in Dimensionen fassen lässt. Aber Zeitreisen halte ich nicht für möglich. Zumal - Widerspruch - ja keine andere Zeit als die Gegenwart existiert (wie du schreibst). Wohin sollte man also reisen? Vorerst bleibt die Zeit wohl ein abstraktes Bild.. jeder fühlt sie, aber beschreiben kann Mensch sie nicht. Das ist meine Sicht dazu.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  17. Hallo Carlos, jeder wird seine eigene Sicht dazu haben - ich glaube nicht, dass die Zeit alle Wunden heilt. Sie lässt einen nur leichter darüber hinweg sehen was war. Ja und wer heilt die verwundete Zeit? Die spannendere Frage ist mE wie man die Zeit "verwunden" kann. Für Menschenshand ist Zeit unantastbar. Aber ich würde es so interpretieren, dass die Zeit (eine bestimmte Zeit) für eine (bestimmte) Person verwundet ist, eine früher erlebte Zeit die Verletzungen barg, die bis heute da sind - die Zeit ist also immer noch verwundet. Heilen kann man sie wohl nur selbst. Mit der Zeit.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin @ avalo, was meinst du damit, die Zeit sei eine Illusion? Sicher ist es illusorisch dass der Mensch Zeit bemisst und meint sie verschieben, bewahren, benennen, einteilen usw. zu können. Der Mensch gebraucht diese Werkzeuge um die Zeit als Maß anwenden zu können. Zeit existiert aber jenseits davon, ob ein Mensch sie benennt oder misst oder was auch immer.. Etwas so großes, allumfassendes, - das wage ich jetzt mal zu behaupten - wäre ein Mensch gar nicht in der Lage sich zu erdenken. Oder wolltest du etwas anderes ausdrücken? Auch dir liebe Grüße, Lichtsammlerin
  18. Lichtsammlerin

    Wärst du nur hier

    Wenn deine Nachricht mich nur fände und deine Stimme klingen würde durch meine trostlos kargen Wände ein Lebenszeichen nur weit aus dem fernen Land wo deine Füße Welt vermessen geh mit dir Hand in Hand doch wüsst so gern wohin ach wärst du hier bei mir und könnt ich nur dein Lächeln sehen so warm ist dieses Wir so weit entfernt dir nah zu sein wenn bloß die Stille bald verschwände dass ich lache statt zu bangen und mich frag wann deine Hände die meinen wieder halten werden.
  19. Lichtsammlerin

    wann wird es endlich winter

    Hallo Perry, ja, ich warte auch sehnsüchtig auf den Winter, die klirrende Luft und den Flockentanz.. Der "lichtspiegel des frostmonds" gefällt mir als Bild sehr gut. Lediglich der Laubbläser stört mich in deinen malerischen Zeilen. Das laute Getöse mag mir nicht hinein passen in diese eher verträumte Kulisse. Vielleicht eher "..puste ich im Wind des Atems" oder so ähnlich? Gern gelesen und liebe Grüße, Lichtsammlerin
  20. Hallo zoe, danke dir fürs Lesen und dein Feedback! Was das "traumbetrunken" betrifft, ich möchte es gerne dabei belassen. Die Bedeutung verschiebt sich nur leicht, aber aus meiner Sicht liest sich das etwas besser als "traumtrunken".. Liebe Grüße zum Wochenende, Lichtsammlerin
  21. Lichtsammlerin

    Drama am Himmel

    Dreiviertel Mondin strahlt ins Blau und dünne Wolkenfäden spinnen Netze darum der Himmel macht Drama aus jedem Morgen von dunkel zu hell beansprucht die Sonne das Schauspiel für sich färbt die Bühne mit ihrer Glut der kurze Kampf um Vorherrschaft dann wendet das blasse Gesicht der Mondin sich ab und sinkt erschöpt in ruhiger Bahn zum Rand des Horizonts vollrundige Sonne taucht die Kulisse in gleißendes Licht Farben erwachen traumbetrunken die Himmelsbühne ruft zum Schlussakt der Tragödie die Sonne fällt Dreiviertel Mondin im Innbegriff der Auferstehung.
  22. Hallo Leoquentin, deine Zeilen malen ein interessantes Bild der Madame Zeit. Eine wahre U(h)rgewalt, den Menschen seit je her faszinierend und nie wirklich verstanden. Etwas, das uns beständig umgibt und doch nicht zu fassen ist.. Spontan musste ich an Michael Ende denken und sein Gedicht der Drei Brüder Zeit Drei Brüder wohnen in einem Haus sie sehen wahrhaftig verschieden aus. doch willst du sie unterscheiden gleicht jeder den anderen beiden.... Was den Vers "Läuft ausdauernd weiter, macht die Tage zur Nacht" betrifft, schließe ich mich Perry an - da du von der Nacht im Singular sprichst, würde ich es bei dem Tag genauso halten. Für die beiden Verse wäre mein Vorschlag: Sie läuft ausdauernd weiter, macht den Tag zur Nacht, Sie ist überall, hier als Zehn, kurz vor Elf, da als Acht. Ansonsten - wunderbare Zeilen. Und die Tiefe schmiegt sich an die elegante Schreibweise.. Gerne gelesen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  23. Lichtsammlerin

    Herbstwunden

    Hallo Josina, das ist ein sehr schönes Bild, wie ich finde. Es beschreibt den Prozess des Wachsens und des Wandels, der trotz und oder gerade durch Wunden entsteht und fortschreitet. Im Bild eines Baumes ist es außerdem ein beständiges Vergehen und Neuwerden.. In dem Vers "und bildet neue feine dunkle Jahresringe" sind nach meinem Geschmack ein paar viele Adjektive, die meinen Lesefluss etwas stocken. Ich könnte mir vorstellen eines davon durch z.B. ein Adverb zu ersetzen. Zum Beispiel "und bildet zaghaft neue feine Jahresringe" oder so ähnlich.. Das mag aber sich auch Geschmackssache sein.. Die majestätische Besonderheit entfaltet ihren Zauber.. umso mehr, wenn einem der Prozess bewusst wird. Gilt wohl auch für Menschen. Jene, die Wunden tragen, und dennoch lächeln, tragen ihre ganz eigene Schönheit. Gerne und nachdenklich gelesen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  24. Hallo Andreas, ein spannender Kurzzeiler. Wobei auch mir einige Fragezeichen im Kopf stehen. Adolf soll (meiner Vermutung nach) einen (real oder fiktiven) Menschen charakterisieren. Der nicht sonderlich gut auf Aufwachsende achtet. Anders als er achten nur die Ameisen auf ihren "Aufwuchs" (Aufwuchs ist als Formulierung gewöhnungsbedürftig..) Genau das erschließt sich mir jedoch nicht. Ameisen sind Schwarmtiere, ohne Frage mit sozialen Strukturen und Hierarchien, und ich glaube es gibt sogar bestimmte Gruppen die sich ausschließlich um den Nachwuchs kümmern. Aber das betrifft nicht die Arbeiterameisen, noch ist Sinn und Zweck dieser Aufgabe mit der unseren vergleichbar. Ich bin wahrlich kein Experte, und ich verstehe auf welchen Grundgedanken du hinaus willst, nur ob Ameisen hier ein treffender Vergleich sind, da zweifel ich. "Alles A" steht für mich in keinem inhaltlichen Zusammenhang, es beschreibt lediglich die Gedichtform, jedes Wort beginnt mit A.. Aufmerksamer auf Aufwachsende zu achten ist aber in jedem Fall sinnvoll und wichtig.. Offene Augen sind ein guter erster Schritt. Nachdenklich gelesen, Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  25. Lichtsammlerin

    Selbstbetrug

    Du belügt dich selbst wenn du sagst du würdest die Menschen achten was du nicht besitzt an Würde und Menschlichkeit kannst du auch mir nicht nehmen wenn du keinen Wert in anderen siehst brauchst du auch keinen in dir zu sehen.
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